8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Freiheiten, sich zu entfalten. Einblick in viele unterschiedliche Arbeitsbereiche.
Das Verhalten des Arbeitergebers gegenüber anderen Sichtweisen und Vorschlägen. Mitarbeiter*innen können nicht ihre eigene Meinung / Entwicklungsmöglichkeiten des Unternehmens präsentieren.
Kommt im Jahr 2023 an. Arbeitnehmer*innen müssen sich diese Art und Weise der Arbeitsumstände nicht mehr gefallen lassen. Merkt euch: Mitarbeiter*innen sind das wichtigste Gut eines jeden Unternehmens. Wenn ihr darauf nicht aufpasst, dann wird das Unternehmen ganz schnell an Erfolg verlieren.
Die Zusammenarbeit mit meinen Kolleg*innen war immer mit Spaß verbunden, alle waren mit viel Engagement und Fleiß dabei. Selbst in stressigen Zeiten stand der Teamzusammenhalt und -gedanke immer im Vordergrund. Allgemein startete die Zusammenarbeit auf starker Vertrauensbasis, mit sehr viel Potenzial zur persönlichen, beruflichen und unternehmerischen Entwicklung. Auch in schwierigen Corona-Zeiten konnte das Unternehmen alle Mitarbeiter*innen weiter beschäftigen und sich weiterentwickeln. Trotz weiteren erfolgreichen Zukunftsperspektiven fokussierte sich das Unternehmen nicht auf die Ausarbeitung einer nachhaltigen und langfristigen Unternehmensstrategie. Der Arbeitsalltag war mehr und mehr von ungeplanten Aktionen und kurzfristigen Aktionismus geprägt. Der rote Faden fehlte. Das wirkte sich spürbar auf die Arbeitsatmosphäre aus.
Guter Start, mit unschönem Ende. Eigentlich hatte das Unternehmen einen guten Start, allerdings ist durch das Wachstum das Mitarbeiter*innen-Gefühl verloren gegangen. Fokus auf Umsatz und Gewinn war wichtiger als die eigenen Mitarbeiter*innen richtig wertzuschätzen.
Work-Life-Balance war mit Home-Office Möglichkeiten bereits vor Corona-Zeiten gegeben. Work-Life-Ausgleich war den Mitarbeiter*innen frei überlassen unter der Voraussetzung, dass die Arbeit erledigt wurde. Mit zunehmender Unternehmensgröße wurden die Freiheiten reduziert und die Arbeit detaillierter unter Beobachtung gestellt. Feste Hybrid-Zeiten wurden mit Begründung der "besseren Kommunikation im Büro" eingeführt und Home-Office war mit verstärkter Arbeitskontrolle verbunden. Manche Projekte waren mit Überstunden verbunden. Urlaubsplanung war unkompliziert.
Möglichkeiten bestanden nur dann, wenn das Unternehmen anschließend einen direkten Gewinn daraus ziehen konnte. Kostenpflichtige Seminare oder Weiterbildungen wurden in vereinzelten Fällen übernommen. Wichtiger waren kostenlose Seminare / Schulungen über Geschäftspartner.
Hier passiert nur etwas auf Nachfrage. Sozialleistungen (bspw. VL) haben nur Mitarbeiter*innnen erhalten, die danach gefragt haben. Gehaltsanpassung wurde ebenfalls nur nach Nachfrage vorgenommen. Für ein junges Unternehmen war die Bezahlung entsprechend zufriedenstellend.
Der Wille zu dem Umweltbewusstsein ist da, aber es gibt deutlich mehr Möglichkeiten das weiter zu unterstützen und auszubauen.
Wie bereits oben erwähnt, war der kollegiale Zusammenhalt sehr stark. Unterstützung, Hilfe und Spaß waren immer vorhanden.
Da das Unternehmen erst einige Jahre besteht, kann keine Aussage über lang dienende Kolleg*innen gesagt werden. Alle Kolleg*innen wurde unabhängig ihres Alters bewertet und respektiert.
