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Jetzt Profil vervollständigen42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bestimmte Mitarbeiter werden gerne ausgegrenzt und schlechter vor anderen Kollegen dargestellt. Vornherum wird dann auf nett getan.
Überstunden sehr gern gesehen. Am besten jeden Tag. Selbstverständlich oder?
Jeden scheiß ausdrucken, 100000 Ordner die keiner benötigen würde.. Noch nicht im Jahr 2019 angekommen bzgl Umweltbewusstsein.
Bei den alt eingesessenen einigermaßen vorhanden.
Im Lästern jedoch 5 Sterne.
?????
bereits alles gesagt
einfach alles! unternehmensstruktur, kommunikation und arbeitsatmosphäre und -bedingungen. so will hier doch keiner arbeiten
gar keine Atmosphäre
Brammer hat nie ein Image vermittelt. Selbst wenn, wäre es nie authentisch gewesen, da es top-down aufgebaut gewesen wäre.
Work-Work-Work-Balance - Mit Life ist nicht mehr viel, wenn man hier arbeitet.
nein nein nein.......... deshalb und tschüß!
Katastrophal
Kundentermine am Ende der Welt wahrnehmen müssen und noch schön viel Sprit verfahren
Das war noch das Beste... Wobei sich der Kollegenzusammenhalt eher darauf begründet, dass jeder demotiviert ist.
So lala, je nach Stimmung des Vorgesetzten
Man hatte einen eigenen Laptop, so viel zu den positiven Arbeitsbedingungen
nicht mal 1 Stern ist hier angemessen - Kommunikation gab es in keinster Weise
Führungspositionen fast ausschließlich von Männern besetzt
Leider nein
Trotz aller Widrigkeiten wird Brammer nicht müde sich selbst zu feiern. Das ist auch irgendwie eine Leistung
- Image als Händler für 0815 Teile
- Arbeitsklima ist eine Katastrophe
- Gehalt ist unterdurchschnittlich
- Keine Entwicklungsmöglichkeiten
- Zusammenhalt unter Kollegen durchwachsen
- Alle 6 Monate neuer CEO und das damit verbundene Chaos
Das Management sollte erstmals eine Strategie zuende denken und nicht ständig getroffene Entscheidungen nach kurzer Zeit wieder selbst in Frage stellen. So würde mehr Ruhe ins Unternehmen kommen und die Mitarbeiter ständen hinter den Enscheidungen. Aktuell ist nur Kopfschütteln angesagt und man lacht nur noch über viele Entscheidungen und stellt die Kompetenz der Gruppe in Frage !
Nicht die gleichen Fehler immer wiederholen und somit Kunden langfristig vergraulen.
Von Monat zu Monat schlechter...das gilt für alle Unternehmebsbereiche. Wer eine Alternative findet verlässt das Unternehmen.
Das Unternehmen hatte mal großes Ansehen im Markt, mittlerwele durch große Managementfehler gegen Null.
Fremdwort im Unternehmen.
Auf dem Papier vorhanden.
Hat sehr stark gelitten in den letzten Jahren.
Ist genau wie mit jüngeren, Fleiß, Leistung zählt nur temporär, hire und fire ist an der Tagesordnung.
Von gut bis sehr schlecht alles vorhanden.
Gut
Von oben nach unten sehr gut ( Befehlskette). Informationen von der Basis werden nachgefragt aber in keinster Weise berücksichtigt.
Kaum Frauen in leitenden Positionen.
Gibt es nur bei selbständiger Arbeitsweise, dieses wird aber schon seit langem im Keim erstickt.
Hilfsbereite nette kollegen
Lügen und Ungerechtigkeit
Die Gruppenleiter sollten ehrlicher mit den Mitarbeitern umgehen und gerechter arbeiten
Die Arbeitskollegen waren super nett und hilfsbereit
Kannst du auch mit ner Wand reden ist effektiver
Fisch fängt an am Kopf zu stinken
Ehrlichkeit
Guppenbildung
Neid
Kein Plan
Kein eigener Arbeitsplatz
Sehr schlecht
Null Abwechslung
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten
Aufstiegsmöglichkeiten für Mitarbeiter schaffen
Jetzt leider nichts mehr außer die Leute mit den ich ständig Kontakt hatte.
