3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mitarbeiter werden gegeneinander ausgespielt. Kalte Atmosphäre
Keins
Homeoffice wird gern abgelehnt, da die Meinung herrscht: Es wird zu Hause nicht gearbeitet.
Mütter, die Kinder haben, werden gemobbt wenn das Kind krank ist. "Können ja schließlich alleine bleiben".
Gibt es nicht
Guter Zusammenhalt, da sich die Mitarbeiter jetzt wehren
Wird keinerlei Respekt vor deren Arbeitsleistung gezeigt
Überhebliches Verhalten, besonderes herablassendes Verhalten zu den unteren Ebenen, keine Wertschätzung, Fehler liegen nur bei den Angestellten; keine Entscheidungsfähigkeit, dadurch laufen viele Dinge schief, was demotiviert und auch geschäftsschädigend ist.
Kein Pausenraum, Pausen werden am Schreibtisch gemacht. Pausen werden abgezogen, auch wenn man keine machen kann.
Alte Systeme, alte Technik-erschwert die Arbeit. Angestellte sollen grundsätzlch das machen, was sie nicht gern machen und andere Kollegen, die es gern machen würden, dürfen es nicht(Erzieherische Maßnahmen)
Fehlt meistens total. Keine Informationsweitergabe, was wichtig ist, um zu arbeiten und erfolgreich Gäste zu beraten. Demzufolge kommen oft Gästebeschwerden.
Grundsätzlich falsch / zu niedrig eingruppiert.
Nicht vorhanden! Wird mit zweierlei Maß gemessen.
Spannendes Arbeitsumfeld als touristischer Dienstleister. Kontakt mit verschiedenen Akteuren, Gastgebern, Gäste unserer Orte, Veranstaltungen
auf den ersten Blick: Wochenendarbeit und an Feiertagen, aber: Das ist mir natürlich bewusst, spätestens ab dem Bewerbungsgespräch... ;-)
allerdings sollten Überstunden zeitnaher abgebummelt werden können...
Klar, wir befinden uns im Dienstleistungsbereich Tourismus...für jemanden der einen Montags-Freitags 5 Tage/7,5 Stunden Job such ist hier zumindest im Event und Frontofficebereich in den Touristinformationen falsch. Es gibt aber natürlich auch Jos in der "Verwaltung"....dafür sind andere Tage in der Woche frei, je nach Lebenssituation ist es ja auch ganz schön z.B. an einem Wochentag etwas zu unternehmen...
Hier wäre die regelmäßige Info über Möglichkeiten sinnvoll, wer fragt bekommt aber auch eine Antwort
Tarife des öffentlichen Dienstes, automatische Stufenerhöhungen, entsprechender Urlaubsanspruch
Wird mehr als in der Vergangenheit geachtet, Einführung von Pfandsystemen bei Veranstaltungen
innerhalb der Teams absolut ok. bis gut...
Das Team besteht überwiegend aus Frauen, hier müssten die Männer gefragt werden ;-)
Parkplatz am Gebäude
Siehe Bewertung
Abreissen und neumachen
Angespannte Stimmung, man fühlt sich teils abgehört.
das Image ist wahrscheinlich noch zu gut.
Gäste und Vermieter haben halt auch keine Alternative
Flexible Arbeitszeiten gibt es nur aufm Konto. Samstag, Sonntag, Feiertag darf man natürlich gerne arbeiten. Möglichkeiten Überstunden abzubauen, sind durch Personalmangel schlichtweg nicht möglich. Während des Urlaubes wird man auch nicht in Ruhe gelassen.
Papier. Papier. Papier. und wenn halt zu viel davon bestellt ist, wird es halt weggeschmissen
Weiterbildungen werden nicht angeboten. Nur die kostenfreien vom HTV
in den Abteilungen ja, sonst auch schwierig
Laissez-faire.
Weder Mitarbeiter- noch Ergebnisorientiert.
Kein Tadel ist schon Lob genug.
Zuckerbrot und Peitsche.
Informationen werden vorenthalten.
Mitarbeitergespräche gibt es weder mit Azubis noch mit langjährigen Mitarbeitern.
keine höherverstellbaren Tische. Bürostühle sind längst abgeschrieben.
Viele Informationen werden nicht weitergegeben. Wobei meistens schon eine Email im CC ausreichend wäre. Teammeetings gab es mal wöchentlich aber wurden wieder eingestellt
Gehalt nach TVÖD. Eingruppierung aber teils unterirdisch. Hier werden auch gerne studierte Mitarbeiter in Gruppen für ungelernte eingestellt. Besonders schöner Trick: wenn man Höhergruppierung beantragt, fängt die Stufenlaufzeit von vorne an ;-)
Alle Menschen sind gleich aber manche sind gleicher.
Man bekommt zwar Aufgaben zugewiesen, man bekommt aber keine Kompetenz um diese bis zum Schluss bearbeiten zu können/dürfen. Auf Informationen wartet man meist vergeblich. Zum Schluss ist man aber doch selber schuld, weil man nicht oft genug nachgefragt hat :)