23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Umgang untereinander ist sehr offen, locker, freundlich und trotzdem respektvoll. Wenn man Probleme hat kann man diese auch ansprechen und es wird nach Lösungen gesucht.
Es gibt Kernzeiten bei denen man da sein sollte, aber wenn man einen Termin hat oder was dringendes ist, ist dies nie ein Problem.
Bis auf Flüge zwischen den einzelnen Standorten gibt sich Sendinblue viel Mühe was Umweltthemen betrifft.
Innerhalb meiner Abteilung kann ich sagen, dass wir einen großen Zusammenhalt haben. Für andere Abteilungen kann ich nicht sprechen.
Bei Fragen ist immer jemand da, der hilft und man wird mit Problemen nie allein gelassen.
Es gibt regelmäßig Meetings wo über Erfolge, Veränderungen und sonstiges informiert wird. Global so wie auch im kleineren Rahmen der jeweiligen Standorte/Abteilungen.
Kommt natürlich auf den Job an, den man macht und wie sehr man an Email marketing interessiert ist. Aber auch wenn man andere Aufgaben machen möchte und in andere Abteilung rein schauen möchte, kann man dies mit seinem Vorgesetzten besprechen.
Sehr tolle Benefits, gute Firmenkultur und regelmäßige Events.
Gehaltsanpassungen wegen der Inflation
3 Tage Remote und 2 Tage Büro, noch dazu flexible Arbeitszeiten. Super!
Ich habe selten so gute Kommunikation unter Mitarbeitern gesehen. Hier ist wirklich jeder daran interessiert, den anderen zu helfen. Offene Kommunikation und Wertschätzung sind hier oberste Priorität.
Meetingräume, Telefonzellen und Abtrennungen zwischen den einzelnen Departments. Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Alles ist schön hell und freundlich gestaltet.
Die Benefits sind wirklich gut. Hoffentlich wird das Gehalt bald angehoben, um sich der Inflation anzupassen.
An die Geschäftsführung: schaut mal lieber genau hin was eure Vorgesetzten da so machen.
Nach außen machen alle so auf Team aber In Wahrheit: jeder schaut nur auf sich.
Vorgesetzte bevorzugen bestimmte Mitarbeiter bei deren Fehlverhalten, man fühlt sich komplett ausgeliefert.
Für die Position ein absolutes Durchschnittsgehalt, bei dem man auch schon gestöhnt hat und sich schwer getan hat das zahlen zu wollen.
Keine Gleichberechtigung. Es gibt einen gestern Kern und alle anderen laufen dem ein wenig hinterher.
Der Job war monotoner als er mir im Bewerbungsgespräch verkauft wurde.
Man sieht sich selbst als "People Company", lebt dies aber nicht.
Im Berliner Team war die Atmosphäre super. Sobald das HQ in Paris ins Spiel kam, wurde es schwierig. Leider bestimmt das Management in Paris auch komplett wo es in Berlin lang geht.
Newsletter2Go hatte ein super Standing im Markt. Typischer Fall von Übernahme durch einen größeren Player. Sendinblue hat sich Newsletter2Go einverleibt, mit allen negativen Konsequenzen. Die positiven Seiten sind in der Unterzahl.
Das Management aus Paris zeigt nur sehr wenig Interesse an Mitarbeitern in den anderen Offices.
Oft eine starke Top-Down-Kommunikation aus Paris in die anderen Standorte.
Gender pay gaps und Gehälter unter dem Marktdurchschnitt. Es wird runtergehandelt, wo immer es geht.
Viele Benefits wie BVG Ticket, Teamevents, Yogastunden, Freigetränke
Büro ist schön offen, groß und hell und super eingerichtet
Gestaltungsspielraum auch für MA
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sehr nettes Team
immer vorbildlich und es wurde ein netter Umgang gepflegt
Super schönes und toll eingerichtetes Büro
Schön fand ich das offene und tolerante Team. Ich hab mich mit vielen Menschen gut verstanden, so dass man auch außerhalb der Arbeit lachen oder mal ein Bier zusammen trinken konnte. Auch für die Teamevents wurde genügend Zeit und Budget eingeplant. Während der Arbeitszeit waren viele Kollegen für einen Spaß zu haben.
Negativ fand ich, dass Verhandlungen aufgeschoben wurden und dann (meiner Meinung nach) irrsinnige Begründungen und Kritikpunkte genannt wurden. Dieser Eindruck von "Wir müssen ihr jetzt einfach irgendwas sagen" ist leider auch im Laufe der Zeit nicht weggegangen. Auch falsche Versprechungen haben im Nachhinein kein gutes Licht auf das Unternehmen geworfen. Gerade wenn man schon einige Zeit dabei ist, kann das echt enttäuschend sein.
Hilfreich wären definitiv mehr Benefits für die Arbeitnehmer. Damit könnte auch erreicht werden, dass mehr Leute bleiben und nicht nach ein paar Monaten direkt weiterziehen.
Die Arbeitsatmosphäre war insgesamt meistens ziemlich gut. Team und Büro haben mir gut gefallen.
