11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Noch schlechter geht's nicht
Der Geschäftsführer sollte sein Unternehmen dringen der heutigen Zeit anpassen. Hard und Software sind sehr veraltet.
Außerdem ist die Kommunikation und Absprache zwischen Geschäftsführung und den Mitarbeitern sehr schlecht und Verbesserungswürdig.
Nette Kollegen, aber schlechte Arbeitsatmosphäre in kleinen unaufgeräumten Büros.
Leider sind hier die Ansichten der Geschäftsführung nicht Zeitgemäß. Kein HomeOffice und Überstunden dürfen nicht abgefeiert werden und werden nicht ausbezahlt.
Weiterbildungen werden nicht gefördert, eine Aufstiegschance gibt es in diesem Unternehmen nicht.
Das Gehalt ist sehr gering, und wenig Möglichkeiten aufzusteigen
Der Chef Interessiert sich leider überhaupt nicht für seine Angestellten und deren Anliegen. Er ist Sehr ICH bezogen, Hauptsache die Zahlen stimmen am Ende.
Die Hard und Software ist sehr veraltet. Es wird mit Hardware von vor 20 Jahren gearbeitet und auf die Software ist teilweise nicht Zeitgemäß
Sehr schlecht, keine Absprache.
In diesem Unternehmen herrscht keine Gleichberechtigung. Jeder hat eine andere Reglung bezüglich HomeOffice und Stunden Stempeln.
Aufgaben sind jeden Tag gleich.
Gehählter Anpassung
Macht man sein Job und es läuft, dann ist alles in Ordnung.
Läuft aber mal was nicht so wie es dir aufgetragen wird, dann kommt der "Knüppel" zum Einsatz.
Lob gibt es keinen, warum auch?!
Und über Fairness muss man glaub ich nichts schreiben.
Es gibt verschiedene Abteilungen "TochterFirmen" usw.
Verschiedene Verträge = die einen bekommen mehr Urlaub, mehr Gehalt usw und dire anderen bekommen das minimum.
Wer früher anfängt kann früher Feierabend machen....theoretisch.
Naja, über Umwelt lässt sich ja streiten.
Zusammenhalt gibt es kaum bis fast garnicht....jedenfalls bis auf ein paar Kollegen/innen.
Es wird nicht miteinander sondern eher übereinander geredet. Unstimmigkeiten werden erst beim Vorgesetzten gemeldet.
Es gibt 2 Vorgesetzte (um es einfacher zu sagen, einer macht Rewe & Co. der andere Edeka & Co oder einer Nord- und der andere eher Süddeutschland)
Wie schon erwähnt, Lob gibt es in der Firma nicht und wenn dann nur Knüppel aus dem Sack.
Die Vorgesetzten haben so ihre Lieblinge und das bekommt man auch zu spüren.
Denn unter denn Kollegen/innen gibt es so manch "Feuermelder".
Reichst du den Finger, dann wird die ganze Hand genommen.
Mehr Leistung bringen, mehr abliefern bei gleichbleibendem Gehalt.
Überstunden gibt es nicht, schaffst du deine Arbeit nicht dann ist das dein Problem.
Dann musst du halt 10-11 Stunden arbeiten.
Wobei man sagen muss, dass die Arbeit/Masse auch nicht in 8,5 Stunden zu schaffen ist. Solltest du dennoch nur deine 8,5 Stunden arbeiten und kommst nicht hinterher, dann ist wieder Knüppel aus dem Sack angesagt.
Man bekommt regelmäßig Feedback bzw. Zahlen/Daten wie es in seinem zugeteilten Gebiet läuft.
2x im Jahr gibt es eine Team Meeting/Versammlung welches in einem schicken Hotel mit nettem Essen stattfindet.
Hauptsächlich geht es bei den Versammlungen darum, das man doch mehr leisten solle und das die Zahlen besser sein könnten.
