Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen2 Werkstudent:innen bei Buddy&Selly haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 1,7 von 5 Punkten bewertet.
0 Werkstudent:innen empfehlen Buddy&Selly als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Man kann pünktlich Feierabend machen.
Den Mitarbeitern allgemein etwas mehr entgegenkommen und sie mehr als Mensch und weniger als Maschine ansehen.
Unangenehm und angespannt. Man kommt kaum mit Kollegen ins Gespräch, weil jeder für sich ist und man die ganze Zeit alleine arbeitet.
Hab bisher nur Schlechtes gehört
Arbeitszeiten sind zwar ganz flexibel anpassbar, wenn man aber noch etwas ändern will, bekommt man schon zu spüren, dass es nicht so gern gesehen ist.
Auf den ersten Blick sind die meisten zwar nett, hintenrum wird aber sehr viel geredet.
Aufgesetzt und falsche Freundlichkeit. Erst sind sie überfreundlich und sobald man nicht mehr richtig funktioniert oder zu langsam ist, ist man der Bumann.
Mitten im Industriegebiet. Riesige Lagerhalle mit stickiger Luft. Im Sommer kaum auszuhalten. Extrem schlechte Verkehrsanbindung.
Naja. Das Wichtigste wird einem gesagt, alles andere muss man sich erfragen.
Nicht in der Produktion. Es ist wie Fließbandarbeit, Stunden und Stunden macht man Fotos von Klamotten oder schreibt ein und dieselbe Artikelbeschreibung. Man fühlt sich irgendwann nur noch wie ein Roboter, noch dazu ist man die ganze Zeit alleine in der Fotobox und sieht niemanden. Dazu kommt noch der Zeitdruck, es hängen sogar Zettel auf denen steht wie viel man in einer Stunde schaffen muss und es wird kontrolliert. Wenn man zu langsam ist wird Druck gemacht.
Das Gehalt ist für den Arbeitsaufwand okay.
Unterschiedliche Gefälle sind deutlich erkenn- und spürbar. Keine gute Kommunikation. Viele Versprechungen wenig Umsetzung.
Aufstiegschancen verbessern. Abteilungen transparenter behandeln. Mitarbeiter besser behandeln. Mit den Mitarbeitern direkt sprechen und sich mehr um diese bemühen.
Durch die Kollegen ist die Atmosphäre angenehm. Durch die Teamleiterinnen und die Chefetage meistens eher eine angespannte Atmosphäre.
Wird im online Bereich gerade besser.
Der Arbeitsaufwand ist machbar.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Für den Arbeitsaufwand ist das Gehalt okay.
Viel Plastik, viel Verbrauch.
Secondhand allerdings auf die Marken bezogen nicht auf die Umwelt.
Spenden werden zum Teil nicht gespendet, sondern verkauft.
Die meisten Kollegen aus der selben Abteilung halten zusammen. Dieser Zusammenhalt wird allerdings nicht von anderen Abteilungen unterstützt.
Eher jüngere Arbeitskräfte.
Nicht transparent. Keine klaren Ansagen. Negative Kommentare bei Kollegen über Mitarbeiter.
Fehlt häufig an Werkzeugen und Instrumenten, die für die Arbeit wichtig wären. Zum Teil körperlich schweres Tragen von Kartons.
Die Teamleitung und die Chefetage spricht wenig mit ihren Mitarbeitern. Meistens kriegt man angesprochene Themen nur im Nachhinein durch andere Mitarbeiter mit. Teamleitung und Chefetage arbeitet eng zusammen weniger an Mitarbeitern interessiert.
Klassische Chefetage. Marketing, Ankauf stehen definitiv über Produktion.
Akkordarbeit. Durch das arbeiten mit unterschiedlichen Textilien etwas abwechslungsreich.