7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt immer stressige Zeiten in Agenturen, das ist ein ungeschriebenes Gesetz, aber es wird super gehandelt und ich hatte nie das Gefühl unfair behandelt zu werden, nur weil jemand gerade viel zu tun hat.
Es wird immer Rücksicht genommen und versucht, auf die Bedürfnisse einzugehen.
Zitat vom Chef: "Bestverdienender Werkstudent Münchens"
Kam immer mit meinen Vorgesetzten sehr gut klar. Waren sehr nett und geduldig bei jeglichen Aufgaben. Ich hatte das Gefühl immer auf Augenhöhe mit ihnen zu kommunizieren, was leider keine Selbstverständlichkeit ist.
Erhalte immer ehrliches und faires Feedback, die Chefs haben zudem immer ein offenes Ohr bei Anliegen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Grundsätzlich gilt: Man kann alles ansprechen, es gibt immer ein ehrliches konstruktives Feedback.
Für alle Vollzeitbeschäftigten gibt es seit dem letzten Jahr das Projekt 24, sodass jeder zwei freie Tage pro Monat zusätzlich zum Urlaub und bei vollem Gehalt bekommt. Optimal, um mal ein Wochenende zu verlängern oder um Arzttermine außerhalb der Arbeitszeit etwas entspannter wahrzunehmen. Zusätzlich gibt es 1-2 Stunden Gleitzeit, sodass man auch mal früher/später anfangen bzw. Feierabend machen kann.
Fortbildungen kann man sich selbst aussuchen und vorschlagen und dann wird gemeinsam entschieden, was für die persönliche Weiterentwicklung Sinn machen würde.
Der Zusammenhalt untereinander ist groß - man greift sich immer untereinander unter die Arme, wenn viel los ist, packt große Themen gemeinsam an und ergänzt sich mit seinen jeweiligen Stärken.
Die Türen stehen immer offen, egal ob für Feedback oder für persönliche Anliegen.
Im neuen Büro gibt es viele Ecken für den Austausch untereinander, die Technik zum Arbeiten ist immer hochwertig und für Meetings hat man die Möglichkeit, sich in einen Meetingraum zurück zu ziehen. Auch Home Office ist für ein paar Tage pro Woche möglich - nutzt aber kaum jemand, weil es im Büro so schön ist. :)
Einmal pro Monat gibt es ein Agenturfrühstück, um sich untereinander auszutauschen über aktuelle Themen. In den Teams trifft man sich auch mindestens einmal pro Woche. Interne Themen bleiben manchmal liegen, dafür gibt es aber 1-2 Mal pro Jahr ein Offsite am Chiemsee, um zukünftig noch besser zusammen zu arbeiten und interne Prozesse zu verbessern.
Für die Agenturbranche ist das Gehalt überdurchschnittlich und sehr fair, zusätzlich gibt es Boni und eine betriebliche Altersvorsorge.
Sehr abwechslungsreich insgesamt, man kann auch selbst immer ansprechen, wenn man sich mit seinen Aufgaben überfordert fühlt oder Interesse an anderen Aufgaben hat
Sehr nette und kollegiale Atmosphäre
Super Image bei Journalisten, was mir den Einstieg sehr erleichtert hat
Man bekommt zusätzlich zum Urlaub 2 freie Tage pro Monat, um sich um private Angelegenheiten kümmern zu können - das kenn ich sonst von keinem Arbeitgeber
Alles gut, habe auch recht hohe Bezuschussung für Fitnessstudio bekommen
Top, sehr hilfsbereit und kollegial
WIRKLICH flache Hierarchien - hört man ja überall, aber es gibt sie wirklich;)
Super Lage mitten in der Stadt und alles neu renoviert, sehr schönes Design, Computer und IT alles neu - aber ist Großraumbüro
Alles in allem sehr gut! Kann mal leiden, wenn viel los und jeder in seinem Tunnel ist, aber das kenn ich von Agenturen nicht anders
Absolut, Frauen und Männer etwa 50:50 verteilt, was ich sehr angenehm finde
Spezialisiert auf Gesundheitsthemen, insofern sehr lebensnah. Gibt schon auch mal Spezialistenthemen, die über den persönlichen Horizont gehen
Offene Gesprächskultur, faires Miteinander
Offene und helle Räumlichkeiten in stylischem Altbau-Büro, technische Ausstattung top, super Innenstadtlage
Das konstruktive Miteinander, immer ein offenes Ohr, Verdienst- und (persönliche) Weiterentwicklungsmöglichkeiten sowie das kalifornische Großraumkonzept im Herzen von München.