Abends wird dann auf Friede,Freude, Eierkuchen gemacht und ordentlich ein gebechert.
Gehalt ist ja auch ein kritisches Thema.
Es könnte immer mehr sein aber in diesem Falle reicht es kaum zum Leben....jedenfalls wenn man Single ist und alleine wohnt.
Gehaltserhöhung bzw. Gespräche diesbezüglich werden abgeblockt.
Wenn der Mindestlohn bald erhöht wird, dann muss die Firma bald aktiv werden.
Denn viel dazwischen ist nicht mehr.
Einziger Pluspunkt ist das man ein Dienstwagen bekommt welchen man auch Privat nutzen darf, natürlich mit begrenzter Kilometer im Jahr.
Wie schon geschrieben....es gibt quasi 2 Firmen die zusammen eine ergeben.
BSB Obpacher und Paper Design
Demnach gibt es verschiedene Verträge, die einen bekommen von allem etwas mehr, die anderen halt von allem nicht so viel.
Naja im Prinzip immer das gleiche....Kunden anfahren, Ware verräumen und Dispo machen.
Als Corona Ausbrach , wurde innerhalb von 5 Tagen Laptops und Handys angeschafft, so dass eine Vielzahl der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von zu Hause arbeiten kann. Einige habe es in Anspruch genommen, Einige nicht. Wenn man nach Homeoffice fragt, wird dies immer ohne Probleme innerhalb kürzester Zeit bejaht, auch nach Corona noch!
Ein sehr soziales Unternehmen, an Geburtstagen gibt es immer eine Karte und Gutscheine, an Nikolaus einen Stutenkerl und an Rosenmontag immer Gebäck aus der Konditorei.
Durch flache Hierarchien werden kurze Entscheidungswege ermöglicht. Es gibt Strukturen und festgelgte Arbeitsabläufe, allerdings sollte man sich auch selbst strukturieren können.
Die IT ist nicht auf dem neusten Stand und veraltet. Hier kommt allerdings in dem ersten Quartal dieses Jahres eine Aktualisierung sämtlicher Software. Die Hardware wurde bereits in 2022 erneuert.
Ich denke Verbesserungsvorschläge sollten direkt an den Arbeitgeber kommuniziert werden, denn nur sprechenden Menschen kann geholfen werden - hier trifft man immer auf ein offenes Ohr (wenn es die Zeit zulässt).
Viele Mitarbeiter haben noch nicht in einem anderen Unternehmen gearbeitet und wissen somit nicht, was man hier hat.
Hier würde ich sagen, es kommt darauf an, in welcher Abteilung man arbeitet. Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind freundlich und es ist ein nettes Team. Bei Fragen versucht ausnahmslos jeder zu helfen.
Jeder der einen Fulltimejob hat, arbeitet mindestens 8 Stunden pro Tag, so dass vom Tag nicht mehr viel übrig ist. Durch Gleitzeit ist es aber möglich früh anzufangen und somit auch früher wieder Feierabend zu machen. Freitags hat man bereits am frühen Nachmittag Feierabend.
"aktive" Weiterbildungsangebote gibt es nicht. Bei Bedarf, z.B. in Excel, kann man allerdings offen mit diesen Anliegen umgehen, so dass man dann entsprechende Schulungsmaßnahmen erhält.
Es gibt Ladesäulen für E-Fahrzeuge
Es werden immer mehr Veranstaltungen geplant (Badminton spielen, Schlittschuhlaufen, Trampolinpark, Grillevents), so dass der Zusammenhalt wächst. Dieser kann natürlich nur dann wachsen, wenn sich viele beteiligen und auch Lust dazu haben.
Ich habe vorher noch nie in einem Unternehmen gearbeitet, in welchem jedes (!!) Büro eine eigene Klimaanlage hat.
Üblicherweise haben das sonst nur die Obersten . Hier wurde mitgedacht und es macht das Arbeiten, auch an heißen Tagen, sehr angenehm.
