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buddybrand 
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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 29 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei buddybrand die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,4 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 63 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
buddybrand
Branchendurchschnitt: Marketing/Werbung/PR

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
buddybrand
Branchendurchschnitt: Marketing/Werbung/PR

Die meist gewählten Kulturfaktoren

29 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    52%

  • Für sein Team arbeiten

    Umgang miteinanderModern

    48%

  • Mitarbeiter kleinhalten

    FührungTraditionell

    45%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    45%

  • Sich überlasten

    Work-Life BalanceTraditionell

    45%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Schwierig, um nicht zu sagen toxisch. Man weiß nie, ob man nicht auf einmal in Ungnade gefallen ist und (deshalb) Jobs fernab des Bereiches und der eigenen Qualifikation oder das komplette Gegenteil: auch gar keine auf dem Zettel hat oder anderweitig anders behandelt wird - alles ist drin und kann passieren. Manipulation und Psycho-Spielchen stehen auf der Tagesordnung, weshalb man mehr Zeit dafür aufwendet, um um die berufliche Existenz und Zukunft zu bangen als sich den eigentlichen Aufgaben zu widmen: äußerst belastend.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Joa. Qualifiziertes, konstruktives Feedback oder sonstige Optimierungsvorschläge sind Fehlanzeige und werden mit Floskeln wie "Da stecke ich jetzt auch nicht so tief drin" oder "Mhm, nicht mein Projekt" abgetan. Auch schwierig für das Daily Business, wenn das Wissen, Gespür und auch Interesse für das Kerngeschäft bzw. die Kernkompetenz der Agentur (Social Media) wenig bis gar nicht vorhanden ist... Lob oder Wertschätzung Fehlanzeige 2.0, selbst bei Abschieden oder anderen teaminternen Anlässen müssen die Kolleg*innen alles initiieren und den Reminder machen - und dann kommt auch relativ wenig oder sehr deplatzierte Aussagen.

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5,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Der größte und wertvollste Win des Jobs: die Kolleg*innen im Team, die auch wunderbare Freund*innen geworden sind. Aber nicht primär aus "Geteiltes Leid ist halbes Leid"-Gründen, sondern vielmehr, weil man sich einfach ziemlich gut versteht, ergänzt und mehr als gerne zusammenarbeitet. Jedoch gibt es auch Kolleg*innen, die dem Zusammenhalt und dem sich gegenseitig Stärken kritisch gegenüberstehen und sich für die andere Seite entschieden haben, da ist dann absolute Vorsicht geboten.

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1,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Wie, wenn die Arbeit bzw. das einem entgegengebrachte Verhalten seitens der Chefs vor Toxic nur so strotzt und man in jeglicher Hinsicht unter Strom steht?

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Es wird ziemlich genau mit zweierlei Maß gemessen und dabei die ganze Mindfuck-Palette abgefrühstückt: Gehört man zu den "Glücklichen", die aus irgendwelchen Gründen, wenn auch nur temporär, brauchbar sind oder noch nicht hinter die toxischen Kulissen geschaut haben, dann ist all good und man "partizipiert" im Team. Andersherum nicht und man gerät in einen Strudel aus Selbstzweifeln, Ängsten und Sorgen, Boreout-Anzeichen, denn dann bekommt man auch weniger zu tun oder absolute Dummie Aufgaben. Summa Summarum: Der Psycho-Stress, der früher oder später ausgeübt wird, saugt einen aus.

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1,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Wenn man als Kreativschaffender auf einmal Admin-Kram und Tabellen en masse vor sich hat und Aufgaben aus komplett fachfremden Kompetenzbereichen, dann sind die Aufgaben alles andere als interessant.

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