4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich mag viel am Arbeiten bei Brunnée. Es gibt ein fast freundschaftliches Kollegium und es wird auch auf meine Vorschläge und Ideen eingegangen.
Alle sind auf jeden fall sehr freundlich zu mir und zueinander. Es wird viel vorausgesetzt, aber auch geholfen und gelehrt. Es wird aber in der Regel konstruktiv kommuniziert, aber auch offen über schlechte Arbeit aufgeklärt (was im Rahmen eines Praktikums auch in ebendiesem Maße gewollt ist). Wenn es stressig wird, kann es leicht angespannt werden, was aber dazu gehört und den Job auch irgendwie ausmacht. Hierarchien sind einigermaßen flach, wenn auch klar ist, wer im Endeffekt die Entscheidungen trifft – und das sind meistens nicht die Praktikant*innen oder Auszubildenden.
Also insgesamt ein sehr angenehmes Arbeitsklima.
Ich persönlich habe sehr flexible Arbeitszeiten, auch wenn ich versuche, diese so gleichmäßig auf die Tage zu verteilen, wie möglich. Falls aber mal ein Termin während der Arbeitszeiten ansteht, ist es kein Problem dann mal früher zu gehen.
Man kann hier Ausbildungen machen und sich intern weiterbilden. Duale Studiengänge betreut die Agentur aber nicht. Karriere machen ist aber generell denke ich möglich.
Ich gehe zwar von einer durchaus guten Vergütung der Mitarbeitenden aus, jedoch ist mein Praktikum unbezahlt. Ich lerne viel und mir wird viel Zeit gewidmet, ich arbeite aber trotzdem die meiste Zeit mit viel Verantwortung an großen Projekten mit.
Im großen und ganzen ist die Agentur Umwelt- und Sozialbewusst. Zwar sieht man hier nicht unbedingt nur Bio- und Fair-Trade-Produkte und Papier wird teilweise viel Verbraucht, da das nun mal bei Print-Gestaltung essentiell ist, aber es wird darauf geachtet, die Verschwendung so gering wie möglich zu gestalten und auf Umwelt zu achten.
Soweit ich das mitbekommen habe, arbeiten alle gerne und produktiv miteinander und können auch ehrlich sein.
Naja die ältesten in der Agentur ist die Geschäftsleitung, also passt das.
Die Geschäftsführung hat viel Erfahrung und Kompetenz, was dazu führt, dass so ziemlich alle Entscheidungen immer Nachvollziehbar und logisch getroffen werden.
Es wird zusätzlich offen miteinander umgegangen. Zum Beispiel auf meinen Wunsch nach pflanzlicher Milch für den Kaffee wurde direkt eingegangen, was natürlich sehr freundlich und verständnisvoll ist.
Witze und kleine salopp gesagte Sprüche sind Alltag, was aber nie unfreundlich oder vorwurfsvoll gemeint ist. Es lockert die Atmosphäre auf und bringt einen zum schmunzeln.
Die Räume sind schön, groß und modern, dadurch manchmal etwas kalt atmosphärisch. Computer sind in Ordnung bis gut, ich habe als Praktikant zwar ein älteres Semester, jedoch ist das nur bei grafisch anspruchsvollen Projekten von Nachteil. Lärmpegel ist durch die Innenstadtlage zwar manchmal etwas laut, aber dann kann man auch das Fenster zu machen oder sich Kopfhörer ins Ohr packen. Das ist also eher kein Problem.
Es gibt regelmäßige Meetings über die zu machenden Aufgaben in der gesamten Agentur. Dann erfährt man auch soweit das meiste über Erfolge und Misserfolge von den Kolleg*innen. Generell wird aber immer auf Augenhöhe kommuniziert und hat auch außerhalb der Arbeitsthemen freundliche Gespräche.
Soweit ich das mitbekommen habe ist hier kein Geschlechtsunterschied zu bemerken.
Meist bekomme ich interessante und fordernde Aufgaben. Vor Allem aber der Prozess der Entstehung von fertigen Projekten ist interessant und die Erstellung ist dies zwar meistens auch, manchmal aber auch etwas ziehend. Ich bin auf jeden Fall kein typischer Kaffeekoch-Praktikant, sondern bekomme auch viel Verantwortung für einzelne Projekte.
Toll ist, dass man immer mitreden kann und wir in den gemeinsamen Meetings immer die Ideen aller Kollegen gemeinsam durchgehen – so gibt ́s immer eine Menge neuer interessanter Dinge zu entdecken und ich konnte mit meinen Designs auch schon punkten. Außerdem sind die Leute sehr unterschiedlich, was dazu beiträgt, dass einem nie langweilig wird.
Da fällt mir spontan echt nichts ein.
Echt angenehm. Coffee-Bar, Raum zum schnacken und Zurückziehen, nette Leute und genügend Platz für Alle.
Sehr gut, als Azubi wird man später übernommen.
Flexible Arbeitszeiten
Normal Tarif.