Die Art und Weise wie man hier mit MA umgeht. Es liegt immer im Auge des Betrachter. Richtig aber manchmal sollte man nicht vergessen das hier Menschen arbeiten die sich hier jeden Tag für diese Unternehmen auch ins Zeug gelegt haben und das nicht nur auf dem Papier sondern am Kunden.
Lange Geschichte, Grundsätzlich sollte hier einfach dem MA mal gesagt werden was und wie und nicht immer alles so lange in die Länge ziehen und durch eine Excel Liste wird es auch nicht besser.
Die Ungewißheit ist hier der Größe Faktor in diesem Unternehmen, wie gehts weiter, wo gehts weiter, mit welchen Leuten gehts weiter und und und außer die GL weiß hier doch keiner ob er in 2-5 Monaten noch fürs Unternehmen da sein wird oder wo und wie.
Soweit ich hier mein altes Team nehme super!(obwohl das sicher nicht überall gern gesehen wird genauso so wie Widerworte! dat iss janz schlecht
Das über lasse ich jedem selber.
das war noch i.O. bis zum "Sozialverträglichen" Ausstieg
solange keine neuen Anweisungen kommen!
Man muß schon hoch pokern um hier auf sein Geld zu kommen. Bei Tarif alle 2 Jahre 50.000 sollten aber drin sein zu damaliger Zeit, jetzt bestimmt nicht mehr.
Umwelt ja Rest das steht auf einer anderen Seite ist Auslegung
Im Team bis auf ein paar Ausnahmen super incl Vorgesetzten, aber darüber ist nur ************* angesagt. Wer sägt als erster dem andern das Stuhlbein ab. Sehr Schade war vor 4 Jahren noch anders im Unternehmen. Mit Kauf durch eine Investors fungieren alle Mitarbeiter von oben nach unten als Marionetten der Geschäftsleitung des Investors.
hm
*********Bezogen auf meinen Vorgesetzten Mega, so was findet man heute wahrscheinlich nicht mehr in anderen Firmen. Schade!!Der Führungsstil war klar und menschlich. Note 1
Die nächste Ebene, na ja sie werden es bestimmt anders sehen, aber erst einmal vorleben und dann drüber richten was andere in der Fläche erreichen und das nicht nur mit dem Mund sondern mit harter Arbeit am Kunden und unsinnigen vorgaben oder besser noch PListen oder andere Listen die nur für die darüberliegende Führungsebene eventuell noch ne aussage haben.
Waren einmal gut. Tarif etc. ist aber wahrscheinlich nur noch eine Frage der Zeit bis auch hier einmal dran gedreht wird.
Viel ..... meistens aber nur vom Sender zum Empfänger, in die andre Richtung war der Weg irgendwie gestört.
Verstehe ich nicht die Frage
Ja das auf jeden Fall, aber nur solange hier nicht die "Amerikanischen Methoden" eingeführte werden, was ja durch den Kauf von Adent (Investor) ja leider Einzug hält.
Arbeitsbedingungen sind gut , abwechslungsreiche Aufgabengebiete
Entscheidungen die nicht immer im Sinn der Firma sind, Versetzungen von Mitarbeitern, Schliessungen von Niederlassungen und Personalentscheidungen
Einbeziehen von Mitarbeitern in Zukunftentscheidungen, Interne Aufstiegsmöglichkeiten schaffen und Unterstützung von Mitarbeitern
Klare Hierarchien und feste Ansprechpartner.
Seit der Fusion mit dem grössten Wettbewerber gehen nach meinem Empfinden viele Führungskräfte merklich auf Distanz zu ihren Mitarbeitern. Irgendwie bekam ich zuweilen das Gefühl, dass jeder irgendwie versucht, sein eigenes Fell zu retten - was natürlich irgendwo nachvollziehbar ist. Aber mit diesem Verhalten wird vermutlich unbewusst Verunsicherung gestreut, so dass bei vielen Mitarbeitern ob der ungewissen Zukunft tatsächlich Existenzängste aufkommen. Diejenigen, die mit dieser ständigen Ungewissheit auf Dauer nicht klar kamen, haben das Unternehmen verlassen.
Kommunikation leben und nicht nur predigen.
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