10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich war gern Teil des Teams und ging nur aufgrund eines Branchenwechsels.
Transparenz und Ehrlichkeit mit anspruchsvollen Aufgaben.
Ist natürlich Geschmackssache.
Interessante Projekte und gute Stimmung
Gehälter könnten besser sein
Gehälter anpassen- das Arbeitszeitenmodell ist flexibel das ist toll
Die BPS Bildungsportal Sachsen GmbH ist ein absolut kinder- und familienfreundlicher Arbeitgeber. Ich kann hier sehr flexibel arbeiten. Als neuer Mitarbeiter wurde ich sehr schnell im Team aufgenommen, ich habe immer Unterstützung bekommen wenn ich sie brauchte, ohne Murren. Meine eigenen Überlegungen und Ideen werden ernsthaft und sachlich angenommen und bedacht und ich habe Freiräume, in Eigeninitiative zu Handeln.
Konzentriert und fokussiert, wobei auch der Spaß nicht zu kurz kommt.
Gleitende Arbeitszeit, Freizeitausgleich für Überstunden, große Flexibilität bei spontanen Planänderungen (wer Kinder hat kennt das...) - Top!
Jeder ist seines Gehalts Schmied ;) Außerdem gibt es diverse steuerfreie Zulagen. Es wird darauf geachtet, dass der Gehaltsunterschied zwischen den Mitarbeitern nicht zu groß wird.
Das Unternehmen ist nicht nur freundlich und sozial seinen Mitarbeitern gegenüber, auch Initiativen für soziale und umweltfreundliche Projekte (bspw. der Einkauf von Bio-Obst) wird von der Geschäftsführung unterstützt.
Auch als neuer Mitarbeiter habe ich mich bereits nach kurzer Zeit sehr gut ins Team integriert und angenommen gefühlt, obwohl der überwiegende Teil der Mitarbeiter schon viele Jahre im Unternehmen ist und viele Mitarbeiter freundschaftlich miteinander verbunden sind. Das ist keine Selbstverständlichkeit!
Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig. Auch bei hohem Arbeitsvolumen wird versucht, dem Anderen weiterzuhelfen, wenn der gerade nicht weiterkommt.
Als ich neu war und noch sehr viele Fragen hatte wurden diese mir immer sehr freundlich und umfassend beantwortet. Ich habe wirklich nie eine genervte Reaktion abbekommen, obwohl mir durchaus bewusst ist, dass meine Kollegen auch eine volle TODO Liste haben.
"Ältere" Kollegen (wer möchte schon gern als solcher betitel werden)... Hier sind alle jung(geblieben).
Langgediente Kollegen werden denke ich sehr geschätzt, sonst wären nicht so viele Kollegen so lange da...
Sehr nahbar und entgegenkommend. Hier wird auf Augenhöhe miteinander gesprochen, nicht auf Hierarchieebenen. Die Gesprächsführung ist ruhig und sachlich.
Obst, Kaffee und Tee werden vom Unternehmen gestellt.
Kurze und direkte Kommunikationswege sind die Devise. Fragen, Anmerkungen, Vorschläge - alles darf direkt an die betroffenen Personen kommuniziert werden, auch an die Geschäftsführung. Die Kommunikation ist in jedem Fall wohlwollend und freundlich. Keine Umwege, kein Blockaden, keine Politik. So können alle Kräfte für die eigentliche Arbeit eingesetzt werden, statt "in Grabenkämpfen verpulvert".
Ob Gleichberechtigung bzgl. m/w, der Lebensjahre oder Nationalität: jeder Mitarbeiter ist Teil des Teams und als solcher geschätzt.
Für Körperbehinderte: der Eingang ist rollstuhlgerecht gebaut und es gibt einen Fahrstuhl von der Tiefgarage zur Geschäftsetage. Ich gehe davon aus, dass auch die Breite der Türen rollstuhlgerecht konzipiert wurde.
Für Sehbehinderte: hier ist es tatsächlich schlecht, da ein großer Teil der Entwicklung, des Testings und der Nutzung GUI-basiert funktioniert und mir eine funktionelle Trennung zwischen Frontend und Backend schwer möglich ist. Aber das liegt nicht am Unternehmen, sondern am Produkt.
Ich bin noch nicht allzu lange dabei, daher ist es natürlich noch spannend :) Aber ich sehe, dass jeder gehört wird (auch neue Mitarbeiter) und neue Ideen und Impulse ernsthaft geprüft und ausprobiert werden und Eigeninitiative geschätzt wird. Daher denke ich, dass ich auch zukünftig immer neue Herausforderungen und Wissensgebiete für mich erschließen kann.
Privatleben und Arbeit lassen sich sehr gut miteinander vereinbaren, das Unternehmen reagiert hier flexibel auf die Bedürfnisse eines jeden einzelnen Mitarbeiter. Home Office ist bei Bedarf und nach Absprache möglich, Teil- oder Vollzeit ist möglich, Pausen- und Arbeitszeiten sind flexibel
Wenn man den Wunsch nach Weiterbildung äußert und mit konkreten Schulungsangeboten/-vorschlägen ankommt, werden die auch genehmigt, insofern sie für den Arbeitsalltag des Mitarbeiters auch Sinn ergeben.
