9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Pünktliche Bezahlung, gutes Arbeitsklima,
die Kollegen vor Ort
Lügen keine offene Kommunikation Mitarbieter werden gegeneinander ausgespielt
Mehr Gehalt und Urlaub keine 40 Stunden Woche nicht mehr lügen offene Kommunikation
Null Fairness Null vertrauen Mitarbeiter werden gegeneinander ausgespielt
Nicht gegeben, da einerseits oldscool 40 Stunden Woche nur 24 Tage Urlaub Weihnachten und Sylvester ein ganz Tag Urlaub keine Regelungen möglich
Lügt und hält sich nicht an Vereinbarungen. Standardaussage habe ich nocht gesagt oder der andere ist Schuld
Ihr macht das schon
Ja ihr schafft das schon irgendwie.
Immer ein offenes Ohr auch wenn man so mal ein Problem hat.
Kann so nichts negatives sagen.
Hier wird gerne gelacht ;)
Arbeitszeiten könnten bisschen flexibler sein :)
Tolle Kollegen und Zusammenhalt. Jeder hilft jeden hier.
Immer ein offenes Ohr.
Super
Wenn man sich für etwas außerhalb seines Aufgabenbereiches interessiert wird einem auch die Möglichkeiten geboten, sich dort einzubringen und
Neues zu lernen.
Sehr familiär und vertrauensbasiert
Nichts zu meckern, so gut wie keine Überstunden.
100% top! Noch nie so ein tolles Team und tolle Kollegen erlebt
Recht junge Firma, aber auch ein paar Kollegen 40/50+
Ich komme super zurecht mit meinem Chef, vertrauensvoll und offen für Ideen
Es gibt regelmäßige Meetings auf verschiedenen Ebenen, auch um über Abteilungen hinweg informiert zu sein
Jeder hat einen recht großen Verantwortungsbereich und die Firma wächst enorm. Dadurch sehr spannende und abwechslungsreiche Aufgaben
Mir fällt nichts ein, was schlecht ist! Also alles gut!
wie gesagt - nichts
1 oder 2 Urlaubstage mehr im Jahr wären vielleicht nicht schlecht ;)
Das Team ist sehr freundlich und in jeder Situation hilfsbereit. Es gibt eine Vertrauensperson, aber letztendlich ist gefühlt jeder Kollege hier eine Vertrauensperson!
Jeder steht voll hinter dem Konzept und jeder hat Bock Boxie zum größten Lageranbieter aufsteigen zu lassen!!!
Kann man sich auch gar nicht beschweren. Eine 40 h Woche ist denke ich üblich, fühlt sich gut an und man hat genug Zeit für Freizeitaktivitäten.
Bei guter Leistung gibt es genug Chancen! Einfach ansprechen
für ein Start Up - erstklassige Bezahlung!
Boxie24 legt Wert darauf, dass Umzugskisten aus Karton verschwinden und unsere wiederverwendbaren und recyclebaren Umzugskisten genutzt werden. Diese können gemietet und gekauft werden. Außerdem bietet Boxie Abholungen und Rücklieferungen für die Kunden an. Auch das ist ein Schritt in die richtige Richtung!
Wie bereits erwähnt: einzigartiges Team! Egal welches Problem man hat: es wird gemeinsam eine Lösung gefunden. Es entwickelten sich auch Freundschaften aus dem Kollegium, ich kann mich wirklich nicht beschweren. Auch die Teamevents waren einzigartig und wirklich besonders.
Da der Altersdurchschnitt bei knapp unter 30 liegt, kann ich dazu nicht viel sagen. Kann mir aber auch nicht vorstellen, dass es hier Probleme gäbe.
Ich habe in meiner bisherigen Arbeits-Historie noch nie ein so gutes Verhältnis zu meinem Chef und der Geschäftsführerin gehabt. Hier wird direkt kommuniziert und beide haben bereits sehr viel Erfahrung: man kann viel lernen!
Es wird alles gestellt, was man braucht und wenn etwas fehlt wird das sofort angeschafft. Außerdem gibt es 1h Mittagspause und der Mitarbeiter wird hier nicht 24/7 überwacht und kontrolliert.