Mitarbeitergespräche werden geführt, sofern der Mitarbeiter es anspricht und ein Feedback wünscht. Betriebsversammlungen finden, seit der neuen Zusammensetzung des Betriebsrats, quartalsweise statt und sind sehr informativ.
Ich kann mich nicht beklagen
Kein Tag ist wie der Vorherige. Es gibt immer spannende Aufgaben zu erledigen.
Das Gehalt wird immer pünktlich ausgezahlt und während der Coronazeit fühlte man sich als Mitarbeiter stets gut unterstützt und informiert. Auch in der Kurzarbeit wurde man gut unterstützt.
Die Produkte sind vielfältig und greifbar und man kann sich gut damit identifizieren.
Personalführung verbunden mit der Anerkennung der Mitarbeiter. Es muss nicht immer mehr Geld geben, aber ein persönliches Dankeschön oder Smalltalk würden die Stimmung etwas auflockern.
Kommunikation ist leider ein Fremdwort.
Die Firma hat den Sprung vom Familien zu einem mittelständischen Unternehmen verpasst und die Strukturen "so wie immer" weiterlaufen lassen. Eigentlich gibt es gar keine Strukturen oder festgelegte Arbeitsabläufe. So ist es für neue Mitarbeiter schwer, BSB zu begreifen. Schulungen finden nicht statt, Office Kenntnisse werden aber vorrausgesetzt. Großkunden schicken Dokumente, die sich mit den alten Systemen der Firma nicht bearbeiten lassen.
Dinge wie Homeoffice wurden selbst in der Pandemie nicht gerne gesehen und eher geduldet, falls es wirklich keine andere Lösung mehr gab. Da aktuell ein Arbeitnehmermarkt herrscht, schauen sich die Mitarbeiter anderweitig um. Die Führungsstruktur weist Makel auf. Eine der Führungspositionen im Vertrieb handelt mit seiner Kompetenzlosigkeit oft geschäftsschädigend. Trotz ausreichender Hinweise aus allen Richtungen wird hier nicht gehandelt. Es gibt genügend Schulungen für Führungskräfte, die in anderen Firmen absolviert werden müssen. Bessere Kommunikation und Personalführung könnte vieles im Arbeitsalltag erleichtern.
Das Betriebsklima wurde von Tag zu Tag schlechter.
Die Mitarbeiter reden nicht wirklich positiv über das Unternehmen. Aktuell viel Fluktuation auch unter lang angestellten Mitarbeitern.
unterschiedliche Verträge mit unterschiedlichen Regelungen z.b bezüglich Überstunden
Eigentlich nicht möglich. Man soll sich in VHS Kursen nach Feierabend selbst weiterbilden. Nur in bestimmten Bereichen (Buchhaltung) sind Fortbildungen möglich.
sehr unterschiedlich, da es viele unterschiedliche Verträge / Bedingungen je nach Betriebszugehörigkeit gibt.
Es gibt die FSC Zertifizierung und es wurden Ladestationen für E-Autos eingerichtet.
es wird eher gegeneinander als miteinandere gearbeitet
Keine besonderen Anmerkungen
eigene Ideen sind eher unerwünscht. Am besten man arbeitet still und leise vor sich hin und äußert keine Kritik. regelmäßige Mitarbeitergespräche finden nicht statt.
Es gibt eine Klimaanlage und das Bürogebäude ist recht modern. Jedoch ist die IT komplett veraltet. Datensicherheit wird nicht besonders groß geschrieben. Es gibt keine Passwörter auf den Computern. Aber die Firma ist sehr tierfreundlich. Jeder darf seinen Vierbeiner 5 Tage die Woche mitbringen.
Mitarbeiterjahresgespräche oder Betriebsversammlungen gibt es nicht. Informationen bekommt man über den Flurfunk
Frauen müssen sich vielleicht einmal mehr positionieren, aber grundsätzlich ist es ok.
