18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man bekommt immer mal die Chance früher zu gehen, wenn alles erledigt ist. Keiner muss stumpf seine Zeit absitzen, wenn nichts los ist. Manchmal geht's mal eine Stunde länger, aber so ist Produktion nun mal.
Man befindet sich auf einem sehr guten Weg. Aber mehr geht immer.
Es macht Spaß. Sowohl auf, als auch nach der Arbeit verbringt man gerne Zeit miteinander und trinkt das ein oder andere Feierabend Bier.
Manchmal wird etwas verschlafen zwischen Abteilungen. Aber wo ist dies bitte nicht der Fall
Aufgrund der vielen schlechten Bewertungen in der Vergangenheit, wollte ich eine aktuelle Rezension schreiben, denn ich bin mit meinem Job bei BrewDog Deutschland sehr zufrieden! Wer gerne agil, selbstbestimmt und abwechslungsreich arbeitet, der ist hier genau richtig. Dem Team ist keine Challenge zu groß und im Notfall helfen alle mit. Und irgendwo gibt es auch immer ein leckeres Bier.
Man bekommt schnell viel Verantwortung, wodurch man lernen und sich weiterentwickeln kann. Ich würde mir wünschen, dass die Mitarbeiterentwicklung auch durch externe Weiterbildungen ergänzt wird.
Benefits wie Gewinnbeteiligung der Mitarbeitenden, das ein oder andere Freibier, Mitarbeiterrabatt in den Bars
Super vielfältiges Arbeitsfeld, Chef stärkt total den Rücken, so ziemlich alles wird ermöglicht.
-
Weiter an interner Kommunikation arbeiten.
Einige der Biere, eher die schottischen.
Das Management, die Abwesenheit des Teamgeistes, das Fehlen von Frauen generell und weiblichen Führungskräften, das scheinheilige Markenimage und die ständige Selbsterhöhung gegenüber anderen ("die einzigste, die größte...), ohne mal nach rechts und links zu schauen. Häufig sind diese Behauptungen nicht belegbar oder schlichtweg falsch (also gelogen). Die Ignoranz bzw. Beugung von deutschem Arbeits-, Datenschutz- und Steuerrecht.
Ehrlichkeit, Wertschätzung, Teamgeist in allen Ebenen und über die Abteilungen hinweg fördern. Investitionen in Mitarbeiter, Arbeitsbedingungen, Hard- und Software, sinnvolle Kooperationen, qualifizierte Dienstleister statt nur die billigsten.
Keinerlei Zusammenhalt mehr, gegenseitiges Misstrauen, jede/r ist sich selbst die/der Nähste, prahlerische, peinliche Marketing-Aktionen, Betrug an Fans und Kunden, kein Verlass auf Qualität und Kundenservice. Drogenkonsum im Arbeitsumfeld wird geduldet und von manchen "Führungskräften" wohlwollend begleitet, gehört schon fast zum guten Ton.
Als Marke eigentlich ganz cool nach außen (wenn man die Wahrheit hinter den PR Stunts nicht kennt), aber als "bester Arbeitgeber, den man sich vorstellen kann" ein schlangengrubiges Desaster. Eine Recherche nach "Punks with Purpose" und etlichen Medienberichten (Handelsblatt, BBC uvm.) aus Mai und Juni 2021 spricht Bände. Der Druck, der daraufhin auf die Mitarbeiter ausgeübt wurde, sich von diesen Berichten zu distanzieren und das Gegenteil zu behaupten, ist ebenso unsäglich wie legendär. Genau wie die daran anschließenden Schuldbekenntnisse und angeblichen Verbesserungsmaßnahmen. Angeblich wurde alle ehemaligen Mitarbeiter befragt, die in den letzten Monaten den Kahn verlassen haben/mussten. Guess what...
Remote ist man praktisch 24/7 im Dienst. Urlaub, Wochenende, Freizeit werden ständig übergangen. Homeoffice ein zähneknirrschendes Zugeständnis. Teils wird die Zeiterfassung abgeschafft, weil die vielen Überstunden zu teuer sind.
Sinnlose Online-Kurse. Weiterbildung, um die vielen neuen Aufgaben besser bewältigen zu können, wird weder gefördert noch ermöglicht. Darf auf gar keinen Fall etwas kosten und nur in der Freizeit passieren, also komplett auf eigene Rechnung. Danke für nichts.
Naja... eher unterdurchschnittlich. Um in den Genuss Benefits zu kommen, müssen schon einiges zusammenkommen und man muss sie mehrfach einfordern.
Phahaha... große PR-Geschichten, selten etwas dahinter. Nachhaltigkeit spielt im Alltag kaum eine Rolle. Jegliches "Engagement" wird medial ausgeschlachtet statt um seiner selbst willen getan.
