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Ausbildung hat super gestartet, Qualität und Respekt vom Ausbilder nahm drastisch ab

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2020 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man lernt, selbstständig zu arbeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Man fühlt sich, als wäre man dem Arbeitgeber egal und als würde es ihm nur darum gehen, Geld zu machen.

Verbesserungsvorschläge

Mehr für den Teamzusammenhalt tun, Trainer nicht direkt alleine arbeiten lassen, wenn sie noch nicht gut eingearbeitet sind

Die Ausbilder

Am Anfang hatte man noch viel mit dem Ausbilder zu tun, zum Schluss haben sich die Auszubildenden gegenseitig ausgebildet und man hat den Ausbilder wenig gesehen.
Auf persönlicher Ebene kam wenig Interesse - man hatte das Gefühl, als wäre man nur für den Umsatz da

Spaßfaktor

Der Kollegenzusammenhalt war super, aber zum Ende hin hatte man oft Schichten alleine und der Spaßfaktor kam eher von der Zusammenarbeit mit den Kunden

Aufgaben/Tätigkeiten

Es war alles mit dabei und hat auch Angeboten bekommen, stellvertretend Studioleiteraufgaben zu übernehmen

Variation

Viel Variation, aber das tägliche Geschehen bleibt natürlich gleich

Respekt

Von der Führungsebene gab es wenig Respekt. Es wird gelästert, Krankmeldungen werden nicht ernst genommen, Versprechen werden nicht eingehalten.

Karrierechancen

Wenn man nicht sein eigenes Studio aufmachen oder in der Zentrale arbeiten will, sind die Karrierechancen gering. Es gibt fast nur duale Studenten und Azubis.

Arbeitsatmosphäre

Der Kollegenzusammenhalt ist je nach Studio super. Leider funktioniert die technische Ausstattung teilweise nicht ganz und es wird sich zu spät drum gekümmert, sodass man sich vor Kunden, die viel Geld bezahlen, rechtfertigen muss.

Ausbildungsvergütung

Da die Uni privat ist, muss der Arbeitgeber dafür aufkommen. Dementsprechend fällt das Gehalt etwas geringer aus, jedoch erhöht es sich jedes Jahr.

Arbeitszeiten

An sich gute Zeiten, es gab Früh- und Spätschichten. Leider wurden Schichten kurzfristig einfach geändert, weil es zu wenig Mitarbeiter gab. Dass man auch mal privat etwas vorhatte und deswegen nicht die Schicht tauschen wollte, wurde ignoriert.

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