10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
pünktliche Gehaltszahlung, verläßliche Kollegen, stetiges Streben nach Verbesserung
gelegentlich mangelhafte Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen
bestehende Strukturen und Verantwortlichkeiten noch besser kommunizieren
Nicht immer, aber oft, wird der eigene Arbeitseinsatz entsprechend gewürdigt und auch der eine oder andere Fehler verziehen, so man denn daraus zu lernen bereit ist.
Einige Kollegen sind sehr engagiert, das Image zu verbessern, viele sehen aber immernoch ihren Arbeitsplatz als selbstverständlich an und "meckern" häufig, statt konstruktiv mitzuarbeiten und eigene Verbesserungsvorschläge einzubringen.
Wenn man mit seinen Vorstellungen auf dem Teppich bleibt und selbst auch zu Kompromissen bereit ist, sind Vorgesetzte und Kollegen im Regelfall äußerst umgänglich, was Arbeitszeitgestaltung, Urlaubsplanung etc. betrifft.
Auch hier hängt viel am persönlichen Einsatz. Fordert man es ein, wird einem auch Verantwortung übergeben oder Weiterbildung ermöglicht.
Das Basisgehalt ist nicht üppig, aber noch angemessen, und es werden auch Gratifikationen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld erbracht. Außerdem kann man eine betriebliche Altersvorsorge abschließen und es werden Betriebsausflüge und Feiern durchgeführt, bei denen die Firma stets großzügig für sämtliche Kosten (Übernachtung, Essen etc.)aufkommt. Zunehmend öfter wird auch Kleidung (Jacken, Poloshirts etc.) für den (auch privaten) Gebrauch gestellt. Die Gehaltszahlungen erfolgen stets pünktlich und es gab noch nie Probleme oder Differenzen.
Hier ist noch viel Luft nach oben. Allerdings auch beim Fußvolk im Umgang mit den unternehmenseigenen Ressourcen...
Bis auf ganz wenige Ausnahmen, die vermutlich der Persönlichkeit des Einzelnen geschuldet sind, funktioniert die Zusammenarbeit (auch standortübergreifend) hervorragend und man findet regelmäßig Hilfestellung bei Problemfällen.
Die meisten sind zwar bei Einstellung deutlich jünger, dürfen aber auch im Betrieb "alt werden" und die Erfahrung wird häufig geschätzt.
Entscheidungen nicht immer ganz nachvollziehbar, aber der Chef hat eben das Sagen und sollte sich vor den Mitarbeitern auch nur bedingt rechtfertigen müssen (was er in den meisten Fällen auch tut).
Es hat sich schon viel getan und der Arbeitgeber ist bemüht, den Mitarbeitern an Räumlichkeiten, Komfort und Ausstattung alles Nötige (und Einiges auch darüber hinaus) zur Verfügung zu stellen.
Leider nur sporadisch. Hängt aber sicher auch mit der räumlichen Entfernung zum Unternehmenssitz zusammen.
Das hängt hauptsächlich von der Verantwortungs- und Einsatzbereitschaft des Einzelnen ab. Habe bisher noch keine eklatanten Benachteiligungen gesehen oder erlebt. Aufstiegschancen bestehen gemäß der erbrachten Leistung.
Hier ist hervorzuheben, dass (sinnvolle) eigene Vorschläge und Ergänzungen stets Berücksichtigung finden. In den Standardprozessen gibt es inzwischen meist klare Strukturen, was das Arbeiten erleichtert.
keine beruflichen Aufstiegschancen
Beteiligung am Unternehmenserfolg wäre wünschenswert. Berufliche Perspektive und Entwicklung sollte den Mitarbeitern aufgezeigt werden.
Häufig impulsives, unbedachtes und situationsunangemessenes Verhalten.
Die Arbeitszeiten sind durch Gleitzeitregelung selbstständig einzuteilen und die Aufgabenspanne innerhalb einzelner Abteilungen ist umfangreich.
