3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Es gab kostenlos Getränke.
- fehlende Mitarbeiterführung
- unbezahlte Überstunden werden erwartet
- Wertschätzung der MItarbeiter fehlt
Das würde hier den Rahmen sprengen. Aber wünschenswert wäre es ein gutes Arbeitsklima zu schaffen und die Arbeitszeiten einzuhalten. Die Mitarbeiter zu fördern und auch für Rückfragen zur Verfügung zu stehen. Auch wünchenwert wäre es, wenn ein Mitarbeiter nachweislich beleidigt und gemobbt wird, kompetent darauf zu reagieren und dies nicht zu ignorieren.
Die Arbeitsatmosphäre war eine Zumutung. Hilfe von Kollegen gab es nicht, das Qualitätsmanagment war zumindest damals nicht vorhanden. Man musste sich an anderen Akten orientieren.
Kommt auf die jeweilige Position an. Alteingesessene Kollegen konnten ihre Zeit relativ frei einteilen. Alle anderen, besonders Anfänger, konnten dort quasi die Nacht durcharbeiten. Man musste nur dran denken der Sicherheitsfirma ab 20 Uhr Bescheid zu geben, dass man noch vor Ort ist. Sonst hätte es ggf. einen Alarm ausgelöst.
War nicht möglich und wurde nicht unterstützt. Die von mir privat bezahlte Fortbildung wurde sogar schlecht gemacht, als ich dafür eine Woche Urlaub brauchte für die Prüfungsklausuren.
Definitiv unterdurchschnittliche Bezahlung. Insbesondere dafür, dass man quasi die ganze Nacht dort unbezahlt durchgearbeitet hat.
Schreierei und Beleidigungen direkt am 1. Tag von einem Kollegen erhalten ohne Grund. Es hieß dann es wäre eben sein Temprament, damit müsse man halt klar kommen. Jeder war sich also selbst der Nächste.
Tatsächlich war der Kanzleiinhaber nur selten ansprechbar. Neben der regulären Anwaltstätigkkeit, der Insolvenzverwaltung an diversen Gerichten, dem eigenem familiären Betrieb, und der Dozententätigkeit, war kaum Zeit mal ein gemeinsamen Gespräch zu suchen. Als es dann auf mein Drängen eins gab, da ich mir die Beleidigungen des Kollegens, welcher dieser teils laut über den Flur gerufen hatte und mittlerweile auch andere dazu angestiftet hatte, nicht mehr gefallen lassen wollte, hieß es nur, ob ich denn so schwach wäre und ich das nicht selber regeln könnte. Meine Vorgänger wurden anscheinend ähnlich behandelt, da auch sie dem Anschein nach noch innerhalb ihrer Probezeit freiwillig gekündigt hatten. Also hatte das Mobbing und die fehlende Unterstützung durch den Vorgesetzten zumindest nichts mit dem Gecshlecht zu tun.
Computer und Büroeinrichtung waren in Ordnung. Software und Qualitätsmanagmentprogramme aber eher schlecht bzw. nicht vorhanden.
Eine Kommunikation fand nicht statt. Jeder sollte schnell und effektiv seinen riesigen Berg von Arbeit erledigen. Egal wie, auch bei attestierter Krankheit.
Frauen sind dort definitv unterbesetzt. Meinst nur im Sekretäriat.
Die Lage des Büros
Die Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern.
Mitarbeiter am Unternehmenserfolg beteiligen, Talente der Mitarbeiter erkennen und Fördern, faire Arbeitsbedingungen schaffen
Die meisten Kollegen sind toll. Einige Kollegen waren politisch jedoch am rechten Rand zu verorten.
Leider sehr schlecht angesehen. Unsaubere Arbeit. Fragwürdige rechtliche Ansichten werden vertreten.
O-Ton: „Sie erfüllen ihren Arbeitsvertrag, aber ich erwarte wesentlich mehr!“ Überstunden werden für Akademiker nicht abgegolten. Das Gehalt liegt weit unter der Beitragsbemessungsgrenze.
Karriere ist praktisch nur durch Kündigung möglich.
Es wird vorsätzlich wenig Gehalt bezahlt um Angestellte „klein“ zu halten. Wenig Fortbildungsmöglichkeiten. Einmal im Jahr gibt es eine Sonderzahlung von ca 200€ brutto.
Nachdem ein Kollege aufgehört hat, hat der Zusammenhalt stark nachgelassen.
Führung nach Gutsherrenart.
Keine Digitalisierung, Mails werden ausgedruckt, kein HomeOffice, privates Handy muss für dienstliche Zwecke gentzt werden, alte Computer, alte Software, keine ordentliche Einweisung und viel Flickschusterei.
Was gestern besprochen wird, ist heute vergessen. Viel Geheimniskrämerei.
Mehr Männer als Frauen in wichtigen Positionen.
Aufgrund der Kompetenz des Vorgesetzten kann man und muss man sehr viel selber machen.
Kollegen sind super gewesen, aber es ging nur um Profit um jeden Preis. Wer nicht genug einbrachte, wurde erbarmungslos raus geworfen.