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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter:innen, die bei Bogdol Unternehmensgruppe eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten.
4 Auszubildende empfehlen Bogdol Unternehmensgruppe als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
angenehmes Team, sodass die Arbeitsatmosphäre toll ist.
Hier gibt es Gleitarbeitszeiten, sodass man spontan auch etwas später anfangen kann
im Gegensatz zu anderen Betrieben eine sehr gute Bezahlung für diese Ausbildung.
Sind mega freundlich und haben immer ein Ohr für einen.
Das Team ist mega und dadurch hat man sogar während der Arbeit spaß.
In jeder Abteilung lernt man verschiedene Aufgaben, sodass es nie langweilig wird.
Hier ist ein sehr respektvoller Umgang
-JAV (Jugendauszubildendenvertretung) vorhanden
-Regelmäßige Azubitage (ohne Corona)
Mit bewiesener guter Arbeit und Leistungsbereitschaft ist eine Übernahme fast schon gewiss
Es gibt Kernarbeitszeiten, aber wann man Morgens kommt und Abends geht lässt sich sehr flexibel gestalten
Der Branche entsprechend + unregelmäßige Sonderzahlungen
Immer ein offenes Ohr
Variiert von Abteilung zu Abteilung, aber grundsächlich gegeben
Hin und wieder auch Zeit zum Lernen während der Arbeitszeit
Einblick in diverse Abteilungen
Ja
Sorry, da fand ich gar nichts gut.
Die Arbeitsbedingungen, ein nutzloser Betriebsrat, nicht bezahlter Lohn, mehr arbeiten als es gesetzlich Erlaubt ist
Die Leute bezahlen, auch wenn der Vertrag vorzeitig beendet würd. Aus welchen Gründen auch immer. Der Betriebsrat würde nur über angebliche Fehlzeiten informiert und stimmte einer Kündigung zu, ohne zu prüfen ob dies stimmt, geschweige ohne mal nachzufragen. Der BR scheint ja auch zu billigen, dass Leute entlassen werden, damit man neue Leute einstellen kann. Dies scheint nicht nur bei Bogdol ein Modell zu sein. Das finde ich einfach nur traurig.
Schlechte Stimmung, da 2 Kollegen die offiziell als 400Euro Jobber angestellt waren (aber Vollzeit arbeiteten) für mich gekündigt wurden. Plötzlich hatten alle einen Hals auf mich und ich verstand erst nicht warum. Später erzählte mir eine Kollegin in meinem neuen Job, dass genau das Gleiche ihrem Schwager passiert ist, in der gleichen Firma.
Null.
Sollte über der erlaubten h arbeiten. Sprich mehr als 8h am Tag.
Wurde nach wenigen Tagen gekündigt und als vermisst angegeben. Somit hiess es, dass ich nie da war und somit wurden mir die Tage die ich in der Firma gearbeitet habe nie bezahlt.
War mehr mit sich beschäftigt, als auszubilden.
Nicht vorhanden.
Ich war das Mädchen für alles.
Scheint es dort nicht zu geben.
Während der Ausbildung durchläuft man so gut wie jede Abteilung und hat somit vielfältige Aufgaben und Tätigkeiten.
Jeder Auszubildende hat die Chance in alle Bereiche des Unternehmens reinzuschnuppern. Durch einen Rotationsplan ist der Ablauf in der Ausbildung gut geregelt, so dass dem Auszubildenden alle Fähigkeiten und Kenntnisse beigebracht werden, die er zum erfolgreichen Bestehen der Ausbildung benötigt.
In der Ausbildung durchläuft man alle Abteilung für jeweils mehrere Monate. Durch die einzelnen Abteilungen lernt man das gesamte Unternehmen schnell kennen. Die Aufgaben sind in jeder Abteilung unterschiedlich und somit sehr abwechslungsreich!