Leider fehlen meiner Meinung nach grundlegende Dinge, um die Mitarbeiter langfristig zu halten. Andererseits hatte ich nie das Gefühl, dass dies überhaupt versucht wurde. Viel mehr hatte ich den Eindruck, dass eher gedacht wurde "Naja wir finden auch jemand anders." So kommt es, dass regelmäßig Mitarbeiter gehen und neue Mitarbeiter eingestellt und eingearbeitet werden. Kaum einer bleibt mehrere Jahre in dem Unternehmen. Ziemlich schade, vielleicht fehlt da etwas die Wertschätzung an eingespielten langjährigen Kollegen.
Als Werkstudent war es bezüglich der Work-Life-Balance echt entspannt. Urlaub sollte natürlich rechtzeitig angekündigt werden, allerdings war es kein Problem, wenn man doch mal kurzfristig frei brauchte. Auch die Gleitzeit hat mir gut gefallen.
Meiner Meinung nach gab es keine großen Karrierechancen. Auch hier wieder der Punkt, dass nicht versucht wurde Kollegen zu halten. Auch Revierkampf und Konkurrenzdenken spielen hier wieder eine Rolle. Eine positive Sache noch: Es wurde ein Englisch-Sprachkurs angeboten, an dem man vor der Arbeit teilnehmen konnte.
Das Gehalt fand ich leider nicht so gut. Verhandlungen wurden immer wieder aufgeschoben und bei den Gesprächen wurden meiner Meinung nach unsinnige und schwache Begründungen genannt. Teilweise hatte ich das Gefühl, dass nur nach irgendwas Negativem gesucht wurde. Ich hatte auch das Gefühl, dass die Mitarbeiter bewusst finanziell klein gehalten wurden. Andere Benefits wie bspw. ein BVG-Ticket wurden leider auch nicht ermöglicht.
Umweltbewusstsein hat sich auf jeden Fall verbessert. Im Laufe der Zeit gab es auch eine richtige Mülltrennung und einen Wasserspender.
Unter den Kollegen gab es meist ein gutes Verhältnis. So wurden auch gerne die Mittagspausen zusammen verbracht oder etwas gemeinsames nach der Arbeit unternommen. Auch die gemeinsamen Teamevents haben immer Spaß gemacht. Allerdings hatte ich auch teilweise das Gefühl, dass hinter dem Rücken ein Konkurrenzkampf herrscht und man dem anderen nicht immer alles gegönnt hat. Dadurch musste man auch aufpassen, wem man was erzählt.
Ältere Kollegen wurden genauso geschätzt, wie alle anderen. Alle sind sehr tolerant und aufgeschlossen.
Positiv muss hier gesagt werden, dass ich immer das Gefühl hatte die Vorgesetzten hatten ein offenes Ohr bei Problemen. Dadurch, dass alle zusammen in einem Raum sitzen (und demzufolge auch die Vorgesetzten), konnten akute "Probleme" relativ schnell angesprochen werden. Auch hier war es jederzeit möglich das Gespräch aufzusuchen. Als Kritik kann hier erwähnt werden, dass die Ziele immer mit Absicht höher gesetzt, als man es schaffen konnte - teilweise sehr unrealistisch. Dies sollte wohl die Arbeitsmotivation steigern. Dennoch hatte ich immer ein flaues Gefühl im Magen, wenn die Ziele nicht erreicht wurden. Das hat echt kein gutes Gefühl hinterlassen, vor allem auch wenn die Kollegen vielleicht mehr von ihren Zielen geschafft hatten, als man selbst. Ich als Werkstudent wurde leider auch bei kaum einer Entscheidung mit einbezogen. Da ich schon längere Zeit dort gearbeitet habe und mich gut mit allem auskannte, fand ich das sehr schade, denn auch hier kam der Eindruck auf, ich sei ja "nur" Werkstudent.
Großraumbüro ist nicht für jeden was. Um etwas Ruhe zum Arbeiten zu bekommen, hatte jeder seine eigenen Kopfhörer. Diese musste man sich allerdings selbst besorgen. Eine Klimaanlage gab es leider nicht und bei den wenigen Ventilatoren galt "wer zuerst kommt, malt zuerst". Vor allem im Sommer kann das recht anstrengend sein. Das Büro ist groß und hell, Wünsche nach einer neuen Maus oder einem anderen Stuhl konnte man äußern.
Einerseits gab es regelmäßig Meetings und Feedbackgespräche innerhalb des Teams, so dass man grob wusste woran gerade jeder arbeitete. Andererseits ist es als Werkstudent teilweise schwierig hinterherzukommen. Hier hatte ich manchmal das Gefühl, dass gedacht wurde es wäre nicht nötig die Werkstudenten über alles zu informieren. Ein ordentliches und zielorientiertes Arbeiten ist jedoch auch schwierig, wenn man nicht über alles aufgeklärt ist oder in Entscheidungen mit einbezogen wird. Teilweise hatte ich das Gefühl, Dinge einfach zu erledigen, weil es gesagt wurde, ohne die Hintergründe dafür zu wissen. Wenn man die Hintergründe oder das große Ganze nicht versteht, dann können sich auch Fehler einschleichen und das ist frustrierend und nicht so förderlich für den ganzen Prozess. Außerdem können so schnell Missverständnisse aufkommen.
