1 Werkstudent:innen bei BOS112-Gruppe haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,7 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
Kollegium. Meistens super nette Menschen und auch nach der Arbeit versteht man sich gut.
3 Jahre warten auf eine Gehaltsauszahlung, Arbeitsstiefel muss man Privat anschaffen, Managment ist ungeeignet.
Managment ist mMn. unprofesionnell und überfordert und sollte durch geeignetes Personal ausgetauscht werden. Das sage nicht nur ich, sondern fast alle mit denen ich damals gesprochen habe. Es findet einiges an Vetternwirtschaft statt - Laut Aussage von Kollegen, welche länger da waren. Anders kann man sich das nicht erklären. Bei anderen Firmen habe ich deutlich besseres Führungspersonal gesehen.
Old Work - aber das Betrieb läuft.
Laut aussage von Branchenkennern ist der Name etwas verbrannt. Einige Kollegen sind zur Konkurrenz gewechselt.
Es werden die gesetzlichen Rahmenbedingungen eingehalten. Kleinere Absprachen können schnell getroffen werden.
Die Vollzeitmitarbeiter waren, aber in de facto dauerhaften Bereitschaftsdienst und wurden spontan zur Arbeit gerufen.
Gab keine, aber ich wollte auch nichts. Somit war das ok.
Einige Kollegen waren frustriert, da ihnen einiges Versprochen wurde und sie am Ende keine Lehrgänge bekommen haben.
Gesetzlicher Mindestlohn, keine Zusatzleistungen, Gehalt wurde erst nach 3 Jahren und ewig langes Telefonieren/Emails schreiben und etwas Diplomatie ausgezahlt.
Findet nichts statt, aber wird auch nicht aktiv etwas schlecht gemacht. Neutral
Unter den Kollegen ist alles super. Paar spezielle Kandidaten waren dabei, aber das hat man überall. Insgesamt habe ich mich wohl gefühlt. Man lernt auch viele unterschiedliche Personen mit unterschiedlichen Hintergründen kennen, was ich toll finde.
Auf den unteren Ebenen haben wir immer versucht fair miteinander umzugehen und das ging auch.
Je weiter unten umso besser
Die gesetzlichen Rahmenbedingungen wurden größtenteils eingehalten.
Schnelle Kommunikation auf unteren Ebene per Whatsapp. Managment erreicht man schlecht. Entweder per Email oder Anruf im Office wo das Managment öfter nicht da ist. Emails werden überwiegend nicht beantwortet. Es findet keine professionelle und souveräne Kommunikation statt. Auch ist das Konfliktmanagment und Reflektionsfähigkeit ist ausbaufähig.
Gab keine Frauen, somit kann ich nicht viel zu sagen.
Da die Projektwohnung nur für Männer war haben Frauen keine Möglichkeit gehabt zu arbeiten ohne weites pendeln, wenn diese weiter weg wohnen.
Unter Erwachsenen Menschen sollte das eigentlich kein Problem sein Geschlechtergemischt zu arbeiten/leben.
Nein, aber muss es auch nicht. Man weiß ja worauf man sich einlässt.