Könnte um so vieles besser sein
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das endlich mal jemand in der Vertriebsführung sitzt, der wirklich weiß was er tut. Hoffentlich kann er auch was bewegen und scheitert nicht an den gleichen Mauern wie sein Vorgänger
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wurde oben schon deutlich ausgeführt
Verbesserungsvorschläge
Hört auf die Kunden und auf die Mitarbeiter, sonst wird aus dem guten Image bald ein Unternehmen, dass Kunden nur noch nutzen weil sie Großteils müssen. Zahlt vernünftige Gehälter - ich kann meinen Kunden nicht dauernd was über Finanzen erzählen und dann selbst an der Stelle versagen.
Arbeitsatmosphäre
Einige wenige Personen in Führungspositionen sind leider derart unfähig, dass das gesamte Arbeitsklima drunter leidet
Kommunikation
In eigenen Team ok, über Abteilungen hinweg eher schlecht
Work-Life-Balance
Kann bei dem Provisionsmodell nicht funktionieren. Wochenende auf Tagungen oder Workshops werden großzügig mit Freizeit dann gewährt, wenn man eigentlich bei den Kunden sein sollte um Umsatz zu machen. Fazit: Man darf arbeiten wenn die Kunden eigentlich frei haben, um dann freizubekommen, wenn die Kunden, die für den Umsatz und damit für das Gehalt verantwortlich sind, arbeiten.
Vorgesetztenverhalten
Katastrophe - nur der direkte Vorgesetzte ist super, kann nur im Sumpf nicht viel bewegen
Gleichberechtigung
Das ist wirklich vorbildlich
Umgang mit älteren Kollegen
Das ist wirklich vorbildlich
Arbeitsbedingungen
Kommt jetzt ganz drauf an, in welcher Abteilung man arbeitet
Gehalt/Sozialleistungen
Fixgehalt ist ein schlechter Witz. Erhöht den Verkaufsdruck und damit auch den Willen Kunden zu verarschen um auf sein Gehalt zu kommen. Mal drüber nachdenken ein Menschenwürdiges Fixgehalt zu zahlen und weniger Provision. Würde die Kunden- UND Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen
Image
derzeit noch TOP. Durch hohe Fluktuation und immer schlechteren After-Sales-Service kann das aber mächtig nach inten losgehen
Karriere/Weiterbildung
Eigentlich für die Größe vn 80 Mitarbeitern gesamt echt ok, aber leider werden Ja-Sager bevorzugt und damit besteht das Management bis auf wenige Ausnahmen aus fachlichen Fremdkörpern