Absolutes Plus dieser Firma ist das tägliche Miteinander - gemeinsam Lachen, Reden, Zeit verbringen - auch ermöglicht und gefördert durch den Geschäftsführer
Der Geschäftsführer ist immer bemüht, auf die Wünsche und Sorgen eines jeden Mitarbeiters einzugehen und versucht es im Rahmen der Möglichkeiten auch umzusetzen. Er kommt auf die Mitarbeiter mit Menschlichkeit und Verständnis zu und lässt niemanden spüren, dass er über ihm stehen würde.
Büro könnte schicker sein, aber Arbeitsmittel, Obst, Getränke werden kostenlos bereit gestellt.
Jeder kann auf jeden zukommen, egal in welcher Position in der Hierarchie man sich befindet. Der Dialog findet auf Augenhöhe statt. Kommunikation könnte sicherlich an manchen Stellen noch verbessert werden.
Man erhält neben Kita-Zuschuss auch Warengutscheine, Prämien abhängig vom Umsatz. Auch eine jährliche Gehaltserhöhung ist vorhanden.
Freundlich und kollegial
Hier gibts in der Außenwirkung noch Verbesserungspoteltial
Geben und Nehmen: Es gibt Rahmenvorgaben aber auf individuelle Anfragen wird reagiert und eine Lösung gefunden.
Liegt in der Hand eines jedem selbst: Werden Karriere und Weiterbildungswünsche angesprochen und benannt, werden sie, sofern sie zum Unternehmen passen entsprechend unterstützt.
Passt :)
Keine negativen Punkte bekannt
Ehrlich, sachlich und immer bemüht zu einer gemeinsamen Lösung zu kommen.
Büros in Chemnitz und Dresden.
Chemnitz: Büro in zentrale Lage, gut mit Bus, Bahn und Auto erreichbar.
Einzelne Büroräume eher spartanisch aber zweckmäßig eingerichtet. Teeküche mit Kühlschrank, Mikrowelle und Herd, Kaffeemaschine und frischem Obst.
Belüftung der Räume könnte weiter verbessert werden. Beleuchtung, PC-Technik, Arbeitsgeräte und Tische sind für die Arbeitsaufgaben ausreichend.
Regelmäßige Meetings und Treffen informieren über die wichtigsten Ergebnisse. Notwendige Informationen für die Arbeit erhält man bzw. kann man sich selbst besorgen.
Pünkliche Lohnzahlung, Sozialleistungen werden angeboten und sind verhandelbar.
Keine negativen Punkte bekannt
Fähigkeiten, Interessen und Wünsche werden nach Möglichkeit bei der Aufgabenverteilung umgesetzt.
Kaffee und Tee kostenlos zur ständigen Verfügung. Häufig Obst und Süßigkeiten. Pünktliche Lohnzahlung. Zentrale Lage. Freundlicher Umgang im Team.
Schlechte Einarbeitung. Ungeschulte Führungskräfte. Sofortige Kündigung als beliebtes Druckmittel.
Hinter Entscheidungen stehen, diese transparenter bekannt geben und auch umsetzen wollen.
Einarbeitung sorgfältiger vorbereiten und schrittweise durchführen. Die nötige Zeit dafür bereitstellen und eine faire Chance geben.
Qualifizierte Mitarbeiter motivieren. Insbesondere die Arbeit der Angestellten wertschätzen lernen.
Klare Zielvorgaben und Prozesse definieren. Führungskräfte entsprechend qualifizieren (z.B. durch Coaching).
Ein höheres Qualitätsbewusstsein entwickeln und mehr soziale Verantwortung übernehmen!
Keine Zukunftsstrategien, keine Umfragen zur Kundenzufriedenheit, kein Qualitätsmanagement. Viel mehr kann ich zur Außenwirkung des Unternehmens allerdings trotz monatelanger Beschäftigung nicht sagen, da bei den Mitarbeitern eben so gut wie nichts ankommt.
Die Kernarbeitszeit umfasst leider fast den gesamten Arbeitstag, das angebotene FZA-Konto lässt sich nur mit wenigen Stunden aufladen und Home-Office wird nur ausgewählten Mitarbeitern gewährt; in diesem Rahmen ist aber zumindest eine gewisse Flexibilität möglich, was besser ist als gar nichts.
Dank flacher Hierarchien gibt es keine Karrieremöglichkeiten. Teamleiterpositionen sind seit Jahren besetzt.
Weiterbildungen werden von der Geschäftsführung immer mal wieder angeregt, von der Teamleitung aber unterbunden. Hier zeigt sich auch wieder die unstrukturierte Organisation von Führungskräften, da jeder macht bzw. entscheidet was er will. Da bleibt einem dann nichts anderes übrig, als in seiner Freizeit selbst aktiv zu werden.
