alle bisherigen Museumsleitungen sind im Rechtsstreit mit dem Stiftungsvorstand auseinander gegangen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
das Nachtreten nach der Kündigung, Drängen in Aufhebungsvertrag, Drohmails, schlechtes Arbeitszeugnis, Wegdrängen von Mitarbeitenden - teilweise gerichtliche Auseinandersetzungen
Verbesserungsvorschläge
offene Kommunikation, Transparenz, Abtreten von Kompetenzen, Einstellung von mehr Personal, Fokus auf Vermarktung und Social Media
Arbeitsatmosphäre
Kontrollieren von Emails, viel Gossip im Kollegium, ist auch der dörflichen Umgebung geschuldet
Kommunikation
als die Stimmung gekippt war, dann meterlange Droh-Mails, ähnliche Fälle bei Mitarbeitenden vor mir; Angebot zu Treffen mit Stiftungsvorstand, was allerdings nur die Familie bedeutet und nicht zu Veränderungen führt
Kollegenzusammenhalt
die älteren Mitarbeitenden warten auf die Rente, sind froh, in der Region überhaupt Arbeit zu haben, absolutes Verheizen der Volontär:innen
Work-Life-Balance
Es wurde verlangt, dass man nach Wustrau zieht.
Vorgesetztenverhalten
lange Zeit keine wissenschaftliche Leitung im Museum, kopflos, kommissarische Leitung nicht vom Fach, fällt aber alle Entscheidungen
Interessante Aufgaben
Übernahme von viel Verantwortung, gerade bei Sonderausstellungen
Arbeitsbedingungen
Museumsleiter legte mir nahe, mein nächstes wissenschaftliches Projekt in meiner Freizeit zu bearbeiten
Gehalt/Sozialleistungen
für alle nur das Mindeste, Volo-Gehalt klassisch bei 50% von TVL13 (1800€)
Image
Image bei anderen Institutionen sehr schlecht, da für lange Zeit ein einseitig positives Preußen-Bild vermittelt wurde
Karriere/Weiterbildung
Finanzierung des FU Weiterbildungskurses Museumsmanagement für Volos