Der Start des Unternehmens war zuversichtlich, mit vertrauensvollem, gemeinschaftlichem Umgang. Es herrschte keine strenge Fehlerkultur, sondern im Gegenteil. Es wurde immer darauf gebaut, dass sich das Unternehmen und Mitarbeiter*innen weiterentwickeln können. Fehler wurden als Ansatz zum Lernen gesehen. Das Vorgesetztenverhalten war vertrauensvoll und ermutigt die Mitarbeiter*innen sich zu optimieren. Mit der zunehmenden Unternehmensentwicklung und Corona-Zeiten hat sich das Vorgesetztenverhalten geändert. Mit der unstrukturierten Kommunikation, wie oben bereits erwähnt, wurde auch die geplante Unternehmensausrichtung nicht deutlich kommuniziert. Mitarbeiter*innen wurden trotz kompetenter Vorschläge ignoriert. Vorgesetzte hatten immer das letzte Wort. Konstruktive Vorschläge langjähriger Mitarbeiter*innen mit Expertise wurden abgelehnt, wenn sie nicht in die kurzfristige, saleslastige Ausrichtung passten.
Aufgrund des schnellen Wachstums mussten wir mehrfach umziehen. Die Büroräumlichkeiten waren daher zum Ende hin immer etwas zu klein. Technik ist mit höhenverstellbaren Schreibtischen und freien Arbeitsplätzen modern eingerichtet. Es gibt dennoch keine Zeiterfassung bzw. ist flexibles Arbeiten durch das Mikromanagement sehr eingeschränkt. Gleitzeit wurde hier sehr eng gefasst.
Zum Start war die Kommunikation offen, strukturiert und mit der Möglichkeit eigene Ideen einzubringen. Mit der Unternehmensentwicklung zu Corona-Zeiten wurde das Team größer, der Arbeitsbereich komplexer und die Kommunikation unorganisierter. Neue Abteilungen für Projekte wurden aufgebaut, um die Kommunikation besser zu strukturieren, allerdings wurde kein klares Projektziel festgelegt. Häufig wurden Maßnahmen kurzfristig geändert oder neue Themen eingeworfen. Aufgrund dessen hatte das Projektmanagement keine Basis zur konkreten Planung und Auswertung. In der Kommunikation fehlte eine klare Zielsetzung und Transparenz.
Gleichberechtigung wurde im Unternehmen umgesetzt. Jeder Mensch hatte die gleichen Aufstiegschancen.
Die Aufgabenbereiche waren sehr interessant und mit zunehmender Unternehmensgröße wurden die Aufgabenbereiche vielfältiger und breiter. Jedoch wurde der Punkt überschritten, indem die Aufgabenmenge nicht mehr in die reguläre Arbeitszeit passte. In Gesprächen mit Vorgesetzten wurde genau das angebracht, um sich in der regulären Arbeitszeit auf die Hauptaufgaben konzentrieren zu können. Hier gab es nur die Rückmeldung, dass nicht bekannt sei, dass diese Aufgaben im Bereich des Mitarbeiters/der Mitarbeiterin liegen.
die Aufmerksamkeit, die jeder Mitarbeiter genießt. Man fühlt sich gesehen.
wir haben definitiv zu wenig Parkplätze. :)
in regelmäßigen Abständen Prozesse auf Plausibilität prüfen
kein klassisches von 9 bis 17 Uhr. Je nach Aufwand wird gearbeitet.
Bonamic ist ein tolles Unternehmen, wo man langfristig etwas bewegen kann. Jeder Mitarbeiter ist für das Wachstum und das Image verantwortlich. Gemeinsam wird man erfolgreich.
absolute Rücksichtnahme auf private Bedürfnisse, sehr kurzfristige Änderungen möglich, Urlaubswünsche auch spontan realisierbar, Teamevents in Zeiten von Corona nicht gestrichen, sondern online umgesetzt, TOP!!!
