Konservativer Arbeitgeber mit festgefahrenen Strukturen
Verbesserungsvorschläge
Mehr Zeitgeist wäre wünschenswert. Corona-Maßnahmen sollten hier dringend überdacht werden.
Kommunikation
Es gibt wenig teamübergreifenden Austausch. Meetings und Gespräche im größeren Kreis finden nicht statt, sondern es läuft alles über die Chefebene. Jeder kocht sein eigenes Süppchen. Lösungsgespräche, Verbesserungsvorschläge, Klärung von Sachverhalten werden in der Regel mit dem Geschäftsführer geklärt, dieser gibt das dann an die anderen Teams oder Kollegen weiter. Wenig interkollegialer Austausch.
Kollegenzusammenhalt
Das Verhältnis unter den Kollegen ist weitesgehend kooperativ. Das meiste läuft aber über die Chefebene
Work-Life-Balance
Zeiterfassung erfolgt digital, die Gleitzeitregelung ermöglicht einen gewissen Spielraum. Trotzdem werden feste Kernzeiten gern gesehen. Absolute Anwesenheitspflicht! Mobiles Arbeiten oder gar Homeoffice ist in diesem Unternehmen absolut verpönt. Selbst zu Lockdownzeiten mussten alle Mitarbeiter vor Ort anwesend sein und auf ihren Plätzen sitzen. Es gibt keinerlei Spielraum diesbezüglich denn die technischen Voraussetzungen sind gegeben. Hier besteht dringender Anpassungsbedarf und ein Neudenken der bisher leider sehr konservativen GF.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung wird nicht praktiziert. Die Verwaltung wirft den gesamten Müll (Tetrapak, Papier, Kaffeesatz,...) in eine Tonne.
Dieser Betrieb bildet nicht aus!! Azubis wurden und werden nicht eingestellt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt passt - Sozialleistungen in normalen Rahmen auch
Durch das Zahlen einer Gesundheitsprämie wird versucht den Krankenstand auf ein Minimum zu reduzieren. Es kommen Kollegen krank zur Arbeit um den Anspruch auf die Prämie nicht zu verlieren. Krankenscheine werden generell nicht gern gesehen.
Karriere/Weiterbildung
Nur auf Wunsch des GF. Weiterbildungswünsche des Arbeitnehmers werden nur erfüllt wenn es unmittelbar dem Unternehmenszweck dient.