Das kann man ja schon auf unserer Website sehen, sehr bunt. Ich habe mehrere Ausbilder und da gibt ́s Spezialisten für Corporate Design, Typo, Webdesign und Programmierung, aber auch für handwerkliche Dinge wie Illustration oder Kalligrafie. Und wenn man fragt, gibt es immer gleich eine Antwort.
Klar macht der Job Spaß, sonst würde ich ihn ja nicht machen.
Ziemlich bunt. Es geht im Bereich ja nicht nur um die tägliche Arbeit am Rechner, sondern auch um das Präsentieren im Team oder Gespräche mit Kunden. Es gehört immer alles Zusammen und das finde ich gut.
Mal bin ich in der 3D-Animation, dann gibt ́s Vektorgrafik in Illustrator und dann wieder Wordpress mit Front- und Backend. Wenn man unterschiedliche Dinge machen will, dann kann man das hier auch wirklich.
Wir haben zum Teil unsere Wurzeln in ganz unterschiedlichen Ländern, wir gehen manchmal anders an die Dinge heran, das ist auch gut so und wird respektiert.
Bei Brunnée wird man optimal auf den späteren Beruf als Mediendesigner vorbereitet. Wenn man kreative Idee hat und engagiert ist, dann gibt´s auch sehr schnell spannende Aufgaben aus Gebieten wie Logo-Gestaltung, Webdesign, Corporate Design oder Print- und Verpackungsgestaltung. Und auch alle Team-Ideen kommen auf den Tisch und werden gemeinsam diskutiert. Man hat immer einen Ansprechpartner und die kreative Atmosphäre im bunt gemixten Team ist sehr freundschaftlich.
Manchmal recht viele Aufträge gleichzeitig, die sich von notwendigen Arbeitspensum und Abgabetermine überlappen.
Tolle Räume mit viel Platz mitten in der City.
Dazu kann ich im Moment noch nicht wirklich viel sagen, allerdings bekomme ich jetzt schon konkrete Weiterbildungsangebote.
Auch für die Azubis gibt´s Gleitzeit, was ich sehr angenehm finde.
Da ist noch Luft nach oben.
Es gibt gleich mehrere Ausbilder mit sehr unterschiedlichen Schwerpunkten, sodass man für jede Frage immer den richtigen Ansprechpartner finden kann. Es wird sich für Fragen und Probleme der Azubis Zeit genommen und man wird bei den eigenen kreativen Aufgaben unterstützt und motiviert.
Ich gehe gerne zur Arbeit und freue mich auf meine Kollegen.
Sehr vielfältig, hatte ich ja oben schon gesagt. Guter Mix aus analog und digital, kleineren und großen Kunden. Manchmal dadurch aber auch anstrengend :)
Langeweile habe ich eigentlich nie. Ich kann allen anderen über die Schulter schauen und Fragen stellen. Schön ist, dass jedes neue Projekt sich meist vom vorherigen unterscheidet.
Alle Kollegen sprechen mit mir auf Augenhöhe. Ich bin bei Kundenterminen, Gruppenmeetings und Lieferantengesprächen dabei – und vor allem werde ich auch nach meiner Meinung gefragt.
Die Kollegen machen einen netten Eindruck, halten zusammen und auch scheinbar den Laden am Laufen.
Sehr unsympathischer, teils ausfallend und persönlich werdender Vorgesetzter. Versprechungen bezüglich toller Projekte und Kunden sind größtenteils heiße Luft und der Arbeitsalltag ist weitestgehend geprägt von Eintönigkeit. Zukunftschancen und Gehaltsniveau auch unter Durchschnitt.
Oft angespannt, man bekommt häufig das Gefühl vermittelt alles falsch zu machen und bekommt das gelegentlich auch auf persönlicher Ebene oder mit bissigen Bemerkungen entgegengebracht.
Urlaubsplanung nur unter Vorbehalt, oft soll man trotzdem erreichbar sein. Überstunden fallen nicht allzu häufig an, müssen aber ohne dokumentiertes "Überstundenkonto" hingekommen werden.
Gehalt ist eher im unteren Mittelmaß angesiedelt.
Die Kollegen ziehen an einem Strang.
Unangebrachte Kommentare und schnippische Antworten auf Fragen gehören zur Tagesordnung. Das eigene Ego steht offentlichlich über einer angenehmen Arbeitsatmosphäre.
Das Büro ist hübsch, Parkmöglichkeiten sind allerdings kaum vorhanden. Die PCs werden nur sporadisch gewartet und Mittags wird sich über Essensgeruch jedweder Art beschwert.
Die Kommunikation unter den Kollegen ist gut, wenn auch teilweise schwierig durch ein unnötig eingebrachtes Temperament. Gemeinschaftliche Meetings zu einzelnen Aufträgen finden gelegentlich statt.
Mitarbeiter werden so weit ersichtlich gleich behandelt - also eher "mehr schlecht als recht".
Wird im Vorstellungsgespräch noch mit einem breiten Kundenstamm und vielfältigen Aufgaben geprahlt, stellt sich im Arbeitsalltag leider schnell das Gegenteil heraus. Unzeitgemäße Workflows und monotones Abarbeiten dominieren den Alltag.