Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich finde es merkwürdig und auch unhöflich, wenn manche Kunden einen dabei immer beobachten müssen und anwesend sind, während man arbeitet. Es ist in den meisten Fällen auch nicht so gewesen, dass sie nicht selbst in der Lage waren, bei ihnen sauber zu machen.
Die Kunden sollten, bevor sie die BAT-Angestellte schlecht bewerten, sich erstmal selbst reflektieren. Mir sind selten Menschen mit gutem Benehmen begegnet.
Ich hatte genug Zeit für mein Studium am Nachmittag. Auf der App konnte ich die Arbeitstage ändern, nachdem diese bestätigt werden. Jedoch fragte mich der Arbeitgeber bei der Verlängerung des Vertrags am Telefon, ob ich nicht auch Termine am Nachmittag annehmen kann. Verzeihung, aber wer bitte kann diesen Job (putzen) einen ganzen Tag lang machen? Ich habe diesen Job angefangen, weil ich damit auch neben dem Studium körperliche Bewegung habe. Man macht ja auch nicht jeden Tag 8 Stunden lang Sport, ohne gesundheitliche Probleme davon zu tragen. Diese Tätigkeit kann man nur als 450€ Job machen und reicht, um fit zu bleiben.
Kein Job, den man auf Dauer machen kann. Ich habe etwas Neues ausprobiert, aber würde ihn nicht noch einmal machen. Man kommt nicht weiter, als sich temporär etwas dazuzuverdienen. Dazuverdienen kann man jedoch woanders unter besseren Bedingungen.
Es reichte, mein Studium zu finanzieren.
Man arbeitet mit Chlor, was mir die Luft wegnahm, aber mir sind nie in meinem Leben zum Teil so antisoziale Menschen begegnet. Selbst nachdem eine Kundin versucht hat, nett zu sein, habe ich sie hinter der Tür, mich nachäffen gehört. Ich schätze auch manche Mütter werden nie erwachsen.
Man hat zwar keine Kollegen, weil man die Termine und Kunden per App zugewiesen bekommt, jedoch ist die Zusammenarbeit mit der Zentrale oft kontraproduktiv. Viele Termine waren fehlerhaft und nicht rechtzeitig aktualisiert, sodass ich mitunter einen langen Weg hinter mich legte, nur um vom Kunden zu hören, dass der Termin längst abgesagt wurde.
Die Vorgesetzten sind am Telefon meistens sehr nett, aber vor allem professionell. Das einzige, was mir nicht gefiel, war, wie vorhin erwähnt, das Angebot bei einem psychisch labilen Kunden weiterhin zu arbeiten. Die Zentrale hätte damit richtig reagieren können, indem sie diesem Kunden keine Angestellten mehr zukommen gelassen hätte.
Ich verstehe nicht, warum Kunden buchen, deren Kinder oder die selbst erkrankt sind und es ihnen egal ist, wenn man sich von ihnen im Haushalt anstecken kann. Man kommt in eine Wohnung rein, die nicht gelüftet wurde und die erkrankten Kinder in der Wohnung hin- und herlaufen. Zum anderen stellen zu viele Kunden die nötigen Utensilien gar nicht bereit. Ich habe mich oft gefragt, was ich dort dann soll.
Wie bereits erwähnt, weiß man nie, ob der Kunde eine mangelnde Intelligenz besitzt, sprich Kommunikationsprobleme hat oder ob er psychisch labil ist. Statt Missverständnisse Angemessen zu klären, haben ironischerweise besonders Kunden von kleinen Firmen (oder was auch immer es war: Friseursalon, Nagelstudio..) ein respektloses Verhalten an den Tag gelegt oder man wurde angeschrien, wie von einem Irren. Als ich dann unterbrochen habe und gegangen bin, kontaktierte ich sofort danach den Arbeitgeber per Telefon und sagte ihm, dass ich mit einem aggressiven Kunden nicht bereit bin, zu arbeiten. Dieser versuchte das Ganze zu klären, jedoch finde ich es komisch, dass der Arbeitgeber darauf bestand, dem Kunden doch noch eine Chance zu geben, da es sich um ein Missverständnis handele. Seltsam ist, dass der Arbeitgeber gar nicht verstanden hat, dass es hier nicht um das Missverständnis als solches handelte, sondern vor allem, WIE dieses kommuniziert werden sollte und zwar auf zivilisierte Art und Weise.
