Gelernt habe ich nicht wirklich viel.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gut fand ich, dass ich zwischen 8-10 Uhr anfangen konnte. Solange ich die 8 Stunden 45 Minuten zusammen hatte, war es egal.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich hatte einfach nichts zu tun. Habe ich nach Aufgaben gefragt, musste ich Aufgaben am PC erledigen, die jeder ohne Photoshop Kenntnisse auch machen könnte. Ich musste mir alles selbst beibringen, was ich jetzt nicht so schlecht fand im ersten Monat. Aber nach einem Monat wurde es dann langweilig. Ebenso waren es meinen Ausbildern egal, was ich den Tag über mache. Ich habe sogar einmal einen halben Tag im Internet gesurft und nichts getan und es ist ihnen noch nicht einmal aufgefallen. In dem Bereich, in dem ich gearbeitet habe, haben die Mitarbeiter ihre Aufgaben erledigt und ich saß da ohne Aufgabe. Als wir eine Aufgabe als Team hatten waren wir nicht wirklich eins, Wie zuvor jeder hat seinen eigenen Kram gemacht und ich meinen. Nach Tagen habe ich dann durch Zufall erfahren, das meine Materialien fehlerhaft sind und man sie nicht gebrauchen kann, aber ich wurde davon nicht informiert. Ich habe Tage lang an einem Projekt gearbeitet und krieg dann am Schluss so etwas gesagt. Natürlich wurde es am Schluss auch nicht verwendet. Fehlende Kommunikation ist ein großes Thema in dieser Firma.
Verbesserungsvorschläge
Mein Verbesserungsvorschlag wäre, dass wenn man Auszubildende sucht auch einen Plan machen sollte, was man ihnen lehren möchte. Und sie nicht einfach vor einen Computer setzt und sagt, mach mal und übe, denn dies ist keine Ausbildung. Im Internet nachschlagen und zu üben wie ein Programm funktioniert und das mehrere Monate, kann man auch zu Hause tun und muss dafür keine Ausbildung anfangen. Ich hatte so etwas einfach nicht von einer Ausbildung erwartet.