6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Besonders hervorheben würde ich das Vertrauen des Arbeitgebers gegenüber mir und den anderen Werkstudenten. So ist es für mich z.B. überhaupt kein Problem, von zuhause aus zu arbeiten. Weiterhin ist es ungewöhnlicherweise bei der Firma Bretzel im (zumindest momentan) so, dass es wirklich nicht ein/eine einzigen Kollegen/Kollegin gibt, mit dem ich mich nicht gut verstehe. Ich denke, dass das wirklich bemerkenswert ist und sich deutlich im Arbeitsklima wiederspiegelt.
Fahrradständer aufstellen ;)
Die Kollegen verstehen sich gut und der Umgang untereinander ist durchweg fair und respektvoll. Regelmäßige Firmenveranstaltungen, wie gemeinsames Grillen, das Sommerfest oder die Weihnachtsfeier zeigen meiner Meinung nach, dass der Firma ihre Belegschaft am Herzen liegt.
Die Werksstudenten, mit denen ich persönlich zu tun habe, wissen die guten Arbeitsbedingungen wertzuschätzen und verbreiten daher ein positives Image.
Für Werkstudenten sind die Arbeitszeiten und Anzahl der Arbeitsstunden extrem flexibel, da man nach Stunden bezahlt wird. So ist es zum Beispiel gar kein Problem wenn man aufgrund von Klausuren o.Ä. mal für einige Zeit ausfällt. Die Work-Life-Balance hat man hier also völlig selber in der Hand. Selbstverständlich habe ich auch mal zeitweise intensiver an Projekten gearbeitet, wenn der nahende Liefertermin das erforderte. Jedoch habe ich mich hier nie von oben unverhältnismäßig unter Druck gesetzt gefühlt.
Da die Firma recht klein ist, sind die Aufstiegschancen innerhalb der Firma limitiert. Jedoch wird meiner Meinung nach den Arbeitnehmern genug Freiraum und Vertrauen entgegengebracht, um sich innerhalb der Firma entfalten zu können.
Das Gehalt für Werkstudenten ist angemessen.
Umweltbewusstsein ist durchaus vorhanden bei den Mitarbeitern, allerdings kein zentrales Thema dieses Unternehmens.
Als Werkstudent kann ich das unter Umständen nicht perfekt einschätzen, jedoch sind mir keine Probleme mit dem Zusammenhalt unter Kollegen aufgefallen.
Ältere Kollegen werden mit dem selben Respekt behandelt wie junge Kollegen.
Die Vorgesetzten sind sehr freundlich und ansprechbar. Kommunikation findet grundsätzlich auf Augenhöhe statt.
Das Büro ist klimatisiert, hell und gut ausgestattet.
Der Chef sitzt im selben Raum wie die meisten Angestellten und ist somit immer ansprechbar (solange er nicht grade telefoniert).
Während meiner Zeit bei der Bretzel GmbH sind mir keine Diskriminierungen aufgefallen.
Die Aufgaben eines Werkstudenten bei der Firma Bretzel richten sich nach dessen Präferenzen und Fähigkeiten. Ich persönlich habe z.B. an einigen interessanten Programmierprojekten mitgearbeitet. Es gibt aber auch Studenten, die sich hauptsächlich mit der Pflege von Datenblättern und der Website beschäftigen. Interessante Aufgaben gibt es meiner Meinung nach genug, wenn man den nötigen Willen mitbringt, sich mit diesen auseinanderzusetzen.
Wertschätzung
Tolles Team
Super Kommunikation
Gegenseitiges Vertrauen
Spaß bei der Arbeit
Hilfsbereitschaft
Zusammenhalt
Tolles Betriebsklima. Super freundliches Team und sehr hilfsbereit.
Intern und Extern einfach Top.
Urlaub, Familie und Private Termine. Hier wird sehr viel Rücksicht von der Geschäftsführung genommen.
Sehr zufrieden. Die Löhne werden überpünktlich ausbezahlt.
Sehr Vorbildlich und sehr sehr bemüht.
Im Team gibt es niemanden mit dem man nicht gerne zusammenarbeiten möchte. Super tolles Team. Sowas gibt es nur einmal.