Wie gesagt, gute Energie sowie ein ehrlicher und offener Umgang. Tolle Kolleg:innen UND Kunden auf Augenhöhe. Zudem auch noch ein außergewöhnliches Büro mitten in der Sendlinger Straße.
Sehr zu schätzen weiß ich das Entgegenkommen bei privaten Themen und Terminen. Zusätzlich noch 24 Urlaubstage pro Jahr (2 Tage pro Monat) on top bei vollem Gehalt und Urlaub.
Mehr als fair und über dem Durchschnitt... Boni, betriebl. Altersvorsorge, Gesundheitsmaßnahmen, etc.
Neues Büro mit modernster Ausstattung in einem denkmalgeschützten Brauereigebäude von 1830. Ein heller und freundlicher Ort mit guter Energie, der das Miteinander fördert. Gottseidank fernab von der typischen New Work-Atmosphäre.
Ehrliche und konstruktive Feedback-Kultur: Wenn Dinge gut gelaufen sind, wurden sie gefeiert, wenn nicht, wurde das offen angesprochen. Wie es halt so ist in einer Agentur... es gibt Zeiten, da wird viel geredet und gelacht und dann gibt es wieder stressige Phasen, in denen es rund geht und konzentriert gearbeitet wird. Agentur-Feiern waren wild und lustig ;-)
Es wurde hier schon intensiv gearbeitet, dafür gabs halt wirklich keine Überstunden...um kurz nach 18 Uhr war das Büro leer (bis auf die Geschäftsführung...)
Ich habe hier wirklich viel in der Praxis gelernt, dazu gab es viele externe Fortbildungen, die man gemeinsam ausgesucht hat
Faire Bezahlung, zu Weihnachten und im Sommer gabs Boni, betriebliche Altersvorsorge, Mvv-Ticket, Agenturradl
Was ich gut fand, war der Zusammenhalt untereinander. Und es ging immer darum, gute Arbeit für die Kunden zu machen und nicht um Politik und Wichtigtuerei.
Hat für mich gut gepasst, man kriegt halt immer ehrliches und direktes Feedback (im Guten wie im Schlechten), aber ich hatte immer das Gefühl, dass es um die Sache geht und darum, sich weiter zu entwickeln.
Superschönes Büro in der nähe vom Stachus, gute IT-Ausstattung
Wöchentliche Meetings und regelmäßige Team-Workshops...in stressigen Phasen hätte die Kommunikation besser sein können.
Abwechslungsreiche Projekte, viel Eigenverantwortung, spannende und sehr unterschiedliche Kunden
Seine Arbeit kann er sehr gut machen, da ist der Arbeitgeber ein echter Profi.
Die Ausdrucksweise fand ich persönlich sehr grenzwertig bzw. grenzüberschreitend.
Ich finde, dass die Wortwahl viel ausmacht. Diese sollte professionell bleiben. Auch finde ich, dass auch ein Arbeitgeber ein Mensch ist wie die Mitarbeiter und lernen sollte, sich Fehler einzugestehen.
Ich empfand die Arbeitsatmosphäre als sehr unangenehm angespannt und fühlte mich alleingelassen. Ich hatte nicht den Eindruck, dass die Mitarbeiter sich wirklich Mühe mit mir gegeben hatten.
