4 von 13 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Individuelle Lösungen, Homeoffice, Teilzeit
Regelmäßige Seminare online oder analog sind selbstverständlich.
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen ist top.
Interessante und herausfordernde Arbeiten / Aufgabenstellungen, gerade für eine Kanzlei dieser Größe
zT sehr starke Arbeitsbelastung, Phänomen der "Massenbewegung" unter Kollegen
s.o.
Könnte besser sein! Auch sehr von einzelnen Personen abhängig.
Aufgrund des allein auf diesem Internetportal losgetretenen Shitstorms .......
Die Belastungen sind zT sehr unterschiedlich verteilt, aber totgearbeitet hat sich noch niemand.
Die Teilnahme an Wieterbildung ist nicht besonders reguliert - es ist an jedem selbst, das Beste für sich draus zu machen.
Die Kollegen arbeiten in ihren Teams gut zusammen, die Zusammenarbeit zwischen den Teams ist besserungsfähig. Manche Kollegen motzen auch einfach nur, anstatt ihre Möglichkeiten, sich aktiv einzubringen, zu nutzen.
Es gibt "solche" und "solche" Vorgesetzten. Die einen preschen voran, die anderen hören zu und versuchen, ausgewogene Lösungen zu finden
Die ewige Frage: Ist Information Hol- oder Bringschuld!!??
Wenn man bei der BTU Arbeitet und dort ein paar Jahre durchgehalten hat, dann kann man jeden Job annehmen. Man kann danach wirklich alles und man wird mit jedem und allem fertig. Wie viel Nerven man nach diesen Jahren hat ist die andere Sache...
Es ist einfach zu viel Arbeit. Es ist nicht machbar, außer man ist so wie manch anderer 12 Stunden dort. Wenn man aber dann mal früher gehen möchte oder später kommen möchte oder sogar vielleicht die Mittagspause etwas überzieht gibt es gleich eine böse Rundmail, dass sich jeder an die Regeln der Firma halten muss.
Leider gab es in den vergangenen Jahren viele Verbesserungsvorschläge. Sie haben nicht gefruchtet, deshalb spare ich mir hier meinen Kommentar.
Wenn die Vorgesetzten nicht da sind, dann ist die Arbeitsatmosphäre gut.
Gibt´s nicht!
Seminare dürfen nur besucht werden, wenn sie nicht zu teuer sind und nicht mehr als 2 im Jahr.
Gehalt ist in der Branche der Durchschnitt, aber für das Arbeitspensum und den enormen Druck der aufgebaut wird, ist das eigentlich viel zu wenig Gehalt. Man bekommt auch nicht die hunderten von Überstunden die man jährlich macht nicht ausbezahlt.
Leider ist der Kollegenzusammenhalt nicht so gut, weil wenn es darauf ankommt, jeder nur auf sich schaut. Für die Mittagspause ist es ok, aber definitiv nicht mehr.
Leider sind die Vorgesetzten sehr launisch und man erhält keine konstruktive Kritik.
Leider zu wenig Kommunikation bzw. die falsche. Es wird viel um den heißen Brei geredet und leider nichts konkretes, was dann die Fehleranhäufung fördert, da man keine richtigen Anweisungen erhält.
Seltsam, aber die die erst seit kurzem in der Firma sind werden viel besser behandelt als die die schon seit langem gute Arbeit leisten.
Viele interessante Aufgaben. Aber leider zu viel Arbeit = sehr viele Überstunden!
was ich gut fand, ist die direkte Verkehrsanbindung der öffentlichen Verkehrsmittel am Marienplatz.
Das Arbeitsklima insbesondere Mobbing durch Kollegen und auch durch den Chef
hmmm...... als erstes sollte einer der Chefs einmal ein Führunskräfteseminar mitmachen, damit er weiß, wie man mit Untergebenen umzugehen hat. Sollte er dieses einmal schaffen, ist schon einiges am Betriebsklima getan
Ich würde jedem empfehlen einen weiten Bogen um dieses Unternehmen zu machen, wie auch aus vielen anderen Bewertungen im Netz zu lesen ist. Stolz darauf dort zu arbeiten war ich nicht, denn sonst hätte ich nicht meine Kündigung abgegeben.
Work-Life-Balance ist in dieser Kanzlei leider ein Fremdwort.
Es gibt Fortbildungsmöglichkeiten, die aber nach Möglichkeit in München sein sollten. Alles andere ist zu teuer.
Weiterbildung im Sinne von Bilanzbuchhalter, Steuerberater etc muss komplett selbst gezahlt werden. Wenn man Glück hat, bekommt man einen kleinen Teil der Überstunden als Freizeit zum Lernen zur Verfügung gestellt.
Gehaltsverhandlungen sind Tabu! Außer einer Direktversicherung mit einer Zuzahlung die nicht der Rede wert ist, gibt es keine Sozialleistungen.
Es gibt ein paar wenige ältere Kollegen. Die meisten Mitarbeiter bleiben allerdings nicht länger als 2 bis 3 Jahre in diesem Unternehmen
Es gibt in dieser Kanzlei leider viel zu viele Konfliktfälle. Die Vorgesetzten treffen leider keine nachvollziehbaren Entscheidungen sonder schreit lediglich rum und wird beleidigend. Oft sind diese Beleidigungen weit unter der Gürtellinie.
Die Aufgaben sind sehr interessant, da jeder jeden Vertreten muss und daher nie weiß, was auf einem zukommt. Die Arbeitsbelastung ist leider sehr hoch, da eine ständige Fluktuation in der Kanzlei ist und die Kanzlei aufgrund der vielen negativen Beurteilungen (die auch gerecht sind) keine neuen Mitarbeiter findet.
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