Es gibt überhaupt kein Unterschied zwischen älteren und jüngeren Kollegen.
Probleme werden sofort besprochen und geklärt. Mitarbeiter werden immer mit einbezogen.
Alles Top, die Räume sind mit Klimaanlagen ausgestattet. Die Technik ist immer auf den neusten Stand. Einfach perfekt.
Mit regelmäßigen Team-Meetings wird versucht die Mitarbeiter auf den laufenden zu halten.
Gleichberechtigung wird Groß geschrieben. Das Unternehmen legt hier sehr viel Wert drauf.
Es gibt immer sehr viele Interessante Aufgaben und Projekte im Unternehmen.
Pünktliche bis überpünktliche Gehaltszahlungen. Auch ältere Mitarbeiter werden eingestellt.
Allen Mängeln zum Trotz, war die Leistung des Gesamtteams „Bretzel“ beachtlich. Es ist gar nicht auszudenken, was mit kleinen Veränderungen - selbst bei gleicher Frau/Mannschaft - noch zusätzlich zu erreichen wäre.
Vieles ist nicht klar, oder gar nicht geregelt und führt zwangsläufig zu Irritationen und Unsicherheiten.
Der Arbeitnehmer wird allgemein, wenn überhaupt, eher kritisch betrachtet. Der Eindruck einer Unternehmensführung nach „Gutsherrenart“ ist vermutlich nicht gewünscht und entsteht nicht ausschließlich, aber immer wieder neu.
Viele Unstimmigkeiten würden durch klar geäußerte Verantwortungsabgabe und Mitarbeitereinbindung in Entscheidungsprozesse gar nicht erst entstehen.
Mehr erlebbare Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern, sich ab und zu in die Lage der Mitarbeiter versetzen und Lob an richtiger Stelle würden den immer wiederkehrenden Eindruck einer ambivalenten Führung entgegenwirken.
Für den Vertrieb wäre EINE verantwortliche Person mit objektivem Beurteilungsvermögen, Kommunikationsstärke und tieferen technischem Wissen bestimmt von Vorteil.
(Hier auf Kununu wird der Firmenstandort noch unter Eschborn geführt, der Umzug nach Weiterstadt erfolge aber bereits 2014. Eine korrigierte Angabe wäre bestimmt mehr als fair.)
Die Atmosphäre war, wie in jedem anderem Unternehmen dieser Art mit Großraumbüro auch - es wurde nicht wirklich viel gesprochen, da die Kunden bedient werden müssen. Unterredungen mit Kollegen, die eher privater Natur waren, wurden nicht gern gesehen, auch wenn man ein paar Minuten länger arbeitete und die besagte Zeit somit nicht zu Lasten der Arbeitszeit ging.
Das nach Außen wirkende Image von innen her zu beurteilen ist schwer, wird aber wohl recht gut sein, schließlich gibt es viele langjährig gewachsene Kundenbeziehungen.
Flexible Arbeitszeiten, und Homeoffice wurden nicht angeboten.
Arbeitnehmern mit Kindern kam man aber entgegen.
Natürlich bleibt man mal etwas länger, um beispielsweise einen Vorgang zu beenden; wurde nicht angeordnet, war freiwillig. Überstunden gab es, dank fehlender Reglung, nicht.
Karriere gibt es nicht. Kann bei einem Unternehmen dieser Größe und Struktur aber auch nicht anders sein.
Die Zeit die man mit den Kollegen verbracht hat war angenehm und ungezwungen. Der Teamgedanke zeigte sich auch durch die allgemeine Hilfsbereitschaft.
Der Umgang mit älteren Kollegen stellte nichts Besonderes dar, wäre auch komisch, wenn rund 60% der Mitarbeiter/innen 50 Jahre und älter sind.
In der Regel nahm sich die Geschäftsführung, hier zwei Geschäftsführer (gefühlt drei), sofort Zeit für die Beantwortung von Fragen, das ist nicht selbstverständlich.
Anregungen, die einer effektiven und strukturierten Zusammenarbeit dienen könnten, wurden jedoch nur zögerlich betrachtet, oft abgeschmettert oder ohne Rückmeldung unter sich ausgemacht.