Es gab ein ausgewogenes Verhältnis von männlichen und weiblichen Kollegen. Dahingehend gibt es nichts Negatives zu sagen.
Während ich am Anfang immer recht ähnliche Aufgaben hatte, ist es im Laufe der Zeit etwas vielseitiger geworden. So gab es natürlich, wie in jedem Job, Aufgaben die mal mehr und Aufgaben die mal weniger Spaß gemacht haben. Meine täglichen Aufgaben hab ich jedoch überwiegend gut und gerne gemacht.
ich kann mich nur wiederholen, noch nie so ein unternehmen erlebt wo man auf augenhöhe miteinander umgeht und sich gegenseitig schätzt.
sehr locker und fair
faire arbeitsbedingungen und keine überstunden ohne ausgleich
sehr kollegiale atmosphäre, kollegen werden schnell freunde und es wird dem ganzen auch raum gelassen und dafür geschaffen
auch für älter kollegen ist platz und sie werden gut in das team integriert
fair, offen und auf augenhöhe
es gibt schönere büroräume, aber man tut das beste um es schön zu machen und ein umzug ist geplant
es wird sehr offen über alles gesprochen und habe noch nie so ein partizipative firma erlebt
- der Zusammenhalt des Teams
- die Offenheit der Gründer
- der Spaß zur Arbeit zu gehen
Ich habe mich noch nirgends so wohl gefühlt, wie hier. Es gibt nichts, worüber ich mich beschweren kann.
Im neuen Büro bekommen wir eine Tischtennisplatte, also alles ok. ;-)
Die Arbeitsatmosphäre ist super! Ich fühle mich in meinem Team als auch in den anderen Abteilungen respektiert und akzeptiert. Lob und Kritik werden hier offen miteinander geteilt, ohne dass es demotiviert oder falsch klingt. Die beiden Gründer sind sehr offen und jung geblieben. Kickergames gegen die Chefs ist hier Tagesordnung.
Newsletter2Go hat ein super Image unter den Kollegen.
Work-Life-Balance wird hier auf jeden Fall groß geschrieben. Es schaut einen niemand schief an, wenn man pünktlich geht. Bei vielen anderen Firmen mit flexibler Arbeitszeit ja ein No-Go, weil man ja zu wenig arbeiten könnte.
Es ist nach Absprachen jederzeit möglich, früher zu gehen, später zu kommen, Urlaub zu nehmen oder Arzttermine wahrzunehmen. Auch in der Freizeit sind wir häufig als Team unterwegs und verbringen Bar-Abende zusammen.
Es wird gern gesehen, wenn man sich weiterbildet - ob per Blog, Webinar oder Schulungen. Manche Schulungen sind extra gebucht, manche werden von internen Mitarbeitern durchgeführt. Jeder lernt hier vom anderen und alle helfen sich gegenseitig. Das ist der Spirit.
Alles bestens. Aber wer kann schon von sich behaupten, dass er oder sie nicht glücklich über mehr Gehalt wäre, egal wie gut man verdient?
Zusammenhalt wird groß geschrieben. Auch in der Freizeit sind hier viele gerne und oft zusammen unterwegs.
Wir haben nicht viele ältere Kollegen, aber diejenigen, die wir haben, gehören genauso zum Team wie der Rest!
Ich habe noch nie so offene Chefs erlebt. Es wird eine Kultur gelebt, in der jeder wertgeschätzt und jede Meinung gern gehört wird. Die Vorgesetzten sind Ihren Angestellten sehr nah und spielen mindestens genauso gerne und oft Kicker wie der Rest ;-)
Die Arbeitsbedingungen könnten besser sein, wenn man den Lärm der Straße betrachtet. Dafür kann die Firma aber nichts. Ansonsten sitzen wir in einem Großraumbüro. Kopfhörer sind hier eine gute Option, um sich besser zu konzentrieren.
Jeder wird im Team als vollwertiges Team-Mitglied angesehen - vom Werkstudent bis zum Teamleiter kann jeder seine Meinung offen sagen. Was ich besonders schön finde: es wird viel zusammen gelacht.
Die Aufgaben sind sehr vielseitig und sehr interessant. Manche Aufgaben sind projektbasiert, manche laufen kontinuierlich. So kommt nie Langeweile auf und ich lerne immer wieder was dazu.
Arbeitsathmosphäre, Zusammenhalt zwischen den Kollegen, Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr, flache Hierarchien
Sehr fairer Arbeitgeber, angenehmes und vielseitiges Arbeiten, viele Möglichkeiten sich zu entwickeln und zu lernen, offenes Ohr und vor allem auch Raum für Ideen
Fairer und netter Umgang, Verständnis und Geduld, entspannte Atmosphäre mit angenehmen "lustigen" Pausen
So verdient kununu Geld.