Ich kann mir durchaus vorstellen, wie ausländische BAT-Angestellte, die noch kein richtiges Deutsch sprechen, Vorurteilen ausgesetzt sind, da mir eine Kundin aus einem Oma-Friseursalon unbedingt von einem vorigen Angestellten erzählen musste. Sie redete ziemlich abschätzig über diese Person und ich hörte sie mit ihren Kollegen unverschämt offensichtlich und mit einer bösartigen Geste mit ihnen über mich reden und die eine fragte „versteht sie das auch?“, statt sich wie ein einigermaßen zivilisierter Mensch vorzustellen.
Interessant ist nur, dass die Kunden manchmal zu wenig Zeit für zu viele Räume buchen und obendrein noch sich darüber beschweren, dass nach einem Tag bei dem Chaos im Haushalt mal ein kleiner Fleck übersehen wird, statt sich dafür zu bedanken, dass das meiste erledigt wurde. Und den geringen Rest kann man ja auch selbst wegmachen, statt extra eine Woche lang zu warten, um diesen Fleck von mir extra abgewischt zu bekommen. (Manche Kunden wissen nicht, wann sie sich selbst blamieren. Und wenn ich ehrlich bin, hielt ich von den meisten Kunden – wenn sie gerade keine schwer beschäftigten Manager oder so waren und BAT buchen mussten einzig aus dem Grund, dass sie faul sind – nicht viel.) Oft müssen die Zeiten deshalb extra abgeändert und verlängert werden. Allein dies war schon umständlich, weil die Kunden behaupten, die Zentrale sei schwer erreichbar. Ich musste jedoch immer nach der App arbeiten und die Check-Ins und Check-Outs bestätigen.
Gehalt, ich bekomme genau das was ich vor hatte
Der Umgang mi den Arbeitern könnte sich verbessern
Nicht viele, wie gesagt der Umgang zu Menschen
flexibele arbeitszeiten , kollegen sehr nett freundlich
viel arbeite auch am Wochenende sehr anstrengde arbeit
bessere arbeitszeiten flexibele schichten fur jede und uberall
HR-Abteilung könnte mehr Einsatz zeigen
Wenn man morgens kam, wollte man am liebsten sofort wieder gehen.
Das Image war sicherlich auch schon mal besser.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten, Beförderungen nur für Leute, die sehr gut mit Vorgesetzten sind
Unterirdische Gehälter (für die normalen Angestellten)
Teamzusammenhalt gab es nicht, vor allem abteilungsübergreifend nicht. Grüppchenbildung vom feinsten.
Gab es nicht
Teamleiter handeln nur im Sinne der Firma und unterstützen die Mitarbeiter nicht.
Kommunikation quasi nicht existierend.
Nach (kurzer und schlechter) Einarbeitungsphase keine neuen Aufgaben dazu
Dont want to leave any comment im just suprised how much effort HR put into the reviews. Bit to much...
Nettes Team, angenehme Arbeitsatmosphäre, flache Hierarchien, gute Work-Life-Balance
Sehr angenehm, dank toller Kollegen.
Überstunden sind selten und wenn, kann man sie abfeiern. Jeder darf einen Tag pro Woche Homeoffice machen.
Das Unternehmen ist jung, daher werden entsprechende Strukturen erst entwickelt. Aber das Thema ist im Fokus.
In Ordnung, vor allem für ein Start up. Es gibt Obst, Kaffee, Wasser und Tee umsonst und Freitag Nachmittag auch Bier.
Mit den allermeisten läuft es sehr gut - hilfsbereit und harmonisch
Ehrlicherweise gibt es davon nicht viele.
Es gibt regelmäßige Feedbackgespräche und Informationsveranstaltungen.
Betreue meinen eigenen Bereich, trage Verantwortung, kann meine Ideen einbringen.
- Die nahe Zusammenarbeit Abteilungsübergreifen und mit Führungspositionen.
- Teammotivation.
- Homeoffice nach Bedarf.
- Startup feeling.
Leider lese ich in manchen der vorhergegangen Bewertungen, dass dies hier nicht zufinden sei. Jedoch würde man in größeren Unternehmen nicht so viele Freiheiten haben Prozesse anzuzweifeln und Verbesserungsvorschläge vorzulegen. Startup ist nicht nur free coffee, Fruits, Kicker und Party.
Strukturwechsel bedingte Kündigungen kratzen leider am Teamspirit. Ein längerer Atem wäre wünschenswert.
Weiterentwicklungen werden Unternehmensintern verkündet und gefeiert. Interne Workshops und Austausch von Knowledge werden gefördert
Die wenigen die "älter" sind werden nicht als solche behandelt. Hier steht die Berufserfahrung und der Umgang mit den eigenen Aufgaben im Vordergrund.
