12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenig, sehr wenig
Die Top-Führung
Zuviele, Zu teuer, deshalb verkauft
Offenbar hat BOND es nötig, vom eigenen Marketing Bewertungen schreiben zu lassen (jedenfalls vermute ich das) und das bestätigt leider den negativen Eindruck. Ich denke jedenfalls, die sehr ausführliche 4,5 Bewertung ist niemals von einem normalen Mitarbeiter geschrieben worden.
Führung austauschen, Organisation verbessern
Dynamisches Softwarehaus mit interessanten beruflichen Veränderungsmöglichkeiten
Die Arbeitsatmosphäre hat sich zu früher spürbar verbessert.
Da bin ich mir unsicher - ist ja eigentlich eine Aussenansicht
Überstunden sind selten
Duch den Firmenzusammenschluss mit OCLC verspreche ich mir neue internationale Projekte und Herausforderungen
wer ist da scon 100%-ig zufrieden?
Soziales ist geregelt Umwelt eigentlich kein Thema
Die Hilfsbereitschaft zwischen den Kollegen empfinde ich als äusserts angenehm.
Es gibt wenige ältere Mitarbeiter - die Zusammenarbeit ist prima
Die Führungskräfte haben seit dem Führungswechsel einen kooperativen Führungsstil. Die Leistungen der Mitarbeiter werden anerkannt und die Entscheidungsspielräume wurden erweitert.
Wenn wir noch mehr werden - wirds eng
Die Kommunikation von oben klappt sehr gut - es finden regelmäßig Infoveranstaltungen statt - die Abteilungsleiter informieren wöchentlich über den Stand der Dinge
Hier wird kein Unterschied gemacht
Bond bietet viele interessante neue Aufgaben und Projekte - das Tagesgeschäft lässt einen manchmal zu wenig Zeit für die spannenden Aufgaben
Mir gefallen insbesondere die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten. Meine Aufgaben in der Linie, in Prozessen und in Projekten finde ich sehr interessant. Ich kann jederzeit Verantwortung übernehmen, wenn ich es möchte. Langeweile gibt es nie und das ist sehr wichtig für mich. Ich habe auch eine Menge dazugelernt.
Verbesserungsbedarf sehe ich bezüglich des übergreifende Kolegenzusammenhalts.
Die übergreifende Kommunikation und den übergreifenden Zusammenhalt der Mitarbeiter weiter fördern.
In der Firma wird viel miteinander gelacht. Selbst in stressingsten Zeiten, wenn etwas schief geht und die Kollegen Zusatzanstrengungen unternehmen müssen, wird nicht nach gleich dem Schuldigen gesucht und es gibt auch keinen Streit. So ein ausgesprochen faires Miteinander habe ich bei meinen bisherigen 5 Arbeitgebern (darunter auch große z. T. weltweit angesehene Unternehmen) nicht erlebt.
Meine persönliche Erfahrung ist durchgängig positiv. Allerdings könnte das auch daran liegen, dass ich auf Grund meiner vielen Stationen vor BOND ausreichend Vergleichsmöglichkeiten habe. Kein Unternehmen ist perfekt, aber wichtig ist, dass Verbesserungspotenziale erkannt und umgesetzt werden. Ich kann voll bestätigen, dass BOND ein großes Interesse daran hat und es auch tut. Es gibt z. B. hochpriorisierte Projekte zur Prozessoptimierung, für die BOND viel investiert und die Mitarbeiter entscheidend einbindet.
Auch das Ansehen gegenüber der Kunden steigt in den letzten Monaten weiter an. So wurden z. B. bei den letzten Kundenveranstaltungen Rekordteilnehmerzahlen verbucht mit sehr erfreulichem Feedback.
Die Marktführerschaft im deutschsprachigen Raum bei den Öffentlichen Bibliotheken und der Erwerb von BOND durch den Weltmarktführer OCLC sind auch Indizien für das gute Image von BOND.
Leider sind diese Vorzüge nicht überall bekannt, auch gibt es einzelne unzufriedene Mitarbeiter. Aus diesen Gründen der Punktabzug hier. Die aktuellen Anstrengungen machen mich aber zuversichtlich, dass die Probleme beseitigt werden.
