Menschlich betrachtet ein Alptraum
Gut am Arbeitgeber finde ich
Retrospektiv: nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
In erster Linie das Verhalten der Vorgesetzten den Mitarbeiter*innen gegenüber.
Verbesserungsvorschläge
Ich würde einen konsequenten Neuaufbau befürworten
Kommunikation
Unter den Kolleg*innen auf einer Ebene gut, ansonsten herrschte eher ein Befehlston
Kollegenzusammenhalt
Da die Teams fortwährend verändert und neu zusammengestellt wurden bröckelte auch der Zusammenhalt.
Work-Life-Balance
Man sollte natürlich möglich viel schaffen aber bitte keine offiziellen Überstunden machen
Vorgesetztenverhalten
Dafür müsste es eigentlich null Sterne geben. Vorgesetzte gingen mit Mitarbeiter*innen zum Teil absolut respektlos um - so zumindest habe ich es empfunden. Dass die Vorgesetzten laut wurden,war kein Einzelfall. Eine große Fluktuation der Mitarbeiter*innen war deswegen zu beobachten.
Gleichberechtigung
Ältere, erfahrene Mitarbeiter* innen oder einfach die, die schon lange da waren wurden zum Teil von heute auf morgen ohne Rücksprache mit anderen Aufgaben betraut, an andere Dienststellen versetzt etc. Ansonsten war die Behandlung alters- und geschlechtsunspezifisch nicht nachvollziehbar schlecht.
Umgang mit älteren Kollegen
S.o.
Arbeitsbedingungen
In der Summe wurde unglaublich viel investiert um nach außen zu wirken, im Inneren war der Stand aber nicht gerade der neueste..bei der Ausstattung kam es auch darauf an, in welcher Ebene man tätig war - der Eindruck entstand zumindest bei mir
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht wahrnehmbar
Gehalt/Sozialleistungen
Nicht transparent - ich habe weniger bekommen, als ursprünglich vereinbart - meine eigene Schuld,dass ich trotzdem da angefangen habe..
Image
Früher mal top, zwischendurch schlecht, ich hoffe für die,die es mal mit Herzblut und Engagement aufgebaut haben,dass es eine Zukunft gibt
Karriere/Weiterbildung
Wurde sehr selektiv "verteilt"