Die Produkte sind interessant und greifbar und das Aufgabengebiet schon abwechslungsreich
Gehalt zu gering zu viel samstage und such Sonntage
Die soziale Einstellung und den Kontakt innerhalb der Kollegen.
Richtig negative Punkte kann ich nicht benennen.
Sicherlich läuft nicht alles immer reibungslos, aber das ist in anderen Unternehmen auch nicht anders. Natürlich könnten einige Punkte verbessert werden, hier wird aber regelmäßig daran gearbeitet und es geht nicht alles zur gleichen Zeit.
Ich habe sehr viel Spaß an der Tätigkeit im Außendienst, sie ist sehr abwechslungsreich und man kann seine Tour selbst planen. Die Besuche der Kundschaft, egal ob im Lebensmittelbereich oder der Fachhandel bieten täglich neue Aufgabenstellungen, da jeder meiner Kunden unterschiedliche Probleme an mich heranträgt. Besonders möchte ich die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen ( natürlich nur im engeren Umkreis ) hervorheben, da gerade hier in der Urlaubsvertretung hilfreich eingegriffen wird.
Besonders unsere Kunden schätzen die Listungen der Firma als sehr hoch ein. Das Sortiment, die Lieferfähigkeit und der unermüdliche Einsatz auch in Notsituationen durch uns als Außendienst, wissen unsere Kunden sehr zu würdigen.
Auch möchte ich hier die jährlichen Innovationen unbedingt nennen. Letztes Jahr haben wir als erstes Unternehmen in Deutschland eine komplett plastikfreie Glückwunschkarte auf den Markt gebracht. Diese wurde auch im Corona- Jahr zu einem riesigen Erfolg.
Ich bin im Außendienst beschäftig, das heißt ich bin täglich im Auto unterwegs um meine Kunden zu besuchen. Wie in jeder Firma muss ich meinen Job erledigen, im Gegenzug kann ich natürlich meine Tour selbst planen und mir auch Freiräume schaffen, falls diese Notwendig sind. Klar, man kommt im Außendienst nicht immer mit 8,5 Stunden hin, allein durch eine mögliche Staugefahr. Ist für mich aber zweitrangig.
Es gibt sehr flache Hierarchien, daher ist ein Aufstieg nicht / kaum möglich, betrifft mich aber auch nicht, da ich meine Tätigkeit mag und mehr Verantwortung auch gar nicht möchte. Die technischen Neuerungen ( Arbeiten mit dem PC mit unterschiedlichen Programmen ) lasse ich mir alle 2 Jahre in der Abendschule vermitteln.
Man bekommt ein Fixum und eine Neukundenprovision. Ich weiß ja nicht, wie es anderen Leuten geht, aber man muss klar sagen, dass in dem letzten Coronajahr 2020 bei der Kurzarbeit mein Gehalt vom Arbeitgeber auf 100% aufgestockt wurde. Zusätzlich gab es dieses Jahr noch eine steuerfreie Coronaprämie. Das empfinde ich nicht als selbstverständlich. Somit sind mir persönlich keinerlei Nachteile entstanden obwohl ich teilweise nur 50% Arbeit leisten musste. Ich glaube, das sieht bei anderen Unternehmen etwas anders aus.
Wir sind mit Handy, Tablet, Laptop ausgestattet also können 90-95 % digital abgearbeitet werden. Zusätzlich fahren als Test in der Firma 2 Hybrid – PKW’s. Auch durch die neue Kartenserie Nature wurde in unserem Unternehmen das Thema einer umweltfreundlichen Verpackung neu definiert. Ich glaube, dass hier zukünftig noch einiges erfolgen wird.
Einen Punkt muss ich unbedingt hervorheben. Die Firma unternimmt alles ( nicht nur in den letzten Coronjahren ) damit jeder im Unternehmen seinen Arbeitsplatz behalten kann. Sprich, die soziale Verantwortung den Mitarbeitern gegenüber wird sehr groß geschrieben.