Das Gefühl einer Zusammenarbeit, bei der jeder in aktuelle Informationen involviert ist, kam nur wenig auf.
Schön, dass Lob von Kunden und Vertriebspartnern zu hören war.
Die Arbeitsbedingungen waren grundsätzlich in Ordnung. Laserdrucker standen beispielsweise in einem kleinen, separaten Raum mit Abluftabzug – vorbildlich.
Geschäftsführung, Einkauf/Verkauf, sowie die Sach- und Auftragsbearbeitung, i.d.R. sieben Personen, saßen in einem Büro. Da es sich um ein offen gestaltetes Büro handelte, war die Lautstärke - zumindest, wenn mehrere Personen telefonieren - sehr hoch. Das Ausweichen in andere Räume war Dank bestehender Headsets jedoch möglich. Dabei stieß man allerdings auf Kollegen die ebenfalls die Konzentration und Ruhe in einem Nebenraum suchten. Eine Belüftung, bzw. Klimaanlage existierte nicht. An sehr warmen Sommertagen wurden Ventilatoren aufgestellt, die Abhilfe schaffen sollten.
Ist in den einzelnen Bereichen gut bis sehr gut und an den Schnittstellen kollegial, lösungsorientiert und zielführend.
Die Kommunikation mit der Geschäftsführung - leider Ansprechpartner für nahezu alle Entscheidungen - war eine bemüht offene, aber nur selten auf Augenhöhe.
Informationen erfuhren oft nur die „Nächsten“, alle anderen Betroffenen eher zufällig. Manche Informationen sickerten nur sehr langsam durch und wurden erst dann breitflächig verbreitet, wenn die Zeit drängte. Hier ist ganz klar Luft nach oben.
Eine besondere Stärke war das Faible, spontane Besprechungen anzusetzen, ohne den Mitarbeitern eine Vorbereitung zu ermöglichen. Klassische Meetings zum Informationsaustausch oder gar offene Diskussionen fanden leider gar nicht statt. Vielleicht waren dies die Folgen einer „hohen Arbeitsauslastung“, vielleicht aber auch nur Mitarbeitermangel.
Über die Gehälter des einzelnen kann ich nichts sagen, in meinem Fall jedoch, mit viel Luft nach oben, wie der Wechsel zu einem neuen AG bestätigt. Gehaltserhöhungen gab es vielleicht, dann aber nicht für jeden.
Es wurde ein kleines Urlaubsgeld und ein 13. Monatsgehalt gezahlt.
Beim Thema Gleichberechtigung waren keine Fehler ersichtlich und Männer wie Frauen wurden gleichberechtigt behandelt.
Selbstverständlich gab es Aufgaben, die nach einem vertrauten Schema zu verrichten waren. Aber die Anzahl der interessanten und neuen Aufgaben überwog. Fünf Bewertungssterne machen zunächst stutzig, da optimal. Hier passen sie jedoch, es sei denn man wäre nicht technikaffin.
Vertrauen und Lob, was ist das!?
Nach außen hin ist alles gut.
Life??
Für Kariere ist das Unternehmen zu klein, hier machen nur die Chefs Kariere.
Solange die Weiterbildung nichts kostet und in Freizeit stattfindet ist alles gut.
Recht gut, nur nicht zielführend, weil letztlich alle unter den gleichen Bedingungen leiden.
Kritik wird zumeist negativ, und nicht als Chance gesehen, etwas zum Einfachen hin zu verändern. Altes ist grundsätzlich bewährt und muss so bleiben. Alt.
Großraumbürofeeling: Es sitzen alle in einem Büro und ab drei telefonierenden Personen wird's bescheiden, muss man mögen. Im Sommer zu warm, im Winter oft zu kalt. Es wird gespart wo es nur geht.
Wer "klüngelt" ist informiert. Man hat immer wieder ein Gefühl der Verheimlichung.
Besprochen wird, wenn überhaupt, von "oben" nach "unten".
Finden sich, leider oftmals die einzige Motivation.
Geringe Entfernung vom zum Arbeitsplatz
Keine mit bekannten