13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Alles. Über Nacht hat man wegen dem Kauf von Bolloré, vielen Mitarbeitern gekündigt. Keine Transparenz.
Mitarbeiter wertschätzen
Wenn man „sympathisch“ ist, dann kann man sich weiterentwickeln
Man kann woanders besser verdienen
Es wird viel gedruckt
Gibt bessere Teams in anderen Firmen
Einige Kollegen wurden über Nacht entlassen
Arrogant
Schlechte Systeme, ständige Störungen von IT und Programmen
Zu viel schönreden und vieles wird verschwiegen
Jeden Tag dasselbe
Keine Arbeit am WE
Gibt nichts
Das System (Programme) verbessern
Die Kollegen sind nett und hilfsbereit
Ist eine weltweit große Firma
Ist durch Gleitzeit machbar
Interne Schulungen
Ist gut. Cooperate Benefits sind da.
Leider muss viel gedruckt werden, sonst verliert man den überblick
Ist in Ordnung
Funktioniert ohne Probleme
Wir Alle können nicht die besten Freunde werden, aber man respektiert sich
Gute Rechner, gute Büros. Kaffe und Wasser gratis.
Funktioniert
Ist gegeben
Interessant ja, aber zu Viel was die Menge angeht
Das Gleitzeitmodell empfand ich als recht komfortabel. Dies habe ich bei Mitbewerben in der Branche so noch nicht genießen dürfen. Diverse Führungskräfte haben stets ein offenes Ohr für Ihre Mitarbeiter. In knapp 10 Jahren Bolloré, habe ich mein Gehalt stets pünktlich erhalten.
lediglich Kleinigkeiten, aber alles kann einem ja nun auch nicht recht sein. Als wirklich erwähnenswert empfinde ich die Punkte nun nicht.
da ich die Firma insgesamt als gut bewerte, möchte ich nicht großartig auf die Kleinigkeiten eingehen wo ich Potential nach oben sehe. Legt einfach ein Augenmerk auf die Beurteilungen, welche lediglich drei Sterne erhalten haben und weniger.
Die Arbeitsatmosphäre empfand ich stets als überdurchschnittlich gut. Negative, wie auch positive Kritiken werden entsprechend platziert
Durch das Gelitzeitmodell obliegt diese Balance einem Mitarbeiter ja schon fast selbst. Man muss sich halt damit auseinandersetzen, um dies auch entsprechend umsetzen zu können. Ich erinnere mich an eine etwas belastende Zeit für bestimmte Abteilungen. Dies war allerdings nur eine temporäre Situation.
mir persönlich wurde ein toller Weg geboten. Das können auch andere Mitarbeiter schaffen.
Aber auch hier gilt "von nichts, kommt nichts".
könnte immer mehr sein. Alles in einem jedoch fair
Wie bereits o.g. verfügt die Bolloré über ein sehr aktives und vor allem kompetentes QSHE Team. Das habe ich anderen Firmen nicht so umfänglich empfunden.
ich war Teil eines sehr kleinen Teams mit einem großen Zusammenhalt. Darüber hinaus kann ich das nicht beurteilen.
Den Umgang empfand ich stets als einwandfrei, wie auch schon unter dem Punkt Gleichberechtigung genannt. Ein sehr aktives QSHE Team, sowie der lokale Betriebsrat würden auch keine andere Situation zulassen.
überwiegend gut. Leider aber auch einige wenige die es eben gar nicht waren. Es fehlte an einigen Stellen an Rückgrat und Konsequenz.
ich habe lediglich zwei Großraumbüros in Erinnerung. Alle anderen Büroeinheiten waren sehr überschaubar von den Mitarbeiteranzahlen. Das Equipment empfand ich stets als gut.
Zahlen, Daten & Fakten wurden auf den Betriebsversammlungen angekratzt. Generell hatte ich sehr oft das Gefühl, dass diese Informationen eher dafür genutzt wurden, um dem Mitarbeiter durch die Blume zu sagen, dass Gehaltsgespräche aktuell sinnlos wären. Da bei Bollore viele Entscheidungen in Paris getroffen wurden, kann es schon mal ein paar Tage dauern bis diese Informationen in Hamburg eingetroffen sind.
Generell hatte Bolloré eine recht hohe Frauenquote innerhalb der gesamten Belegschaft (HAM). Ich habe während meiner gesamten Zeit bei Bolloré keine Vorfälle erlebt, wo m/w/div auch nur im geringsten ein Kriterium darstellte. Darüber hinaus hatte die Bolloré durchaus auch Frauen in der Direktion, sowie auch im Management und der Teamleitung.