Wie ich bereits erwähnte, ist der Kollegenzusammenhalt innerhalb meiner Region ( geht ja nicht Bundesweit bei 70 Leuten) sehr gut. Ich kann mich daher nur positiv äußern. Mindestens 60% aller Außendienstmitarbeiter älter als 50 Jahre und es klappt hervorragend. Aber auch die jüngeren Kollegen machen einen tollen Job.
bereits im Pkt. Kollegenzusammenhalt aufgeführt.
Wie gesagt, flache Hierarchien daher gibt es nur 2 direkte Vorgesetzte. Auch hier kann ich nur positive Erfahrungen mitteilen. Sicherlich ist man nicht immer gleicher Meinung, aber die unterschiedlichen Standpunkte können in einem vernünftigen Gespräch dargelegt werden. Sollte ich hier mal nicht weiterkommen, würde ich den direkten Draht zum Geschäftsführer wählen.
Ich bin im Außendienst beschäftig, das heißt ich bin täglich im Auto unterwegs um meine Kunden zu besuchen. Wie in jeder Firma muss ich meinen Job erledigen, im Gegenzug kann ich natürlich meine Tour selbst planen und mir auch Freiräume schaffen, falls diese Notwendig sind. Klar, man kommt im Außendienst nicht immer mit 8,5 Stunden hin, allein durch eine mögliche Staugefahr. Ist für mich aber zweitrangig.
Regelmäßiger Kontakt mit meinen Kollegen und dem Vorgesetzten sind für mich selbstverständlich. Allgemeine Kundeninformationen kommen vom Vorgesetzten und müssen beachtet werden. Mit dem Innendienst schreibe ich meistens per Mail.
Wir sind ein sehr „bunter“ Haufen im Innen – und Außendienst. Ich will damit sagen, Hälfte Frauen, Hälfte Männer egal in welchem Gebiet oder in welche Tätigkeit. Also volle Gleichberechtigung.
Für mich ist es ein sehr interessanter Arbeitsplatz. Kein Tag gleicht dem anderen.
Ich mag die Tätigkeit im Außendienst, mein selbstständiges Arbeiten, ich mag meine Kunden und die Kundenkontakte die sich über die Jahre entwickelt haben. Ich bin gerne hier und werde sicherlich noch einige Jahre bleiben.
Die Kollegen.
Siehe oben.
Das Unternehmen braucht eine Unternehmensberatung. Die Vorgesetzten und und Geschäftsführer haben noch nie uns Mitarbeiter wirklich gefördert. Jahrelang lief alles gut, aber besonders in den Coronajahren sind viele Konkurrenten besser aufgestellt. Sie haben sich digitalisiert, fördern ihre Mitarbeiter und probieren neue Dinge aus. Seien Sie nicht mehr so festgefahren und führen Sie endlich "richtig".
Von Vertrauen oder Loben ist keine Spur. Auf den jährlichen Tagungen wird die Mannschaft durch den Fleischwolf gedreht und nicht auf Kritik eingegangen. Stattdessen gibt es aber ein 5 Sterne Essen mit 5 Sterne Hotel. Dafür sollte man bloß Dankbarkeit zeigen. Den einzigen Zusammenhalt hat man untereinander, was aber auch auf eine handvoll Kollegen und Kolleginnen begrenzt ist. Hier wird die Kuh gemolken bis zum Abwinken!
Außen hui, innen pfui. Es wird keine Unternehmensphilosophie nach außen getragen und auch nicht intern gelebt. Man ist da um zu leisten. Das wars dann aber auch. Es gibt aber jährliche Preise innerhalb der Branche :)
Keine Spur von Work Life Balance. Es wird mehr gefordert, als belohnt. Urlaub kann auch nur bedingt genommen werden.
