kaum zu glauben, dass es sowas tatsächlich gibt
Verbesserungsvorschläge
Eine gute Basis schaffen in Sachen Personal. Erstrecht in Hinblick auf Kündigungsrecht, Erstellung von Arbeitszeugnissen usw. Denn dies ist eine absolute Katastrophe. Außerdem sollte die Selbstverwaltung heruntergeschraubt werden. Das Arbeitsaufkommen ist zu hoch, um sich an einzelnen Präpositionen aufzuwiegeln
Arbeitsatmosphäre
man versucht nach Außen ein Team darzustellen, aber in der Realität schaut es anders aus. Vulgäre Bemerkungen, Lästereien, schlechte Laune, Geschrei und Spitzfindigkeiten sind an der Tagesordnung. Man hat noch nicht verstanden, dass diese Negativität alle nach unten zieht und die Arbeitsatmosphäre verpestet
Kommunikation
Ein großes hin und her, womit man versucht ein paar Informationen zu verbreiten. Diese sind jedoch teilweise sehr unklar formuliert, mit ungebräuchlichen Abkürzungen, die nur dem Verfasser einleuchten
Kollegenzusammenhalt
Ein wir-Gefühl gibt es nicht. Weder bei den Mitarbeitern, die im Büro tätig sind, noch zwischen den einzelnen Abteilungen. Jeder schaut, dass er selbst gut aus der Sache rauskommt und im besten Falle Arbeit „umverteilen“ kann
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung ist katastrophal. Es verging kein Tag, an dem es keine technischen Probleme gab. Der Lärmpegel im Büro ist unglaublich hoch, da es keinen Lärmschutz o.ä. gibt. Auch gibt es nur eine Toilette, die von allen Mitarbeitern des Büros benutzt werden (egal ob männlich oder weiblich). Es werden noch Baumwolle-Handtücher, anstatt hygienische Papier-Handtücher oder Trockner benutzt, welche auch nur unregelmäßig getauscht und gewaschen werden. Allgemein lässt die Hygiene sehr zu wünschen übrig. Der Arbeitsplatz muss nämlich auch selbst gereinigt werden, wenn man auf einen sauberen Platz wert legt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Dies ist ein guter Anfang, jedoch noch sehr ausbaufähig. Ich vermute, dass es sich bei dem Druck-Verbot von emails eher um Sparmaßnahmen handelt als um Umweltschutz
Gehalt/Sozialleistungen
Benefits wie in einem leistungsstarken Unternehmen gibt es nicht. Dass dies auch etwas mit Mitarbeiterbindung zu tun hat, ist noch nicht verstanden worden