12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass es einen Kühlschrank, Mikrowelle, Wasser und Kaffee zur freien Verfügung gibt.
Dass die Kommunikation mehr als ausbaufähig erscheint und so gar kein Interesse daran zu bestehen scheint, das eigene Verhalten zu reflektieren und anzupassen. Offensichtlich ist die sehr kurze Verweildauer von Angestellten (trotz teilweise unbefristeter Verträge) als Warnzeichen nicht ausreichend.
- Dringend den Führungsstil überdenken.
- Vorhandene Kompetenzen mit Mitarbeiter:innen auch entsprechend nutzen.
- Sich WICHTIGEN Aufgaben in Projekten widmen und nicht Stunde um Stunde mit Firlefanz vergeuden (z. B. ausgiebige Kritik an Piktogrammen oder Farbauswahl in PowerPoint-Präsentationen).
Stark angespannte Atmosphäre aufgrund der hohen Arbeitsbelastung und (vermeidbaren) schlechten Zeitplanung, die regelmäßig auftritt.
Früher mal relevant. Heutzutage selbst bei Personen, die Forschungsnetzwerke in der selben Stadt (!) koordinieren und gut vernetzt sind, nicht bekannt. Grundsätzlich sehr altbacken.
Projekt werden regelmäßig zeitlich so schlecht geplant, dass man von einer Balance gar nicht erst zu reden braucht. Überstunden (auch am Wochenende!) werden vorausgesetzt und können schon direkt in der ersten Beschäftigungswoche anfallen.
Weiterbildung wird hier so definiert, dass z. B. ein Kollege, der eine Methode beherrscht, diese in einem ca. 90min Vortrag vorstellt. Die Inanspruchnahme von externe Weiterbildungsangeboten ist absolut kein Standard und es muss regelrecht darum gekämpft werden. Mir ist rätselhaft, wie man so am Zahn der Zeit bleiben möchte als wissenschaftliches Institut.
Gehalt ist unter dem Branchendurchschnitt. Keine besonderen Benefits o.ä..
Keine besonderen Anstrengungen in diesem Bereich.
Das einzig Gute: Dass der Zusammenhalt unter den Kolleg:innen sehr gut ist und man (fast) immer ein offenes Ohr findet.
STARK ausbaufähig. Sehr altes, hierarchisches Führungsverständnis. Auch nach diversen Gesprächen mit Mitarbeiter:innen über deren Unmut scheint wenig Motivation zu bestehen, die eigene Führungsmentalität zu überdenken.
Zusätzlich wird die Kritik an Mitarbeiter:innen auch gerne mal nicht nur auf der fachlichen, sondern auch auf der persönlichen Ebene geäußert.
Prioritätensetzung komplett daneben. Obwohl im Projekt wichtige Abgaben (Abschlussberichte o.ä.) anstehen, kann es gerne vorkommen, dass Führungskräfte noch auf alle möglichen Veranstaltungen fahren anstatt die Mitarbeiter:innen hierbei zu unterstützen.
In der Kommunikation nach außen wird teilweise vorgeschoben, dass Mitarbeiter:innen krank/verhindert waren und deshalb Aufgaben nicht erledigt wurden, obwohl dies nicht der Fall war
Sehr alte Laptops, die regelmäßig ausgehen oder andere Probleme haben. Büro, welches schlecht zu erreichen ist. Internetverbindung im Büro ist teilweise so schlecht, dass ich lieber von zuhause aus gearbeitet habe, wenn klar war, dass ich eine wichtige ViKo haben werde.
Unterirdische Kommunikation der Führung an die Mitarbeiter:innen. Wichtige projektrelevante Informationen müssen regelmäßig aus der Nase gezogen werden, sodass unnötige Arbeit entsteht. Zusätzlich kann es gut und gerne vorkommen, dass von Führungsseite angekündigt wird, dass ein Thema übernommen wird, aber man dann doch als Mitarbeiter:in komplett damit alleine gelassen wird.
Keine besonderen Anstrengungen in diesem Bereich. Führung von alten, weißen Männern. Merkt man.
Wenig vorhanden. Am interessantesten ist meistens, wie man die Projekte zu Ende bringt OHNE das Wochenende durch zu arbeiten oder die Kommunikation mit den Auftraggebern so gestaltet, dass diese nicht komplett geschockt oder verärgert sind.
