15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts
Die Kunden und Mitarbeiter werden unfassbar schlecht behandelt, und selbst nach freiwilligem Ausscheiden wird noch versucht einem Steine in den Weg zu legen wo es geht. Niemals würde ich hier arbeiten wollen.
Bisher nix - vielleicht finde ich ja noch was
Umgang mit Mitarbeitern im Rahmen der bisherigen Übernahmen
Menschlichkeit könnte helfen
Mies, da nach internen Quellen weltweit nach der ersten Welle nun noch mindestens 900 VMware-Mitarbeiter in den nächsten Tagen entlassen werden sollen. Betroffen davon sind meist ältere Kollegen unabhängig von der Dauer der Unternehmenszugehörigkeit, Sozialverantwortung ist offenbar ein Fremdwort.
Bei MItarbeitern und Kunden gleichermassen schlecht
Viele Benefits aus den bisherigen Arbeitsverträgen wurden gestrichen, Starker Kostendruck zur Gewinnmaximierung.
Budget für Weiterbildung ist seit der Übernahme gestrichen
Deutlich schlechter als VMware vorher
Unter der aktuell geschürten Angst vor Jobverlust herrscht ein starker Konkurrenzkampf.
Werden möglichst schnell entsorgt, das ist nicht nur eine klare Diskriminierung, sondern auch unsozial gegenüber denen, die zu jung für eine Frühpensionierung sind.
Senior Management geht mit einem goldenen Handshake, mittleres Management wird ausgedünnt.
Home-Office dürfte vorbei sein, auch um MItarbeiter ohne Broadcom-Standort in der Nähe leichter loszuwerden.
Statt Informationen für die übernommenen Mitarbeiter wird offenbar Angst um den Job als Mittel genutzt. Interne Diskussionsgruppen, in denen auch mal kritisch über die VMware-Übernahme berichtet wurde, wurden am ersten Tag nach Übernahme geschlossen.
Bisher gut, mal sehen wie das mit einem neuen (chinesischen) Chef aussieht.
Homeoffice ist nur vorübergehend erlaubt
Einkommen
Keine Regulation des Vorgesetztenverhaltens, manipulative Verhaltensweisen
MA zu Führungskräften entwickeln die sich auch dafür eignen.
Viel Druck, wenig Zusammenhalt, Frustration
Eher schlecht
Ständige Erreichbarkeit gefordert, Privatleben leidet massiv.
Nicht vorhanden
Gut
Sozialbewusstsein ist nicht vorhanden. Profit steht vor allem.
Das Einkommen ist gut, jeder versucht so lange wie möglich dabei zu bleiben.
Wenig ältere Kollegen
Es gibt dabei fast keine roten Linien mit allen damit verbunden Konsequenzen. Wenige echte Führungspersönlichkeiten. Wenig konstruktiv. Führungskultur stark an vergangene Zeiten in der Landwirtschaft angelehnt.
State of the art office
Gut auf der Leitungsebene. Direkt in den Gruppen eher schlecht. Mit Informationen wird gezielt gearbeitet und Kollegen bewusst gegeneinander ausgespielt.
Wenig Kolleginnen
Wenig Freiraum, wenig neues
Ich habe mich auf Kanunu vor meiner Anstellung über Broadcom informiert und war aufgrund der mäßig guten Bewertungen skeptisch. Jetzt wundere ich mich über die anderen Bewertungen. Wahrscheinlich gibt es einen Bias, dass man eher dann eine Bewertung schreibt, wenn man unzufrieden ist.
Man bedankt sich, wenn eine Anfrage erledigt wird. Jede/r wird gleich berechtigt, nur die Aufgabenbereiche unterscheiden sich.
Das Image ist neutral: Vielen Deutschen ist Broadcom kein Begriff.
Er gibt eine normale Arbeits- und Urlaubsregelung. In Absprache mit den KollegInnen kann man Urlaub nehmen, wann man möchte. Es gibt arbeitsintensive Phasen, die aber absehbar sind und durch weniger intensive Phasen ausgeglichen werden.
Viele KollegInnen sind schon einige Jahre auf der gleichen Position angestellt. Es gibt aber keine Beschwerden darüber und wenig Fluktuation.
Das Grundgehalt ist zufriedenstellend und wird durch Boni und Aktienanteile sehr gut aufgestockt. Sozialleistungen werden ausreichend geboten und die Gehälter werden pünktlich ausbezahlt.
Das Unternehmen achtet auf Nachhaltigkeit und erstellt regelmäßig einen Bericht. Weitere Verbesserungsmöglichkeiten existieren mit Sicherheit, gerade in Bezug auf Sozialbewusstsein.
Man arbeitet gemeinsam an Projekten, d.h. man nimmt sich Zeit, Probleme gemeinsam zu lösen und frag, ob man jemanden unterstützen kann, wenn man selbst gerade Kapazitäten hat.
Es werden tendentiell jüngere KollegInnen eingestellt. Jedes Alter wird gleich behandelt.
Vorgesetzte stellen realistische Ziele, lassen Freiraum für eigene Entscheidungen und haben Verständis für Fehler. Letzteres macht die Kommunikation von Fehlern sehr angenehm.
Arbeitsausrüstung wird nach Belieben besorgt. Sind sie auf dem neuesten Stand der Technik und Belüftung, Beleuchtung, sowie Lärmpegel sind angenehm.
Meetings sind in sinnvoller Dauer und Frequenz angelegt. Für Hilfestellung ist fast immer jemand kurzfristig erreichbar.
Kann ich nicht beurteilen.
Es gibt Standardaufgaben (~80%), die ähnlich aber doch jedes Mal etwas unterschiedlich sind. Die anderen ~20% können weitgehend selbst gestaltet werden, je nach Interesse und Qualifikation.
Develop real leaders, establish controll mechanisms and bring real innovations
Frustrating work environment, dying products and no new exciting tasks
Low
Be available any time
No career opportunities
Sounds good when you join, behaviour quickly shows you the difference
Good income, so everybody tries to stay as long as possible
No significant older collegues
Worst ever experienced. Bad communication, general feedback rules ar not in place, Leaders/supervisor behaviour has no limits. People get regulary finished off, get pushed out or are on longer leaves.
State of the art office
Not communicating information in time is fair is some managers idea. Communication is unfair and doesn´t reflect minimal leadership skills
da fällt mir nichts ein
unorganisiert, Massenkündigungen ohne wirtschaftliche Zwänge
Broadcom hat durch Massenkündigungen Strukturen zerstört und diese nicht wieder aufgebaut, die Firma wirkt in vielen Bereichen völlig unorganisiert. Mitarbeiter zählen hier nichts, es geht einzig um Gewinnoptimierung. Auch Kunden, insofern sie nicht eine gewisse Größe haben, werden komplett vernachlässigt und allein gelassen.
Reicht für Essen einen Schlafplatz.
much responsibility. Amazing stock participation program.
Shareholder value is the ONLY truth for any decision
less top down approach. More freedom in decision making.
Akquise ohne erkennbaren Plan. Firma streitet sich mit Betriebsrat. Nach Monaten immer noch kein positives Konzept erkennbar. Man langweilt sich, beschäftigt sich mit organisatorischem Zeug und wird dafür sehr gut bezahlt. Aber das befriedigt nicht und ist kein Job.
Symantec so schnell wie möglich ein- oder ausgliedern. Mit dem aktuellen Szenario tut man sich, den Partnern und Kunden keinen Gefallen. Dort schaut man sich definitiv nach Alternativen um.
So verdient kununu Geld.