10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Möglichkeit, sich von Tag eins in internationalen Mandaten mit viel Eigenverantwortung beweisen zu können. Die große Anbindung an die Universität und Forschung, die es erlaubt hier wirklich "Wissenschaftlicher" Mitarbeiter zu sein. Der respektvolle, fördernde und motivierende Umgang während und nach der Anstellung.
Nichts
Ich blicke auf vier spannende und lehrreiche Jahre als Wissenschaftlicher Mitarbeiter zurück - eine klare Empfehlung für alle international interessierten Studierenden!
fordernd, spannend, herzlich
Ich habe durchweg positives Feedback auf das Image des Arbeitgebers bekommen - von Paris bis Berlin
Viel Rücksicht auf persönliche Umstände wie Auslandsaufenthalte während des Studiums
Es werden alle Möglichkeiten gegeben sich einzubringen und weiterzuentwickeln
faires Gehalt
Regelmäßige Teamevents und die Möglichkeit sich stetig weiterzubilden
Stets transparent, respektvoll und fördernd
Angenehme Atmosphäre, Bibliothek, Dachterrasse, Aufenthaltsräume
offene Kommunikation, direkte Feedbacks
Gerade bei Eigeninitiative die Möglichkeit sowohl wissenschaftlich als auch praktisch auf hohem Niveau arbeiten zu können
Das Verhältnis zu Kollegen und Vorgesetzten sowie die Möglichkeit, sich individuell zu entfalten und zu entwickeln
Richtig Negatives kann ich nicht berichten.
Bei jungen Berufseinsteigern wie Wissenschaftlichen Mitarbeitern während der Studienzeit könnte man diese teils noch etwas besser an die Hand nehmen (z.B. durch einen jungen Anwalt als Mentor) und noch deutlicher machen, dass man gegenüber jeder und jedem seine Probleme und Grenzen klar artikulieren kann. Der Arbeitgeber schafft diese Zurückhaltung nicht durch sein eigenes Verhalten. Er könnte sie aber etwas besser reduzieren.
Durch alle Bereiche (Anwälte, Assistenz, Office Management) hindurch sind die Kollegen freundlich und hilfsbereit und interessieren sich füreinander.
Mancher Partner vergisst zwischenzeitlich, wer wann wie viel arbeitet. Zu Beginn ist es schwer, dann auch mal "Nein" zu sagen. Hat man dies einmal getan, wird dies aber respektiert und berücksichtigt. Kleinere Mengen Überstunden gehören in einer Kanzlei hier und da dazu.
Wie bereits gesagt: Eine Kanzlei, die Engagement und Talent erkennt und fördert. Auch auf anderen Ebenen (z.B. Anwälte in ihren ersten Jahren) habe ich nur Positives über die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten gehört.
Gehaltsmäßig kann (natürlich) nicht mit größeren Kanzleien mitgehalten werden. Das Gehalt lässt sich jedoch nicht isoliert ohne die nicht-monetären Förderungen beurteilen, die man erfährt. Man kann woanders mehr verdienen - die Vorteile, die ich für mein Studium erfahren habe, gleichen dies jedoch aus.
Auf einem guten Weg. Allerdings wird immer noch sehr viel ausgedruckt, was dann nach meiner Erfahrung ungenutzt liegen bleibt oder in diesem Umfang schlicht nicht nötig ist.
Die Kollegen machen es einem leicht, mit ihnen zusammenzuhalten. Die Freizeitveranstaltungen ihrer Kanzlei fördern dies.
Besonders hervorzuheben sind die flachen Hierarchien und das Vertrauen, das die Partner ihren Mitarbeitern gegenüber an den Tag legen. Selbst als Wissenschaftlicher Mitarbeiter während des Studiums ist es nicht ungewöhnlich, nur mit einem Partner zusammenzuarbeiten und von diesem direktes Feedback zu erhalten. Teils rufen einen Partner sogar ohne eine Aufgabe für die Studenten zu Tätigkeiten hinzu, allein damit man zuhören und etwas mitnehmen kann.
Ansonsten gilt das im Rahmen der "Work-Life-Balance" Gesagte: Zwischendurch muss man Grenzen setzen, um nicht zu sehr vereinnahmt zu werden. Ich habe aber nicht erlebt, dass das nicht sofort respektiert wurde.
Die Arbeitsbedingungen vor Ort sind klasse. Als Werkstudent besteht jedoch keine Möglichkeit für Home Office.
Grundsätzlich erhält man klare und verständliche Anweisungen und hat auch jederzeit die Möglichkeit, Rückfragen oder Anmerkungen zurückzugeben. Man muss Bedenken, dass in einer Kanzlei nicht jeder stets und sofort Zeit hat. Wenn man aber mit etwas Nachdruck Gespräche einfordert, wird sich die Zeit genommen. Dieser Nachdruck wird auch nicht als nervig oder unangemessen gefunden. Kleines (aber auch nur kleines) Manko ist, dass das Feedback mit der Zeit zu stark nachlässt, was die Einschätzung der eigenen Leistung auf Dauer schwierig macht.
Aus Sicht eines Mannes funktioniert die Gleichberechtigung von Geschlechtern gut. Migrationsgeschichte oder ausländische Nationalitäten nimmt meines Erachtens niemand als Hindernis wahr.
Definitiv! Bereits während des Studiums darf man in großem Maße fachlich mitarbeiten. Das gilt sowohl für laufende Mandatsarbeit als auch für die Mitarbeit an Aufsätzen und Buchprojekten.
Die vielen durch das ganze Jahr verteilten Mitarbeiterevents.
Ein verbindliches Modell für Homeoffice und Gleitzeit für den gesamten Betrieb.