Die schlechte Kommunikation, absolut fehlende Wertschätzung, immenser Workload, schlechte technische Ausstattung
Auf die Rückmeldungen der Mitarbeiter hören und Vorschläge umsetzen, das Gehalt anpassen.
Die Mitarbeiter sind extrem gestresst, da viel zu viel Arbeitsaufwand besteht, welcher nicht durch die Leitung verhältnismäßig verteilt wird. Dadurch entsteht leider auch unter den Kollegen eine unangenehme Atmosphäre.
Es wird sich stark auf dem früheren guten Image ausgeruht, welches jedoch schon lange nicht mehr aktuell ist.
Überstunden werden ungefragt erwartet, um das Arbeitspensum bewältigen zu können.
Aufstiegsmöglichkeiten werden kaum gebeten und neue Mitarbeiter direkt überfordert, sodass kaum jemand langfristig bleibt.
Mitarbeiter seit vielen Jahren werden kaum gewertschätzt, was bereits zu vielen Kündigungen seitens der Mitarbeiter geführt hat. Jedoch auch viele der neuen Mitarbeiter kündigen schnell wieder.
Mitarbeiterbefragungen werden durchgeführt - die Ergebnisse dann komplett ignoriert. Entscheidungen werden willkürlich und ohne vorherige Absprache mit den Mitarbeitern getroffen. Kommunikation wie oben schon genannt findet kaum bis gar nicht statt.
Die Räumlichkeiten und technische Ausstattung der Büros ist katastrophal. Bürostühle sind teils nicht verstellbar oder schlichtweg kaputt. Laptops gehören der älteren Generation an und werden nicht erneuert. Internetausfälle kommen wöchentlich vor.
Kommunikation seitens der Geschäftsleitung ist quasi nicht vorhanden. Entweder man wird gar nicht informiert oder erst viel zu spät. Projektleiter sind ebenfalls überfordert und kommunizieren kaum bis wenig.
Gehalt liegt weit unter dem üblichen Durchschnitt. Mehrarbeit wird nicht extra vergütet, sondern erwartet.
Flexibles Handhaben von Home Office
Wertschätzung, Gehalt, Urlaubsanspruch, Workload
Arbeitsbedingungen, insbesondere Gehalt/Urlaubstage und Wertschätzung der Mitarbeiter, müssen dringend verbessert werden. Ein „Zuschütten“ der Mitarbeitenden mit Arbeit führt nicht dazu, dass die Mitarbeiter motiviert sind, für ihre Aufgaben brennen und lange bleiben…
Kaum vorhanden, Arbeit abends / am Wochenende wird zum Teil als nahezu selbstverständlich angesehen. 2 Sterne gibt es nur für die Home Office Möglichkeiten, die wirklich sehr gut sind.
Viel zu späte Kommunikation von oben, teilweise geschieht auch gar keine Kommunikation
Deutlich unter dem Durchschnitt der Branche!
Man sollte offen für Neuerungen sein und mit der Zukunft gehen. Viele Mitarbeiter haben oft gute Ideen um die Firma voranzubringen, welche aber einfach ignoriert werden.
es herrscht eine schlechte und ungewisse Stimmung unter den Mitarbeitern bzgl. der aktuellen coronabedingten Lage
noch OK, man ruht sich auf dem Glanz alter Tage aus und vergisst dabei neu und innovativ zu sein.
Home Office wird angeboten, aber schlechte Gleitzeitregelung
unterm Durchschnitt
ist durchschnittlich
Empfand ich als OK/Durchschnitt
Man wird in viele Entscheidungen nicht eingebunden, alles sehr hierarchisch
wichtige Informationen gelangen gar nicht oder erst sehr spät über Flurfunk zu den Mitarbeitern
Die positive Positionierung im Markt.
Keine wissenschaftliche Geschäftsführung.
Bewertung der GF
Die Entwickler haben teilweise gegeneinander gearbeitet.
Solange es gut lief, war alles super. Als es ein Problem gab, war der Vorgesetzte nicht mehr ansprechbar. Allerdings ist die Person, um die es geht, inzwischen nicht mehr bei BQS.
Durch das gemeinsame Mittagessen war die Kommunikation relativ gut.
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