Bisher gab es keine Abteilungswechsel. Durch die aufmerksame Geschäftsführung und das dynamische Aufgabengebiet bin ich mir sicher, stünde einer gewünschten Veränderung im Arbeitsbereich nichts im Wege.
absolut faires Gehalt, pünktliche Zahlungen.
Alles in unserem Büro ist auf Nachhaltigkeit ausgerichtet. Bonamic möchte auch einen Beitrag zum Umweltschutz leisten.
Bedingt durch Corona ist ganz stark aufgefallen, dass Kollegialiät kein Fremdwort ist und jeder für jeden einspringt, wenn es erforderlich ist.
jüngere Kollegen nutzen das Wissen von älteren Kollegen. Sie profitieren von deren Erfahrung und vermeiden so Fehlerquellen und gelangen somit eher ans Ziel.
Entscheidungen sind nachvollziehbar, Meinung der Mitarbeiter wird sehr geschätzt, familiäres Verhältnis in allen Hierarchien, immer ein offenes Ohr zur Stelle,
ein sehr stylishes und modernes Büro. Das technische Equipment ist auf dem neuesten Stand. Wir kommunizieren mittels moderner Technik. Homeoffice ist ein fester Bestandteil der Bonamic, auch schon vor Corona.
Projektbesprechungen, Vertretungen und kurze Absprachen funktioneren einwandfrei, egal ob 2m im Büro oder 20km im HomeOffice.
Bonamic bewertet die Qualifikation nicht das Geschlecht.
man hat die Möglichkeit, die Komfortzone zu verlassen und sich weiterzubilden, dadurch bleibt der Aufgabenbereich interessant.
Hier kommt man gern zur Arbeit
Gutes Verhältnis zu allen Kollegen, flache Hierarchien, tolle Atmosphäre,....
Ich habe keine Verbesserungsvorschläge
Ich habe noch nie eine bessere Arbeitsatmosphäre erlebt als hier
Sehr gut
Jeder hilft jedem
Sehr gut
Sehr gut
Definitiv
Die Stimmung, die spürbare Qualität im Mensch sein und im Know How!
Bisher alles im grünen Bereich
Aktuell für mich noch nicht ersichtlich
Diese könnte besser nicht sein. Ein wilder Haufen, indem jeder unterschiedlich in seiner persönlichkeit ist, welcher auf Vertrauen und Motivation aufbaut, wo jeder zusammenarbeitet und auf den Anderen eingeht.
Es wird darauf geachtet, nicht nur ein vernünftiges Image zu pflegen, sondern dieses auch tatsächlich so zu leben!
Für mich als Werkstudent kann es besser nicht sein, ich kann mir meine Zeit mehr oder weniger einteilen!
Ist hier möglich, wenn man motiviert ist!
Mein Gehalt als Werkstudent ist defintiv zufriedenstellend, Konzerne zahlen da schon mal gerne deutlich weniger.
Tatsächlich gibt es eine CSR-Verordnung, die auch bewusst gelebt wird, sieht man selten so, daher 5*
Definitiv ein freundschaftliches Verhältnis zu jedem Einzelnen.
Alter spielt keine Rolle
Wie beschrieben, flache Hierarchien.
Man hat alles, was man braucht, wenn etwas fehlt und den Nutzen vernünftig rüberbringen kann, bekommt man es in der Regel auch.
Direkte Kommunikation einhergehend mit flachen Hierarchien. Man darf auch mal was falsch machen, weil daraus lernt man. Man bekommt dementsprechend auch menschliches Feedback, welches dazu animiert, sich wirklich zu verbessern.
Ob Mann oder Frau, dass ist hier egal, hier wird jedem der gleiche Respekt und Spaß entgegengebracht.
Jeder packt mit an, wo er kann. Dadurch bekommt man Einblicke in alle Geschäftsbereiche, welche einen persönlich unheimlich nach vorne bringen!