13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts! Das Unternehmen hat leider nicht mehr so viele deutsche die ihre Rechte genau kennen und einsetzen würden wenn es nötig ist.
Kein Familien freundliches Unternehmen jeder muss pünktlich am Platz und keine Minute später erscheinen.Umziehe und geheweg Zeiten zum Arbeitsplatz innerhalb Unternehmen wird nicht bezahlt.
Versuchen auch für deutschsprachige das Unternehmen attraktiv zu machen, in denn man die Menschen als Menschen ansieht und besseren Stunden lohn anbietet als 1 Euro über mindestlohn, schließlich müssen die Angestellten ja zu Arbeit fahren.
Wird viel über die neuen geredet und Gepetzt
Ich sag mall zum großen Teil sehr miss.
Mann hat immer jemanden im Nacken und beobachtet genau
Sehr Arrogant
3 Monate Probearbeitsverhältnis Stundenlohn ca 12,80€, dann circa 14.50 als ungelernter Maschinenführer woll gemerkt!
Neue sind nur eine Nummer und sind austauschbar
Work Life Balance ist ein Fremdwort
Direkten Kollegenzusammenhang
Führungsverhalten, viel Druck und Stress, kein Zeitarbeitskonto
Atmosphäre, langfristiges Denken und handeln
Atmosphäre unter direkten Kollegen soweit gut. Durch Führungskräfte werden die Mitarbeiter jedoch gegeneinander ausgespielt und mit viel Druck wird entsprechend die Stimmung schlechter.
Sollte weitreichend bekannt sein. Tatsächlich übertreiben die Medien in diesem Fall nicht.
Überstunden sind sehr gerne gesehen. Überstunden sind mit dem Vertrag abgegolten, entsprechend können diese nicht ausgeglichen werden. Nicht mehr zeitgemäß.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten erhalten während der Arbeit dort.
Gehalt war in Ordnung und kam pünktlich. Keine Sozialleistungen.
Hauptsache billig.
Unter direkten Kollegen soweit gut, wenn diese nicht gegeneinander ausgespielt werden. Der Stress wirkt sich jedoch auf die Atmosphäre auf.
Kann ich nicht bewerten.
Viel Geschrei, persönliche verbale Angriffe. Keine Führung. Lebt nicht von Argumenten, sondern nur von Entscheidungen von „oben herab“. Gut argumentierte Lösungsvorschläge werden abgeschmettert, da es nicht von diesen kommt.
während Corona den gesamten Tag am Arbeitsplatz Maske tragen. Ohne Atempausen. Ansonsten war der Arbeitsplatz soweit ok eingerichtet.
Sehr schlecht, Mitarbeiter werden nur unzureichend informiert.
Keine Bewertung möglich. Osteuropäische Arbeitnehmer sind zumindest gerne gesehen, sind ja günstig.
Sehr eintönige, immer gleiche Aufgaben. Nur abarbeiten. Optimierungsmöglichkeiten gäbe es genug. Fehlende Zeit lässt aber keine Möglichkeiten, dies umzusetzen.
Realisieren, dass das Unternehmen nicht der Nabel der Welt ist.
Work-Life-Balance? Eher: "Du lebst um zu arbeiten"
Weiterbildung? Gerne, aber kann der AN gerne selber bezahlen.
Tagesform abhängig.
Die Schreibmaschine fu ktioniert noch? Dann brauchst du auch keinen PC.
Lockerer Umgang in dem jeder geduzt wird
Keine Rücksicht auf Verluste!
Wer hier ehrlich spielt ist der ausgestossene!
Bisschen mehr Diplomatie, zu dem gesprochenen Wort stehen und eine Brise Rückgrat wären nicht schlecht
Die Arbeit macht spass wenn die Maschinen mal funktionieren
So wie in den Medien beschrieben
Für Aussertariflich Angestellte Katastrophe, kannst 60std im Monat mehr machen und diese verfallen dann ohne Gleitzeit obwohl im Vertrag so festgehalten
Wer was erreichen will kann das auch, so zumindest die Versprechungen
Wenn du ne gute Ausbildung hast bekommste kein Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld und am ende haben Mitarbeiter zwei Stufen unter dir mehr Gehalt
Da spart man sich lieber jedes Wort...