Keine Weiterbildung. Keine Seminare. Keine Kurse. Absolut nichts. Man kann sich jahrelang abrackern und wird trotzdem nicht befördert. Es gibt keine Karriereleiter, die man aufsteigen kann und interne Stellenangebote gibt es recht nicht.
Man bekommt ein Fixum. Das wars aber auch. Es gibt zwar eine Neukundenprovision, aber das motiviert nicht ansatzweise die eigene Leistung anzuheben. Mit diesem Gehalt kann man nicht mal eine Einzimmerwohnung bezahlen.
Es wird viel gedruckt! Im Zeitalter der Digitalisierung sollte auf Papier gänzlich verzichtet werden. Aber wir sind ja bei einem Grußkartenverlag :)
Wie oben beschrieben ist untereinander alles top. Wir helfen uns gegenseitig und neue Mitarbeiter werden super angelernt. Es gibt jedoch auf allen Ebenen viel Geräusche! Das muss man abkönnen!
Ältere Mitarbeiter werden eingestellt aber auch schnell entlassen, wenn die Erwartungen nicht erfüllt werden. Der Umgang mit diesen Altersklassen lässt zu Wünschen übrig. Wertschätzung gen 0!!!
Katastrophe. Man wird schlecht behandelt und wie Vieh hin und hergescheucht. Auf Rückfragen wird mit einem Gelächter von oben herab geantwortet. Der andere Vorgesetzte kann von 10 gestellten Fragen vielleicht 1 Frage beantworten und verweist an den Innendienst. Lächerlich. In letzter Zeit wird mehr gepeitscht, als geführt.
Man hat technische Mittel, um seine Arbeit zu verrichten. Aber auch das musste ich mir alles mit Mühe selbst beibringen. Ansonsten ist nicht viel zu sagen.
Untereinander ist alles top. Sobald man aber weitere interne Abteilungen erreichen möchte, gleicht es einer Eiszeit. Wichtige Informationen, die für die Arbeit da draußen relevant wäre, kommen entweder gar nicht oder zu spät an. Regelmäßige Meetings finden nur in den obersten Hierarchieebenen statt.
Einzige Männerhierarchie. Das war schon immer so.
Solange die Ziele erreicht werden, kann man seinen Arbeitsplatz freigestalten. Das muss man ehrlich sagen.
Sehr gutes Betriebsklima. Auch in der Corina Krise werden Richtlinien beachtet und schon vorzeitig, bei Verdacht, gehandelt. Es gib Masken, Selbsttests.
Alle gehen gut miteunander um.
Die Arbeitszeit beträgt 40 Stunden pro Woche und kann sich selbst eingeteilt werden. Msn ist für die Planung der Kunden selbst verantwortlich.
Urlaub muss für das neue Jahr im November geplant werden. Oft aber kein Problem.
Weihnachten und Silvester frei.
Schon bei "Karriere & Gehalt" erwähnt
Aufstiegschancen gering da flache Hierarchie.
Gehalt könnte besser sein. Aber es gibt ein Festgehalt und unbefristete Vertrag.
Spesen werden pro Tag auch gezahlt.
Ist gut. Hier und da gibt es im Außendienst zwar auch Kollegen die netter sein könnten, aber alles noch im grünen Bereuch.
Von Jung bis Alt.
Sehr zuvorkommend. Wenn jmd krank ist oder jmd in Quarantäne, ruft fast Immer jmd an und fragt ob alles ok ist.
Bei Problemen wird immer geholfen.
Sollte was nicht ok sein, verliert keiner seinen Anstand und bleibt höflich.
Vielfältig da viele Kunden.
Ist gut zu schaffen.
1x im Jahr findet für 2 bis 3 Tage ein Meeting statt. Mit Essen, Übernachtung und Umtrunk
Sehr Abweschlungsreich da man in einem angegebeben Bereich viele verschiedene Kunden anfährt. Von Regal, Kundenbetreung bis evtl zu Kundenaquise (aber macht nur 1 bis 3% aus)
So verdient kununu Geld.