Alles was man so gut machen kann
Alles was man so schlecht machen kann
Bessere Arbeitszeit und Gehalt
Versucht die mitarbeiterbindung zu verbessern
Zu viele Veränderungen was die Aufnahme Fähigkeit beeinträchtigt
Mehr Geld ins Personal investieren
Arbeitszeit ist flexibel zu gestalten, man hat flache Hierarchien
Das Management steht sich selbst im Wege, zumal es kein klar formuliertes Ziel gibt.
Wir scheuen uns nicht vor Innovation und versuchen der digitalen Welt gerecht zu werden.
Teilweise ist die Herangehensweise bei Projekten etwas unstrukturiert, wobei ich das nicht für die Niederlassung in der ich stationiert bin sagen kann.
Manchmal geht es um Kleinigkeiten. Wir bieten neuerdings einen Obstkorb für die Mitarbeiter an. Die Idee ist super - da gibt es bestimmt noch was man in die Richtung machen kann.
Nette Arbeitskollegen, fairer Vorgesetzter und vernünftig ausgestattetes Büro
Wenig bekannt. Hier gibt es sicherlich Luft für Verbesserung. Es wird mittlerweile auch mehr internes Branding betrieben - nach meiner Ansicht war man hier aber zu schläfrig.
Alle Möglichkeiten zur vernünftigen Work-Life-Balance sind gegeben. Hängt doch aber sicherlich mit der Position zusammen.
Es gibt vielseitige Angebote. Ich kann allerdings nur schwer beurteilen, wie zugänglich diese Angebote für alle Mitarbeiter sind. Es gibt auf jeden Fall E-Learning, einen Schulungskatalog, welcher jedem Mitarbeiter im Intranet zu Verfügung gestellt wird. Es werden von Sprachtrainings, bis hin zu mehrmonatigen Management Trainingseinheiten im Ausland vieles angeboten. Die Zuteilung dieser Trainings wird für gewöhnlich im Jahresgespräch zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter vereinbart.
An sich ist das okay. Obwohl ich noch im Ausbildungsbetrieb arbeite, habe ich nicht das Gefühl schlechter gestellt zu sein als andere Kollegen in ähnlicher / vergleichbarer Position
Eine Betriebliche Altersvorsorge wird angeboten. Es gibt auch Ethik- und Umweltprogramme, welche aber eher aus dem HQ gesteuert werden.
Mit Sicherheit einer der Hauptgründe meiner jahrelangen Betriebszugehörigkeit
Hier hat die Vergangenheit gezeigt, dass langjährige Mitarbeiter auch nach ihrem Leistungshoch nicht einfach auf das Abstellgleis gestellt werden. Sicherlich ist der Umgang mit älteren Kollegen auch stark von den betroffenen Kollegen abhängig.
Ich kriege Freiräume zum kreativen Arbeiten. Man lässt die Leine lang genug, dass ich auch eigenständige Entscheidungen treffen kann, ohne mich komplett alleine laufen zu lassen. Das muss die Position allerdings auch zulassen
Höhenverstellbarer Schreibtisch, schnurloses Head-Set, Notebook, Mobiltelefon. Es ist zwar noch nicht wie bei Google, aber man versucht den Blick nach vorn zu richten.
Die Königsdisziplin. Kann sicherlich besser sein, allerdings sehe ich, dass dauerhaft an einer Verbesserung gearbeitet wird und das man sich nicht scheut auch innovative Wege zu gehen, um die Kommunikation zu verbessern
Man findet auch weibliche Kolleginnen im Management, auch wenn in der Unterzahl. Ich habe aber nicht das Gefühl, dass das systematisch gesteuert wird.
Mein Aufgabenbereich zählt sicherlich zu den interessanteren in der Branche. Auch hier wird mir viel Freiraum gelassen.
Die Grundeinstellung aus dem französischen Mutterkonzern Laisser-faire ist für Selbstständige und ambitionierte Kollegen grundsätzlich ein Traum, weil es einem genug Freiheiten lässt. Man muss jedoch viel Kraft aufwenden, um diese Projekte auch selbst umzusetzen
Mangelnde Ideen, mangelnde Führungsqualitäten, Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt
Feedbackgespräche regelmäßig und neutral führen, effektive Beseitigung von Mängeln, Unterstützung von Mitarbeitern mit mangelnden persönlichen oder fachlichen Qualifikationen, Interesse an der Arbeit der Mitarbeiter, Ausarbeitung von neuen Ideen zur produktinnovation muss nun langsam voranschreiten, arbeiten gleichmäßig verteilen und sich nicht nur an bestimmten Leistungsträgern festkrallen, grundsätzlich sollte eine positiven firmenphilosophie eingeführt und auch gelebt werden
Das kümmert niemanden
Es gibt zwar diverse Projekte, aber es interessiert im Endeffekt keinen
Es gibt nicht viele Optionen sich weiter zu entwickeln. Generell werden ambitionierte Mitarbeiter gefördert überdurchschnittliche Leistungen zu bringen und werden selten dafür anerkannt. eine richtige Karriere wird schwer, da es durch das flache Management nicht genügend stellen gibt und dieser Aufbau auch nicht gefördert wird. Selten geht auch jemand aus Deutschland ins Ausland.