In einem Umfeld aus Misstrauen, Angst um den Job und protektivem Mobbing (das lebt ja schließlich vom Mitmachen!) ist nichts mehr davon übrig. Die wenigen verbliebenen Frauen werden gegeneinander ausgespielt. Engagement und Verbesserungsvorschläge werden belächelt statt ernst genommen. Mangels Personal gibt es keine Vertretungsregelung, auch im Urlaub oder bei Krankheit muss durch- oder nachgearbeitet werden.
Werden gegangen, da sie zu oft und zu konkret die Missstände, Fragwürdigkeiten und sinnlosen Aktionismus ansprechen und nicht mehr bereit sind, alles stillschweigend hinzunehmen. Junge, billige Mitarbeiter lassen sich viel besser von der Marke blenden und verheizen.
Wie gesagt: Mobbing lebt vom Mitmachen. Der ungesunde Personenkult rund um den Gründer wird auch in Deutschland billig kopiert und gefeiert. Lächerliche Selbstdarstellung, viel Gequassel & heiße Luft. Die Marke wird als Stepping Stone und zur Eigenprofilierung benutzt. Keinerlei Verantwortung oder Empathie gegenüber den Mitarbeitern, ganz gleich wie lange sie dem Unternehmen und der Marke treu sind. Eine Marionette an schottischen Strippen.
Etliche Arbeitsplätze auf engstem Raum, der im Sommer viel zu heiß, im Winter kaum beheizbar, so gut wie nicht belüftbar ist. Uralte Laptops...
Bullshit Dogmas, immer die selben hohlen Phrasen, die jeden zum chringen bringen. Niemand glaubt daran oder handelt danach, am allerwenigsten die Führungskräfte. Vermeintliche Transparenz übt lediglich noch mehr Druck auf die Mitarbeiter aus und rechtfertigt noch mehr Einsparungen.
Absolut nein, der Boys Club deckt sich gegenseitig.
Ja, und zwar täglich neue mit stetem Verdopplungseffekt. Denn Stellen werden wenn überhaupt nur mit Praktikanten oder studentischen Aushilfen besetzt; und selbst die werfen nach kurzer Zeit das Handtuch. Es wird weder in Personal noch Systeme investiert, alles passiert unfassbar manuell, aufwändig und dilettantisch, weil alles nichts kosten darf.
nichts.
Den Drogenkonsum der Angestellten und Führungskräfte
komplette Führungsriege auswechselb
Solltest du dir selbst eine Weiterbildungsmaßnahme organisieren, pass auf dass dir nicht gekündigt wird.
Nix - kein Thema da zu teuer
die vehemente Kaltblütigkeit gegenüber den harten Arbeitsbedingungen
und zum Schluss: selbst die Firmenfeiern sind ein Trauerspiel.
Das Unternehmen hat kein Interesse an Verbesserungsvorschlägen
Brewdog macht viele tolle verrückte Sachen, das Bier schmeckt Bombe, die Location ist fett.
Da es soweit draußen ist, gibt es kein After work mal in der Stadt Freunde treffen
Wenn Du ein Mann bist, sicher gut.
So schlecht dass mich die Arbeit erst in eine finanzielle schlechte Lage brachte, da die Zeit für ein Zweitjob fehlt
Auch hier überall Pappe, Plastik anstatt Porzellan und Stahl.
war mal das Credo schlechthin.
Gibt es nicht soviele, so ist es aber überall in der Gastro
So schön die location, so unausgewogen der Arbeitsalltag. Ein Restaurant das nicht mal dem eigenen Personal frisches Essen zum Mittag kostenfrei stellen möchte. Da spart das Millionenschwere (!) Unternehmen?!
Eine ausgewogene Personalzusammenstellung bewirkt sicherlich eine ausgewogene Kommunikation. Aber da es überwiegend Männer sind....
Männer werden zu 100 Prozent bevorzugt.
Absolut! Viel zu entdecken, tolles Gelände in Berlin.
- Mitarbeiterrabatte
...
- Sucht euch eine neue Geschäftsführung in Deutschland
- Verbrennt nicht die Mitarbeiter, die für das Unternehmen brennen
- Überlegt genau wen ihr auf welche Stelle setzt
Die Atmosphäre wird durch eine Person, der sich selbst für den König hält, sehr getrübt. Ein egoistischer und selbstverliebter Typ, der nach dem Motto arbeitet "Wem es nicht passt, der soll gehen!". Es werden Mitarbeiter verbrannt, die hoch motiviert waren und Mitarbeiter auf Stellen befördert, die keine eigene Meinung besitzen.
Das Image ist super und jeder möchte für dieses coole Unternehmen arbeiten. In Schottland ist das bestimmt auch toll, in Deutschland nicht zu empfehlen.
Nicht vorhanden, während Corona war selbst remote arbeiten ungerne gesehen.
Gibt es nicht.
