VMware-Übernahme: Massenentlassungen und mieses Klima
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bisher nix - vielleicht finde ich ja noch was
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit Mitarbeitern im Rahmen der bisherigen Übernahmen
Verbesserungsvorschläge
Menschlichkeit könnte helfen
Arbeitsatmosphäre
Mies, da nach internen Quellen weltweit nach der ersten Welle nun noch mindestens 900 VMware-Mitarbeiter in den nächsten Tagen entlassen werden sollen. Betroffen davon sind meist ältere Kollegen unabhängig von der Dauer der Unternehmenszugehörigkeit, Sozialverantwortung ist offenbar ein Fremdwort.
Kommunikation
Statt Informationen für die übernommenen Mitarbeiter wird offenbar Angst um den Job als Mittel genutzt. Interne Diskussionsgruppen, in denen auch mal kritisch über die VMware-Übernahme berichtet wurde, wurden am ersten Tag nach Übernahme geschlossen.
Kollegenzusammenhalt
Unter der aktuell geschürten Angst vor Jobverlust herrscht ein starker Konkurrenzkampf.
Work-Life-Balance
Viele Benefits aus den bisherigen Arbeitsverträgen wurden gestrichen, Starker Kostendruck zur Gewinnmaximierung.
Vorgesetztenverhalten
Senior Management geht mit einem goldenen Handshake, mittleres Management wird ausgedünnt.
Gleichberechtigung
Bisher gut, mal sehen wie das mit einem neuen (chinesischen) Chef aussieht.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden möglichst schnell entsorgt, das ist nicht nur eine klare Diskriminierung, sondern auch unsozial gegenüber denen, die zu jung für eine Frühpensionierung sind.
Arbeitsbedingungen
Home-Office dürfte vorbei sein, auch um MItarbeiter ohne Broadcom-Standort in der Nähe leichter loszuwerden.
Gehalt/Sozialleistungen
Deutlich schlechter als VMware vorher
Image
Bei MItarbeitern und Kunden gleichermassen schlecht
Karriere/Weiterbildung
Budget für Weiterbildung ist seit der Übernahme gestrichen