Im Grunde ganz gut den ein oder anderen Störenfried gibt es auch
Zusatzarbeit muss ab einem bestimmte Alter nicht geleistet werden
Von vorne Freunde von hinten die schlimmsten Feinde
Kommt drauf an wo man arbeitet
Jeder lügt den anderen an um keine Verantwortung übernehmen zu müssen, Vorgesetzte sind nicht darauf bedacht beide Seiten zu hören.
Wer zuerst Lügt malt zuerst!
Wer dem ein oder anderen Organ in Ungnade fällt hat es schwer auch auf Seiten der Arbeitnehmer-Vertreter
Sehr viel Raum zu lernen und zu staunen, die Mengen die hier bewegt werden lassen einen nur ahnen wie viel man hier beherrschen muss
Nix
Das nicht mal im Krankheitsfall nicht gezahlt wird
Grotten schlecht wird im Krankheitsfall sogar nicht gezahlt
Zahlen Krankheitsfall nicht
Das Gehalt kommt pünktlich und auch sonst herrscht ein relativ guten Arbeitsklima
Es arbeiten sehr viele Leiharbeiter in der Produktion, was die Kommunikation ein wenig erschwert.
Man sollte mehr Leute im eigenen Unternehmen einstellen
Die Erreichbarkeit der Arbeitsstätte.
Die Arbeitsatmosphäre war im Großen und Ganzen sehr schön. Nur in ein paar Abteilungen war das Klima so schlecht, dass man am liebsten Zuhause geblieben wäre. Grund hiefür waren Lästereien, Zickenkrieg oder sogar (unnötiges) Mobbing.
Ich konnte damals nach meiner Ausbildung nicht übernommen werden. Böklunder bildet aber wohl grundsätzlich für den Eigenbedarf aus. Aufstiegsmöglichkeiten waren aber eher weniger vorhanden.
Die Arbeitszeit war angemessen. Überstunden konnte man "abfeiern".
Die Ausbildungsvergütung war angemessen. Weihnachtsgeld gab es ab dem zweiten Lehrjahr.
Meine Ausbilderin bzw. meinen Ausbilder habe ich in den drei Jahren Ausbildung fast nie zu Gesicht bekommen. Sie/Er war Abteilungsleiter und hatte logischerweise sehr wenig Zeit für die Belange der Azubis. Ihr/Ihm stand ein/eine Kollege/Kollegin zur Seite, welche/welcher uns hervorragend betreute. Er/Sie hatte immer ein offenes Ohr für uns.
Ja, wie sagt man so schön: "Lehrjahre sind keine Herrenjahre." Von Abteilung zu Abteilung war die Freude auf die Arbeit und Kollegen unterschiedlich groß.
Ab und zu kam es auch mal vor, dass man länger arbeiten musste als üblich. Überstunden konnte man dann einfach "abfeiern". Nur einmal während meiner Ausbildung ist es passiert, dass ich von morgens halb 8 bis abends halb 9 arbeiten musste. Die entsprechende Abteilung würde auch später dafür abgemahnt. Azubis genießen ja besonderen Schutz.
Diese Ausbildung war sehr vielseitig und Böklunder gab sich große Mühe den Azubis Einblicke in jede (!) Abteilung zu bieten. Man lernte außerordentlich viel.
Alle Kollegen waren freundlich und hilfsbereit gegenüber den Azubis. Natürlich gab es auch hier wenige Ausnahmen.
Die Arbeitszeiten sind, sofern man nicht in der Produktion arbeitet, relativ flexibel.
Die Kommunikation in und zwischen den einzelnen Bereichen ist verbesserungswürdig.
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