Es besteht kaum Planungssicherheit durch wechselnde betriebliche Umstände und Entscheidungen.
Verlässliche Absprachen und kollegiales Verhalten würden das Betriebsklima und die Zufriedenheit des Kollegiums deutlich verbessern.
Mehr Vertrauen in Mitarbeiter wäre an vielen Stellen angebracht. Besonders für Mitarbeiter, die schon langjährige Erfahrung in diesem Unternehmen gesammelt haben.
Zu erkennende negative Entwicklung in den letzten Jahren.
Arbeitszeiten sind durch Gleitzeit flexibel. Kaum Einschränkungen bei Urlaubskonsum.
Schlechte Aufstiegschancen durch überschaubare Rangordnung. Das Unternehmen ist nicht groß genug um verschiedene leitende Positionen abzugrenzen.
Stets pünktliches Ausbezahlen angemessener Gehälter.
Der Handel wird fair betrieben. Der Trend zu ökologisch wertvollen Aspekten steigt.
Gutes zwischenmenschliches Verhältnis, jedoch kommt es durch eine teils undefinierte Aufgabenverteilung zu einem Hin-und-Her-Schieben.
Gleichbehandlung aller Altersgruppen.
Teils explosives Verhalten in Stresssituationen gepaart mit schwer zu berechnenden Meinungsänderungen.
Es stehen hochwertige technische Geräte und Büromöbel in sauberen, klimatisierten Büros zur Verfügung.
Der Austausch von Informationen zum Unternehmen findet klar und offen statt.
Internationales, gleichbehandeltes Klientel.
Schwankendes Niveau der Arbeitsbelastung, jedoch viel Spielraum in der Ausgestaltung von Aufgabengebieten.
Junges Team
Wenige Aufstiegsmöglichkeiten
Ein internationales Unternehmen
Das aufgeschlossene Verhalten der Vorgesetzten.
Das sich Vitamin B auswirkt und Mitarbeiter die unter dem Schutz von Führungspersonal stehen die Arbeitsatmosphäre zerstören
Arbeitsabläufe analysieren und gemeinsam mit dem Mitarbeitern Verbesserungen suchen und umsetzen. Sich von unzuverlässigem Personal trennen. Die Mitarbeiter am Unternehmenserfolg partizipieren lassen.
Die Atmosphäre ist meist gut. Wird nur von einzelnen Unzufriedenen gestört, derer man sich aber nicht annimmt.
Sehr gutes Image.
Ich würde dort aber nicht mehr arbeiten.Aktuell würde ich es auch niemandem empfehlen aber auch nicht ausreden.
Wurde gegen Ende immer besser.
Wenn man sehr dahinter ist, wird einem alles ermöglicht. Aber etablierte Aufstiegswege gibt es nicht.
Das Gehalt orientiert sich an der unteren Maßskala. Sozialleistungen werden im kleinen Rahmen angeboten.
Das Bewusstsein ist mehr als nur da. Aber die Umsetzung ist mehr als fragwürdig (gewesen)
In kleinen Teilen ist Hilfsbereitschaft vorhanden. Wenige machen der Menge aber das Leben schwer.
Es herrscht ein großer Arbeitsdruck, der auch an die älteren Mitarbeiter weitergegeben wird.
Konflikte werden ausgesessen und an den fehlenden Kompetenzen ausgemacht.
Auch hier ist die Belastung in Teilen ok. Aber allgemein ist vielen nicht nur nicht regelkonform sondern einfach ungesetzlich.
In kleinen Teilen sehr gut. Allgemein nicht sehr.
Es wurden ältere und Menschen anderer Herkunft eingestellt. Ein buntes Treiben in allen Ebenen des Unternehmens. Es war aber recht neu, deswegen haben manche ihre Schwierigkeiten damit nicht zurückgehalten.
Die Arbeitsbelastung ist gleichbleibend. Die Vorgesetzten sind neuem gegenüber aufgeschlossen.
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