Von Abteilung zu Abteilung sowie Position unterschiedlich. Wird durch die motivierenden und erfahrenen Gründer ausgeglichen
Es ist ein StartUp, demnach gibt es viele verschiedene Aufgaben. Leider zuviele für das kleine Team
Entwicklungsmöglichkeiten
Einblick in abteilungsübergreifende Prozesse
Teamatmosphäre, auch mit dem Mid Management!
Teaminterne Events
Homeoffice
Berücksichtigung von personaltechnischen Talenten und Wünschen im Arbeitsalltag
Aus Kollegen, werden Freunde, aus einem Team, wird eine Familie!
jährliche Kündigungen - doch auch das gehört ein wenig zum Start Up dazu, gerade wenn Umstrukturierungen anstehen. Für die Zukunft smarte Einstellungen und Boni Systeme, die sicherstellen, dass sehr gute Leute nicht (überlegen) gehen (zu) müssen/wollen.
Den Performance Review Process, welcher zur Förderung von Mitarbeitern entworfen wurde, sollte auch definitiv wieder finanziell verknüpft sein.
Anfänglich sehr transparentes Management muss wieder mehr auf die Menschen zugehen, reinhorchen und verstehen, wo die arbeitstechnischen Sorgen liegen. Denn manche Dinge lassen sich schnell beheben, wenn die richtigen Entscheidungen getroffen werden.
Das erneute Einführen von Kick Offs auf Quartalsbasis zur Ausrichtung des Unternehmens - Transparenz!
Natürlich könnte der finanzielle Rahmen höher sein, aber hey, das ist ein StartUp, hier kann man nicht die Welt erwarten. Dafür kann man jederzeit kurzfristig Urlaub & Homeoffice beantragen sofern benötigt, denn man schätzt sich gegenseitig sehr und gibt auch den Raum um sich kreativ zu betätigen im Homeoffice.
teamübergreifend sehr sehr gut. Man fühlt sich sehr wohl, vor allem aber auch intern bei den großen Teams z.B.: Customer Care und Tiger Operations!
in den meisten Fällen vorbildlich und professionell!
Ich hab mich für dieses StartUp entschieden, weil ich nah am Erstellen & Verbessern von Prozessen beteiligt sein wollte, für ein mögliches eigenes Unternehmen. Man lernt sehr viel, wenn man offen ist auch manchmal Umwege zu gehen!
Obst,Wasser,Kaffee,Tee,Kicker, Kock off Partys
Kündigungswellen alle drei Monate, keine gute Kommunikation, Beförderungen werden banal entschieden
Sollten definitiv mehr Geld bezahlen, was die Mitarbeiter dort verdienen ist eine Frechheit. Man sollte seine Versprechungen auch einhalten und nicht nur einen "warm halten" . Hört den Leuten dort zu und nimmt die auch ernst. Hört auf alle drei Monate Mitarbeiter zu kündigen, nur weil die Investoren die zahlen so nicht akzeptieren können. Zum Glück war ich da nie mit betroffen, aber es war traurig mit anzusehen was mit Freunden/ Kollegen passiert.
durch das Team ist die Atmosphäre echt angenehm und man hat auch schnell das Gefühl, dass man eine Familie ist
Alle Heads und Teamleads ( die noch übrig sind nachdem alle gekündigt haben) sind unmöglich. Die Heads ( vorallem CS) machen nichts und man selbst darf unter höchsten Druck arbeiten. C-Level kommt man kaum ran außer den MD. Der ist super nett und versucht auch zu motivieren nur leider kann er einem auch nicht viel mehr Chancen bieten
Aufgaben sind total einseitig. Auf die Nachfrage wegen neuen Aufgaben oder neuen Herausforderungen, kriegt man zwar viele versprochen aber nichts passiert. Man geht dort richtig ein
Positiv ist definitiv das Team und der Zusammenhalt, weshalb man gerne zur Arbeit kommt. Durch das junge und internationale Team, gibt es immer neuen und interessanten Austausch, sei es innerhalb des Team, in der Küche oder bei Teamevents. Es gibt immer mehr Benefits, nicht nur die typischen Start-Up Benefits wie Kicker, Getränke und Obst, sondern auch Home Office, Workshops und Weiterbildungen.
Die Kommunikationswege sind manchmal etwas langwierig und kompliziert wie ich es aus anderen Start-Ups auch kenne.
Die Entwicklungsmöglichkeiten sollten etwas besser strukturiert sein, damit für jeden offensichtlich ist, welche Möglichkeiten bestehen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr familiär, freundlich und kollegial. Bei Problemen wird einem immer geholfen, auch Abteilungsübergreifend.
So verdient kununu Geld.