Es wird offen und frei raus kommuniziert und da Boxie kein 500 Mann Betrieb ist, wird hier auch nicht hinter anderer Leutes Rücken getuschelt. Ich hatte in meinem Praktikum nie Probleme mit der Kommunikation und wenn ich ein Anliegen hatte konnte ich es frei raus sagen.
Habe hier nie auch nur im Ansatz Benachteiligungen erlebt und kann mir das auch nicht vorstellen.
Obwohl hier keine Raketen gebaut, sondern Lagerraum vermietet wird, gibt es viele spannende Aufgaben und dabei auch genug Abwechslung. Wenn man noch freie Zeit hat kann man auch immer auf den Chef zukommen und fragen, was es noch für mögliche Arbeitsfelder gibt, wo man sich einbringen kann. 1a!
Das man die Mitarbeiter noch nicht überwacht.
Die Willkür mit der Mitarbeiter behandelt werden und die absolut chaotische Organisation.
Langsam eine Bereitschaft entwickeln aus Fehlern zu lernen statt sie ständig zu wiederholen.
Sich nicht für allwissend halten nur weil man eine Firma leitet. BWL ist toll wenn man am Steuer sitzt, doch in einem Logistikunternehmen sollte man auch darüber fundierte Kenntnisse haben, oder einem Mitarbeiter vertrauen und auf ihn hören wenn man selbst diese Voraussetzungen nicht erfüllt statt ihn vor die Tür zu setzen.
Schafft Transparenz und zahlt fair und ehrlich, statt bei jeder sich bietenden Gelegenheit Boni zu streichen oder zu kürzen, ohne das die betroffenen Mitarbeiter wissen warum ihnen etwas gestrichen wird.
Jeder Auftrag wird angenommen, egal ob die Mitarbeiter die Arbeit leisten können oder nicht. Bei Rückfragen heißt es gerne: Mach mal
Schlimm! Man redet sich noch nach vier Jahren mit dem Start-Up heraus.
Selten habe ich etwas so unorganisiertes und unbelehrbares erlebt. Die Kundenkommunikation ist ein Graus und der Einsatz eines erfahrenen Trainers mehr als überfällig. Auf Ansatzpunkte vom Kunden wird gar nicht eingegangen und die Aufträge werden einfach angenommen, egal ob sie umsetzbar sind oder nicht.
Das Angebot auf breiter Front Abhilfe zu schaffen wurde schlicht abgelehnt, weil erst noch "andere Dinge auf der Agenda stehen".
Wochenendarbeit wurde gerade eingestellt, in der Woche kann es aber auch gerne mal mehr als 10 Stunden gehen, was ein absolutes NoGo ist.
Darum macht man sich nach meiner Erkenntnis gar keine Gedanken.
Alles blanke Theorie
Teilweise sehr gut, allerdings reden verschiedene Abteilungen nicht miteinander sondern geben nur Aufträge weiter. Im Gegenzug wird man auch hängen gelassen bis man mit Vehemenz nachhakt.
Freundlich tun, genervt sein und Abmachungen nicht einhalten. Man bezieht sich auch Vereinbarungen die schriftlich festgehalten sein müssen aber nicht existieren.
So beruft man sich auf nicht existierende Vereinbarungen und kürzt daraufhin Leistungsboni! Auch die Kürzung von Qualitätsboni ist teilweise für die Mitarbeiter kaum bis gar nicht nachvollziehbar.
Ohne Nutzung eigener, also privater Mittel wie Technik oder Werkzeug, wäre einiges gar nicht möglich. Teilweise muss in brütend heißen Räumen ohne Strom gearbeitet werden. Und wo kein Strom ist, da sind viele Aufgaben einfach nicht zu leisten.
Von nicht miteinander reden über aneinander vorbei reden ist alles dabei.
"Gib alles und Du kannst was werden" nur der Glaube allein versetzt noch keine Berge
Gibt es, doch wenn der Berg an Aufgaben wächst ohne eine Chance zur Bewältigung, weil die nötigen Mittel oder technischen Voraussetzungen fehlen, dann hilft das auch nichts.