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brands4friends 
- 
Private 
Sale 
GmbH
Bewertung

Miserables Management...sowohl fachlich als auch menschlich.

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf bei brands4friends / Private Sale GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nette Kolleginnen und Kollegen. Die aber alle sukzessive kündigen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Toxisches Verhalten des Managements

Verbesserungsvorschläge

Das Management austauschen und das Businessmodell endlich ändern (nicht mehr zeitgemäß).

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von permanentem Druck seitens des Managements

Kommunikation

Sehr schlechte Kommunikation. Über Änderungen werden die betroffenen Abteilungen und Personen nicht informiert.

Kollegenzusammenhalt

Die Kolleginnen und Kollegen halten weitestgehend zusammen, denn man sitzt ja zusammen "in einem Boot" bzw. in einem untergehenden Schiff.

Work-Life-Balance

Bezüglich der Arbeitszeit und dem -ort gibt es immer wieder unterschiedliche Aussagen. Mal heißt es, 100% Homeoffice, dann wieder 100% Präsenz. Mal heißt es, man kann sich die Arbeitszeit abgesehen von Meetings selbst einteilen, dann wird wieder mit Argusaugen kontrolliert. Vertrauen in die Mitarbeitenden besteht seitens des Managements nicht. Das nagt natürlich an den Beschäftigten und man hat immer das Gefühl, dass es nie genug ist, egal wieviel man leistet.

Vorgesetztenverhalten

Das ist leider wirklich unterirdisch. Der Ton und die Wortwahl des Managements (nicht alle aus der Reihe, aber fast alle) ist unter der Gürtellinie. Mitarbeitende werden nieder gemacht, es wird gedroht und in Meetings gibt es immer wieder cholerische Ausraster. Wenn man das Verhalten das erste Mal mitbekommt, lässt es einen noch geschockt zurück. Irgendwann gewöhnt man sich daran und es wirkt einfach nur noch lächerlich. Das mittlere Management besteht entweder aus Menschen, die den Druck und den Tonfall 1:1 weitergeben oder es irgendwie versuchen abzupuffern und wahrscheinlich psychisch bald daran zugrunde gehen.

Interessante Aufgaben

Null interessant. Monkey-Business. Viel Copy/Paste. Da keine mittel- und langfristige Strategie vom Management vorgegeben wird, kann es auch nicht wirklich eine in den jeweiligen Abteilungen geben. Denn wenn es eine gibt, dann kann man "sein Wort" als Einkäufer nicht halten. Und steht dann regelmäßig vor Lieferanten schlecht dar.

Gleichberechtigung

Großer Männerüberschuss in der Managementebene.

Umgang mit älteren Kollegen

Sehr junges Team. Früher gab es ältere Kollegen, die wurden aber alle gekündigt.

Arbeitsbedingungen

Großraumbüro. Das Privathandy soll geschäftlich benutzt werden, um zu sparen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Extrem schlecht. Weniger nachhaltig geht gar nicht und zwar ökonomisch, sozial, ökologisch und was die Unternehmensführung angeht.

Gehalt/Sozialleistungen

Früher war es mal über dem Branchendurchschnitt, jetzt nicht mehr. Bonusvereinbarungen können nicht erreicht werden.

Image

Sehr schlechtes Image bei Lieferanten und in der gesamten Branche.

Karriere/Weiterbildung

Manche Leute werden wahllos befördert, werden dann aber auch oft schnell wieder zurückgestuft oder gekündigt. Das liegt aber nicht daran, dass die betroffenen MA wirklich einen schlechten Job machen, sondern an den übertriebenen Erwartungen des Managements (dass die Umsätze plötzlich durch die Decke gehen, sich alle Probleme in Luft auflösen)....

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