Es wird nach Sympathie bevorzugt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Räume sind sauber, große Küchen, große Getränkeauswahl, super Kaffeemaschinen, schöne Firmenfeiern, nette Kolleg*innen, Parkplatzmöglichkeiten, flexible Arbeitszeiten, saubere Toiletten, Bereitstellung von einer großen Auswahl an Schreibwaren
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Befreundete Mitarbeiter werden stark bevorzugt, Personalabteilung völlig falsch besetzt - keine Qualifikationen vorhanden, Arbeitsaufgaben nicht ernstzunehmend
Arbeitsatmosphäre
Man versteht sich mit den meisten Mitarbeitern, aber die Mitarbeiter selbst sind unzufrieden - zumindest ein großer Teil, man fühlt sich unwohl da die Bevorzugung einiger Angestellter immer mehr zum Vorschein kommt
Kommunikation
..ist sehr anstrengend. Es wird sehr sehr sehr sehr sehr viel geredet, aber man kommt nicht zum Ziel.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten, man wird hier nicht ausgebeutet, das kann man nicht leugnen.
Vorgesetztenverhalten
Viele Arbeitsverträge entstehen durch Freundschaften zu den Vorgesetzten, oft werden direkt die Ehepartner mit eingestellt. Diese Mitarbeiter werden auch ganz deutlich bevorzugt. Wenn man keinen privaten Kontakt zu den Vorgesetzten hat hat man verloren. Das trifft natürlich nicht auf alle Vorgesetzte zu, denn hier sind die Stellen auch sehr kompetent vertreten.
Interessante Aufgaben
Langweilig, oft weiß ich nicht ob es ernst gemeint ist?
Gleichberechtigung
Viele Arbeitsverträge entstehen durch Freundschaften zu den Vorgesetzten, oft werden direkt die Ehepartner mit eingestellt. Diese Mitarbeiter werden auch ganz deutlich bevorzugt. Wenn man keinen privaten Kontakt zu den Vorgesetzten hat hat man verloren.
Arbeitsbedingungen
Auf die Arbeitsbedingungen wird ganz gut geachtet.