Ich komme hier gerne arbeiten.
Ein frisches Image im sonst eher angestaubten Rechtsberatungsmarkt.
Ein verbindliches Modell für Gleitzeit und/oder Homeoffice fehlt leider komplett. Dafür sind Überstunden kaum vorhanden.
Angefragte Fortbildungen werden bewilligt.
Die Gehälter sind grundsätzlich okay, aber wiegen leider nicht vollständig die fehlende Flexibilität bei Gleitzeit und Homeoffice aus.
Leider wird weiterhin viel ausgedruckt um es dann z.T. ungelesen in den Papierkorb zu geben.
Man hält zusammen und unterstützt sich immer.
Auch mit älteren Kollegen wird gut umgegangen.
Moderne Büroeinrichtung, IT-Struktur manchmal etwas träge.
Teilweise werden Informationen erst sehr spät oder nicht vorab kommuniziert.
Hier wird Gleichberechtigung gelebt. Ich habe hier noch keine Ungleichbehandlung aufgrund von Geschlecht oder Herkunft erlebt.
Das Miteinander auf Augenhöhe
Die derzeitige Mobile-Office-Policy ist leider nicht sehr assistenz-freundlich. Es wäre gut, wenn die ausgeweitet werden könnte.
Sehr gute Atmoasphäre. Sowohl zwischen Anwalt und Assistenz als auch unter Anwälten oder unter Assistenzen. Es wird sehr viel im Team gearbeitet
Im Assistenzbereich fallen keine Überstunden an. Wir sind gut besetzt und die Arbeit in der Arbeitszeit sehr gut schaffbar.
Jede Fortbildung, die ich beantragt habe, durfte ich machen. Teilweise mehrere pro Jahr.
Jährliche Personalgespräche
Wir unterstützen uns jederzeit gegenseitig. Teamevents helfen, den Zusammenhalt zu stärken.
Wirklich gut. Es wäre nur in stressigen Situationen schöner, den Druck nicht so stark in den Assistenzbereich abzugeben.
Es gibt wirklich nix positives.
Gehalt
Umgang
Arbeitsatmosphäre
Team
Kein Respekt
Respektiert eure Mitarbeiter und schätzt wert, was sie für euch tun. Hört auf Leute zu verurteilen. Man kann mit jemanden reden anstatt Leute zu mobben, bis sie keine Lust mehr haben.
Schrecklich. Keine Teamarbeit jeder läster über Jeden. Man wird grundlos runtergemacht und beleidigt. Wenn man klar macht, dass man gedemütigt wird, wird man mit "So ist Er/Sie eben". Es wird nicht ernst genommen, wenn man sich schlecht fühlt.
Nach außen hin ist alles heile Welt.
Kein Home Office, wenn man mal 5 Minuten früher geht wird gleich mit der Abmahnung gedroht.
Es gibt keine Weiterbildungen. Das höchste was man werden kann ist Office Management.
Kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld. Das Gehalt kann nicht mir dem aktuellen Markt mithalten.
Hier ist Digitalisierung der Feind. Alles wird ausgedruckt und vieles nur angeschaut und dann weg geschmissen.
Gibt es nicht, jede Etage arbeitet für sich selbst. Untereinander wird sich nur die Schuld zugeschoben.
Der eigene Name ist Nebensache. Man muss sich erniedrigen lassen, wird angeschrien und herumgeschubst.
Es gibt nur in den oberen Etagen Klimaanlagen der Rest muss schwitzen.
Man bekommt nur etwas mit, wenn man mit den richtigen Leuten befreundet ist. Leider werden auch vertrauenswürdige Sachen weiter erzählt und sich den Mund darüber zerrissen. Wie zB Krankheits oder Kündigungsgründe.
Bestimmte Mitarbeiter haben gewisse Vorteile und können sich alles rausnehmen. Wohingegen die anderen dann den kürzeren ziehen.
Man kriegt eigentlich nur die Aufgaben für die sich alle anderen zu Schade sind.
Der Teamgeist ist unschlagbar! Neben der Arbeit finden auch viele Events statt, die Spaß machen
Das Team hält zusammen, Hierarchien sind flach, man geht respektvoll miteinander um.
So einen tollen Zusammenhalt auf allen Ebenen und vor allem auch im Assistenzbereich habe ich noch in keiner anderen Kanzlei kennengelernt!
Genervt darf jeder mal sein, aber die Zusammenarbeit mit den Vorgesetzten ist für mich immer angenehm.
Die Kommunikation aus der GL könnte besser/schneller sein. Die Kolleg:innen tauschen sich aber regelmäßig aus :-)
Die Aufgaben variieren je nach Aktenlage
Gehalt
Antiquiert, übergriffiges Verhalten der Vorgesetzten
Flexibilität in vielen Bereichen. Man versucht die Wünsche der Mitarbeitenden umzusetzen.
Dass die Sommerfeste oftmals Donnerstags stattfinden - SPASS :-):-):-)
Gleitzeit wäre was Feines.
Sehr angenehme, oft entspannte Atmosphäre.
Im Assisenzbereich super.
Ich bin recht zufrieden.
Mülltrennung wird nicht betrieben. Viel viel Papier. Das sollte besser werden.
Schwierige Köpfe die Anwälte.....Wenn man weiß, wie man sie zu nehmen hat, ist alles gut.
Kommunikation könnte besser sein. Man erfährt vieles erst verspätet. Aber Flurfunk regelt.
Er sieht bloß nur das negative an arbeit
Meine Leistung negativ zur betrachten
Garnichts. Ich gebe und leiste mein bestes.
So verdient kununu Geld.