Mein Gehalt war eine Frechheit, wie sich im Nachgang rausstellte. Kollegen mit gleichwertigen Jobs verdienen wohl sehr viel mehr und die höheren Positionen verdienen sich eine goldene Nase, obwohl alles eingespart werden soll.
Mehr Schein als Sein. Papierverschwendung ist an der Tagesordnung und auch sonst herrscht dort nur bei wenigen Mitarbeiter ein Umweltbewusstsein.
Die Kollegen halten zusammen und sind noch das Beste bei dem täglichen Trauerspiel.
Kollegen 50+ sind unerwünscht und werden rausgeekelt.
Die falschen Personen, auf den falschen Stellen. Der deutschen Geschäftsführung ist es nur wichtig, den eignen Hintern ins Trockene zu bringen.
Die IT wird aus Schottland geliefert und es funktioniert nichts. Die Büros sind im Sommer so heiß, dass man ich nicht konzentrieren kann (leider ist von Zuhause arbeiten nicht gewünscht) .
Kommuniziert wird aus Schottland, die Kommunikation innerhalb des Deutschen-Teams ist wenig bis gar nicht vorhanden.
Nein, Männer werden bevorzugt.
Ja, es gibt interessante Aufgaben, aber leider sind Verbesserungsvorschläge etc. nicht gewünscht. Man muss sich mit dem Ist-Zustand zufrieden geben.
Freibier, das tolle Team, die Location, BAV
die verheizen das Personal
mehr Kommunikation, mehr Interesse am eigenen Personal, mehr Wertschätzung, bessere Bezahlung, größeres Team
Wenn du eine Familie hast dann bist du hier falsch. Keine Life-Work-Balance vorhanden da man ständig in seinen freien Tagen reingeholt wird.
Die Bezahlung ist nicht die Beste, bissl mehr als Mindestlohn.
Wir waren eine Familie, wo jeder nach und nach ging
Junges Team
Falsche Leute an richtigen Positionen oder auch die richtigen Leute in den falschen Positionen
Es gab keine Kommunikation, ganz große Baustelle
Unkonventionelles, tolles Team, das kann und will; leckeres Bier, sehr schöne, grüne Location in Berlin-Mariendorf, internationales Umfeld, tolle Kunden und hochkarätige Geschäftspartner; lokale Markt-Strategie ab 2020; 15l Freibier-Kontingent pro Monat; Hunde gern gesehen (außer in den lebensmittelsensitiven Bereichen)
Frustration durch zu wenig Personal, teils mangelhafte Einarbeitung, fehlende Systeme, manchmal unklare Verantwortlichkeiten; das Bewusstsein dafür ist da, aber Veränderungen brauchen ihre Zeit
Solidere Personaldecke, damit loyale, motivierte MA nicht verbrannt werden; sinnvolle Systeme und Prozesse einführen, die effizientes, professionelles Arbeiten ermöglichen
Es gibt viele gute Absichten der Unternehmensführung, die sich in den nächsten Monaten in den Köpfen & Herzen etablieren müssen. Lockeres Team in Berlin, das nach schwierigen Zeiten eines Betriebsübergang und hoher Fluktuation wieder neu zusammenwächst.
Große internationale Marke mit 4 Brauereien und 100 Bars weltweit. Aggressives Wachstum macht nicht nur Freunde: viele Lovers, einige Haters
Stark abhängig vom Arbeitsbereich, für mich ok
Abhängig von Bereich, interne Angebote, die sich unmittelbar auf die Aufgabe beziehen; Bisher leider kaum individuelle Maßnahmen oder echte Personalentwicklung; kommt hoffentlich in Zukunft
Sehr abhängig vom Arbeitsbereich, für mich ok
Gute Vorhaben (Lippenbekenntnisse?), die auch tatsächlich realisiert werden müssen; gute Kampagne gg Rassismus und Hass
Strukturelle Hindernisse werden überwunden indem man sich untereinander unterstützt und pragmatische Lösungen findet
Alles Menschen, die das Beste aus den großen Herausforderungen und den „leanen“ Ressourcen machen wollen. Kein AG für entspanntes Zurücklehnen von 9-5;
Verbesserungswürdig, da die Strukturen, Prozesse und Zuständigkeiten mit dem rasanten Wachstum und großen Ambitionen mitwachsen müssen; hier muss mehr in Mitarbeiter und Technik investiert werden; nicht immer nur die pragmatischste, kurzfristige Lösung wählen
Regelmäßige Townhalls, wöchentliche Newsletter und Statistiken aus dem HQ; muss zwischen Standorten und Abteilungen verbessert werden
Keine Vorbehalte ggü Geschlechtern, Ethnien etc. Internationale Teams
Definitiv, hier kann man seine Stärken auch in Bereichen einbringen, die nicht zwingend in der Jobbeschreibung stehen, man findet sich schnell in ungeahnten Projekten wieder. Abwechslungsreich, aber herausfordernd!
So verdient kununu Geld.