Die Arbeitsatmosphäre fühlte sich an, als ob viel von mir erwartet wurde. Gleichzeitig hatte ich nicht das Gefühl, dass wirklich geschaut wurde, dass ich vernünftig eingelernt werde. Es hat sich nicht angenehm angefühlt, unproduktiv zu sein, während alle anderen Mitarbeiter konzentriert gearbeitet haben. Ich fand das Betriebsklima auch deswegen nicht angenehm, da ich nicht das Gefühl hatte, dass Verbesserungsvorschläge oder Rückfragen meinerseits gerne gesehen waren.
Ich hatte das Gefühl, dass die Mitarbeiter sich bemüht hatten, ein sehr frisches und modernes Unternehmen zu sein
Meiner Ansicht nach ist dies aufgrund der eher für meinen Geschmack konservativen Arbeitsweise und des Schwerpunkts nicht gelungen.
Meines Erachtens nicht mehr zeitgemäß und konservativ. Vielleicht hat es sich mittlerweile geändert, aber zu meiner Zeit gab es keine Möglichkeit für Gleitzeit oder Homeoffice
Ich habe mich selbst nicht in der Agentur gesehen, daher entfällt für mich der Punkt.
Habe mitbekommen, dass es mittlerweile fairer geworden ist, was ich sehr begrüße. Zu meiner Zeit war ich eher unzufrieden
Ich hatte nicht das Gefühl, dass es diesbezüglich ein großes Bewusstsein gab. Für mich war es viel zu viel (und teils unnötiger) Papiermüll. Ich habe mehr Digitalisierung vermisst, so hätte man mehr Plastik- und Papiermüll vermeiden können.
Nach meinem Gefühl schien es mir, dass es darauf ankam, wer mit wem befreundet ist. Ich fühlte mich daher wie ein Außenseiter. In manchen Situationen hätte ich mir mehr Unterstützung von den anderen Kollegen gewünscht. Aber es gab dennoch immer jemanden, der ein offenes Ohr für mich hatte.
Ich hatte zudem das Gefühl, dass die Kollegen, die befreundet waren, untereinander ein bisschen zu sehr getuschelt hatten. Dies hat ein Unwohlsein bei mir ausgelöst.
Den Umgang fand ich gut. Die Expertise der älteren und erfahrenen Kollegen wurde sehr wertgeschätzt.
Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich mit den Vorgesetzten offen sprechen konnte und fühlte mich sehr alleingelassen, was sich auf sie Kommunikation widerspiegelte. Auch war meines Erachtens die Wortwahl des Vorgesetzten in manchen Situationen leider unangebracht, was mich verunsicherte, denn der Vorgesetzte ist in der Hierarchie höher. Ich hatte das Gefühl, dass manchmal nicht bedacht wurde, dass zu Kollegen und nicht zu Freunden gesprochen wird. Das ist meiner Meinung nach nicht professionell, was sehr schade ist, denn die Vorgesetzten sind in dem, was sie machen, wirklich gut.
Die Arbeitsmaterialien fand ich modern und auf dem neuesten Stand. Lediglich die Programme auf dem Rechner waren meiner Ansicht nach etwas veraltet, aber man konnte gut arbeiten. Der Tisch war auch sehr groß, was ich sehr gut fand.
Leider fand ich die Kommunikation nicht gelungen. Ich hatte das Gefühl, dass die Mitarbeiter untereinander viel getuschelt hatten. Auch hatte ich das Gefühl, dass bei den Aufgabenstellungen sehr widersprüchliche Angaben gemacht wurden, was die Kommunikation nochmals erschwert hat und dazu geführt hatte, dass ich unsicherer bei den Aufgaben wurde. Ich muss auch sagen, dass ich persönlich immer etwas Sorge verspürt habe vor dem Feedback der anderen Kollegen.
Da dort meines Erachtens die Stimmung sehr familiär war, wurden die Mitarbeiter relativ fair behandelt. Ich hatte durchaus den Eindruck, dass auch von befreundeten Kollegen volle Leistung verlangt wurde.
Meiner Meinung nach waren die Aufgaben sehr eintönig. Ich hatte nicht das Gefühl, wirklich etwas Neues zu lernen, sondern eher meine Zeit abzusitzen. Vielleicht hat sich das geändert, aber ich fand die Aufgaben damals sehr eintönig.