Das Gehalt liegt für die Region leicht über dem Durchschnitt. Leider gibt es keine Erhöhungen. Mitarbeiter, die bereits mehr als 6 Jahre im Unternehmen beschäftigt sind, haben noch ihr Einstiegsgehalt.
Gewinnausschüttungen werden zwar in Aussicht gestellt, wurden aber noch nie ausgezahlt. Sonstige Sonderzahlungen oder Vergünstigungen gibt es nicht. Bei seiner Einstellung sollte man also gut verhandeln.
Ist hier nicht vorhanden, weder nach Außen: keine Unterstützung sozialer Projekte, noch nach Innen: Mitarbeiter werden ungeachtet ihrer sozialen Situation von einer Minute auf die nächste gekündigt, was durch die Zusammenfassung von Urlaubstagen möglich gemacht wird.
Man kann sich also niemals sicher sein, ob man seinen Job am nächsten Tag noch hat. Private Vorausplanungen sind dadurch schwer möglich.
Wird hier groß geschrieben und ist einer der wenigen absoluten Pluspunkte. Der Umgang ist innerhalb des Teams sehr freundschaftlich, hilfsbereit und respektvoll. In Abständen finden Team-Events statt und eigentlich gibt es nie Missstimmungen im Team. Von der Seite her ein sehr angenehmes Betriebsklima.
Hier kann man nichts beanstanden!
Sowohl Geschäftsführung als auch Teamleitung verfügen über keinerlei Kompetenzen um Mitarbeiter effizient zu führen, zu fördern und zu motivieren. Z.B. werden Aufgaben nach Gutdünken vergeben und nicht nach Fähigkeit und Interesse der Mitarbeiter. Lieber werden Kündigungen ausgesprochen, statt Aufgaben zielorientiert neu zu verteilen und Fachleute damit zu halten.
Das Bürogebäude befindet sich in zentraler Lage (Nähe Bahnhof) und ist sehr gut auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln und dem Fahrrad erreichbar. Parkmöglichkeiten für Autos gibt es in der Tiefgarage.
Die Büroräume selbst sind eher spartanisch eingerichtet, aber zweckmäßig. Kleine Teeküche vorhanden. Was dringend fehlt ist eine Klimaanlage, da sämtliche Räume Richtung Süden zeigen und man im Sommer ab 15:00 Uhr hier nicht mehr angemessen arbeiten kann. Auch auf einen ergonischen Schreibtisch wartet man vergebens und die PC-Technik ist nicht auf dem neuesten Stand. Macs darf man hier definitiv nicht erwarten, doch auch bei der Software ist viel Luft nach oben. Neuere Lizenzen werden einfach nicht eingekauft.
Informationen werden entweder nur unzureichend oder häufig auch gar nicht weitergegeben.
Mitarbeiter werden oft vor vollendete Tatsachen gestellt.
Zielsetzungen sind unklar. Außerdem stehen die Führungskräfte nicht hinter ihren Entscheidungen bzw. ändern diese sich ständig.
Mitarbeiter werden sehr ungleich behandelt, Erwartungshaltungen variieren von Mitarbeiter zu Mitarbeiter. Vorschläge, Ideen und Hinweise werden komplett ignoriert. Probleme werden im Alltag nicht offen angesprochen, das hebt man sich für alle paar Wochen stattfindende "Personalgespräche" auf. Dadurch fühlt man sich hier ständig beobachtet und kontrolliert. Kein entspannter Arbeitsalltag!
Frauen sind hier gleichberechtigt, wenn auch nicht in Führungspositionen.
Hingegen spricht die Entlassung behinderter Mitarbeiter nicht gerade für ein gutes Image oder Sozialbewusstsein eines Unternehmens sächsischer Hochschulen. Hier endet die Gleichberechtigung dann leider völlig. Der Arbeitgeber zahlt lieber die Ausgleichsabgabe.
Eine Einarbeitung findet praktisch nicht statt bzw. wird nach eigener Aussage "aus dem Auge verloren". Wird also nicht als wichtig genug betrachtet. Erwartet wird allerdings dann, dass neue Mitarbeiter vom ersten Tag an produktiv sein müssen und der Firma gleich Gewinn einbringen. Andernfalls wird regelmäßig mit Kündigung als Druckmittel gearbeitet. Die Tätigkeiten selbst sind eher einseitig, was allerdings auch daran liegt, dass im Wesentlichen an einem einzelnen, großen Softwaresystem gearbeitet wird, die täglichen Aufgaben demnach lediglich Erweiterungen und Fehlerbehebungen umfassen. Fairerweise muss man also sagen, dass man da auch nicht viel mehr verlangen kann.
Positiv ist aber, dass die Mitarbeiter sehr fachkundig sind und neuen Kollegen bei Fragen immer hilfreich zur Seite stehen. Negativ ist dagegen, dass hier Programmzeilen gezählt und als Hauptindikator für Produktivität herangezogen werden. Diese Firma stellt Quantität über Qualität. Außerdem finden moderne Techniken der Softwareentwicklung wie Scrum, Design Pattern, Test Driven Development oder Code Coverage hier keinen Einzug in den Arbeitsalltag.
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