Jeder ist sich selbst am nächsten
Die, die sich ins Management abgesetzt haben, sind davon unberührt. Ansonsten ist das Unternehmen versucht sich billiges Frischfleisch zu besorgen
Ich kann nicht für alle sprechen, aber es gibt selten gute Führungskräfte in diesem Unternehmen. Der Mitarbeiter wird selten wertgeschätzt. Außerdem mangelt es sehr an Entscheidungsfreiheit der einzelnen Führungskräfte. Es findet auch in Keinster Weise eine Art von mentoring statt.
Kaum Informationen und wenn dann nur im bestimmten Kreis ausgetauscht. Wie gesagt, vieles muss man sich selbst erarbeiten wofür man nicht mal ein Lob bekommt. Führt auch zu vielen Arbeitsstunden.
Kommunikation ist ja in jeder Firma ein Thema, aber selten hat der Informationsfluss von unten nach oben und von oben nach unten so schlecht funktioniert wie bei BLX
Wenn man sich die Riege in mittleren und Topmanagement anschaut fällt es einem schwer an gleichberechtigung in diesem Unternehmen zu glauben. Ansonsten werden unabhängig vom Geschlecht alle Mitarbeiter selten gewertschätzt. Es kamen auch schon Kommentare aus der Führungsriege gegen korpulentere Mitarbeiter vor sowie gegen farbige Kollegen. Ansonsten ok
Viele Aufgaben muss man sich sich selbst auferlegen, insofern kann man sich diese auch selbst gestalten. Für Selbständige Mitarbeiter ist dies wohl gut, für andere eher schlecht.
Nicht viel.
Ein paar wenige Kollegen sind ganz nett.
Zu viel Arbeit die ungerecht verteilt wird.
Beschwerden werden nicht ernst genommen. Sämtliche Verbesserungsversuche dauern Ewigkeiten um umgesetzt zu werden.
Generell recht gleichgültige Vorgesetzte. Hohe Fluktuation.
Der komplette See Export müsste einmal analysiert und neustrukturiert werden.
Großraumbüro mit 18 Leuten im See Export. Sehr laut.
Außerdem arbeitet jeder für sich und es gibt keinen Zusammenhalt in den Teams.
On Frankreich top in Deutschland nicht.
Es sollen zwar am besten keine Überstunden gemacht werden aber die Arbeit ist meist viel zu viel und deswegen ohne gar nicht zu schaffen und sobald man mehr als 20 Überstd. auf den zeit Konto hat gibt es Mahnungen...
Jeden Führungskraft ist auf seinen Posten konzentriert und denkt nicht daran gute Mitarbeiter zu fördern, da diese ija eine Bedrohung werden können.
Gehalt und Sozialleistungen sind ok
Trotz virtuellen Akten wird immer noch sehr viel ausgedruckt. Nicht sehr Umwelt freundlich.
Nicht vorhanden.
Langjährige Mitarbeiter werden gut behandelt.
Vorgesetzte haben keinerlei Handlungsfreiheit und müssen alles vom Haupthaus in Frankfurt bestätigen lassen. Welche es dann wieder beim Mutterkonzern in Frankreich bestätigen lassen müssen.
Luft im großraumbüro ist meistens schlecht und ein paar Mitarbeiter wollen ständig das Fenster zu haben, da es angeblich zieht. Sehen aber nur diese einzelnen Mitarbeiter so.
Nerviges virtuelle Akten System aus dem jede Email geschrieben werden muss. Lässt kaum Tastenkürzel zu.
K.A.
Jeden Tag das selbe. SOP's für die Kunden sind mangelhaft.
- zu viele Entscheidungsträger, die nicht entscheiden
- Führungsschwäche
- Vorgesetze setzen sich nicht für einen ein
- Kein Anreiz für junge Auszubildene nach der Lehre
- keine/kaum Gehaltserhöhungen; es wird am falschen Ende gespart
Liegen der Firma vor
Meisten Führungskräfte sozial nicht genügend geschult.
So verdient kununu Geld.