Überstunden kommen nur selten und auf freiwilliger Basis vor. Urlaub kann auch über längere Zeit am Stück genommen werden. Bei privaten Problemen (z. B. Kind plötzlich krank...) räumt der Arbeitgeber auch kurzfristig die benötigten zeitlichen Spielräume zur Lösung von Problemen ein. Ich nehme meinen Arbeitgeber als sehr fair und menschlich wahr.
Ich wurde durch meinen Vorgesetzten nach meinen beruflichen Wünschen gefragt. Die Einschätzung meines Vorgesetzten bezüglich meiner Fähigkeiten und meiner Perspektive hat mein Vorgesetzter in Abstimmung mit mir vorgenommen und wir haben gemeinsam Konsens gefunden. Damit bin ich sehr zufrieden. Er weiß, was ich möchte und ich weiß, was ich dafür zu tun habe.
Aussichten auf Beförderungen sind durchaus vorhanden, es gibt dafür konkrete Beispiele. Die Anzahl der Karrierestellen in einem Unternehmen der Größe von BOND ist jedoch beschränkt. Deshalb der Punktabzug. Nach der Übernahme durch OCLC sind diese Möglichkeiten allerdings erheblich gestiegen.
Mein Gehalt ist Ergebnis fairer Verhandlung, mit dessen Ausgang ich selbst einverstanden war. Auch gibt es die Möglichkeit, eine Altersvorsorge zu schließen und dabei Steuern zu sparen.
Den finanziellen Aspekt sehe ich als einen Teil dessen, was ich für meinen Arbeitseinsatz als Gegenwert erhalte. Ebenso wichtig ist es mir, dass ich ernst genommen werde, meine Aufgaben interessant sind und ich mich rundherum wohlfühle. Das gesamtpaket stimmt einfach für mich.
Der Müll wird getrennt und alte Unterlagen werden umweltgerecht entsorgt. Zudem habe ich auf Grund der Bahnhofsnähe von BONd die Möglichkeit, mit der Bahn zu fahren und selbst zum Umweltschutz beizutragen.
Soziales Engagement ist kein Fremdwort. BOND ermöglichte Spenden für Flutwellen-Opfer in Südostasien. Wiederholte Spenden an den Deutschen Kinderschutzbund und Spenden an den WWF (World Wide Fund For Nature) zum Schutz des Regenwaldes sind weitere Beispiele dafür, dass BOND viel für Hilfsbedürftige tut.
Innerhalb der Teams ist der Zusammenhalt sehr gut. Seit der Rückkehr von Michael König in die Geschäftsführung ist ein immer stärkerer Zusammenhalt der Kollegen auch unternehmensweit zu spüren. Das liegt auch daran, dass die Prozesse optimiert werden und dabei Mitarbeiter verschiedener Abteilungen zusammenkommen. Wegen des übergreifenden Optimierungsbedarfs der Punktabzug hier.
Die Erfahrungen der Mitarbeiter werden sehr geschätzt. Ich bekomme mit, dass langgediente kompetente Mitarbeiter bei wichtigen Entscheidungen viel Einfluss haben. Ich persönlich finde eine Mischung aus alt und jung sehr gesund und bei BOND ist diese Mischung gegeben.
Am allerbesten finde ich an meinem Chef, dass bei ihm die Argumente entscheidend sind. Er ist sehr offen für konstruktive Vorschläge. Bei Konflikten hört er sich alle betroffenen Seiten an und sucht nach einer Lösung, die nach Möglichkeit für alle OK ist. Meine Ziele wurden in Abstimmung mit mir festgelegt, so dass ich auch mit ihnen einverstanden war.
Die Büroräume befinden sich in einem sehr schönen Gebäude. Bis zur S-Bahn sind es 20 m mit sehr guter Anbindung z. B. nach Ludwigshafen (15 Min), Mannheim (20 Min), Kaiserslautern (40 Min). Die Büros sind sehr gut ausgestattet.
Einzig die Büros sind etwas klein, dashalb habe ich hier einen Punkt abgezogen.
Die Kommunikation nehme ich als gut wahr. Verbesserungspotenzial besteht in der Kommunikation zwischen Abteilungen. Oft auch deshalb, weil neue Kollegen eine gewisse Zeit benötigen, bis sie die übergreifenden Abläufe verinnerlichen und wissen, wer wann welche Info benötigt. Deshalb der Punktabzug.
Mir ist kein Fall bekannt, in dem Religion, Hautfarbe, Geschlecht, sexuelle Orientierung und sonstige irrelevante Kriterien einen Einfluss auf die Behandlung von Mitarbeitern haben.
Das ist eine große Stärke von BOND. Ich hatte von Anfang an sehr gute Entfaltungsmöglichkeiten. Aufgaben wurden mir mit meinem Einverständnis übertragen. Besonders möchte ich erwähnen, dass ich selbst in der Probezeit kritisch sein durfte, da ich meine Einschätzung begründen konnte und eine Lösung vorgeschlagen habe. Meine sinnvollen Lösungsvorschläge durfte ich selbst umsetzen. Interessanter kann ich mir meine Arbeit nicht vorstellen.
gute Arbeitsatmosphäre, nette Kollegen, Teamarbeit, interessante Aufgaben,..
Überstunden sind eher selten. Längerer Urlaub kann ohne Probleme genommen werden.
Das Durchschnittsalter ist zwar recht jung, es werden aber auch ältere Kollegen eingestellt.
Teilweise Klimaanlagen in den Räumen.
Es finden wöchentlich informative Meetings innerhalb der einzelnen Abteilungen statt sowie gelegentlich auch abteilungsübergreifende Meetings.
* Kollegen
* Alles Andere
* Mehr auf Mitarbeiter eingehen/hören
* Mehr Vertrauen aufbringen
* Höhere Vergütung
* Realistischere Vorgaben
* Lob: nicht existent
* Betriebsklime: mehr als eisig
* Seinerzeit gut, bröckelt jedoch immer weiter
* Frühere Gleitzeit abgeschafft
* Angeordnete Überstunden jedes Halbjahr (aber keine neuen Mitarbeiter einstellen... im Gegenteil, es kündigen immer mehr)
* Karrierechancen gleich Null als Mitarbeiter
* Posten werden nur an Externe / Neue Mitarbeiter vergeben
* Gehaltserhöhungen werden immer versprochen, jedoch nie durchgeführt
* Wenigstens die Kollegen untereinander vertrauen und schätzen einen
* Unrealistische Vorgaben
* Vertrauen in Mitarbeiter nicht vorhanden
* Räume mangelhaft
* Hardware jedoch relativ up-2-date
* Tische / Stühle jedoch eher schlechtere Qualität
* Viele Meetings, ohne jedoch informativ zu sein
* Keine Mitwirkung an Aufgaben
* Stures Abarbeiten
miserabler Führungsstil
Tipp: ISBN 3-446-21665-0
Mobbing an der Tagesordnung, Abteilungen werden gegeneinander ausgespielt
Image in der Öffentlichkeit gering
Karrieremöglichkeiten werden nicht angeboten
ältere Menschen werden teilweise lächerlich gemacht
Grundprinzipien der Mitarbeiterführung nicht verstanden
nur innerhalb von Gruppen, Unternehmenskommunikation kaum vorhanden
Mitarbeitern mehr Freiraum zum selbsttändigen Arbeiten einräumen
Auf die belange der Mitarbeiter eingehen
Benötigte Arbeitsmittel bereitstellen ohne dauerndes rechtfertigen
Lob darf kein Fremdwort sein und sollte auch ausgesprochen werden
Regelmäßige Schulungen wieder einführen
Unternehmenskommunikation verbessern
Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen - vernünftig, nicht mit Mobbing
Erfahrene Mitarbeiter nicht hinaus mobben
Service ausbauen
Geschäftsführung im Sinne partnerschaftlichen Zusammenarbeit war früher besser, weil die Mitarbeiter wussten, was und wofür sie arbeiten
Mitarbeiter sollen wieder arbeiten dürfen. Nur herumsitzen und krampfhaft nach Arbeit suchen ist zu wenig.
Zielevorgaben müssen realistisch sein.
Mitarbeiter zu Mitunternehmern machen
Mitarbeiter auch mitdenken lassen
Der Raum für selbständiges Denken sollte nicht die Toilette sein
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