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BuddyStar 
GmbH
Bewertung

Kündigung aus heiterem Himmel

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wirklich gut war nicht viel. Um wenigstens von meiner Seite fair zu bleiben, kann man sagen, dass das Gehalt immer pünktlich überwiesen wurde.
Außerdem wird seit neuestem auch Hansefit angeboten. Es gab viele nette Kollegen, durch die hohe Fluktuation waren diese leider aber auch schnell wieder weg.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Umgang mit Mitarbeitern. Es herrscht ein sehr rauer Umgangston, die Mitarbeiter werden nicht geschätzt. Ich selbst war nicht lange im Unternehmen, aber die hohe Fluktuation der Beschäftigten spricht für sich. Kündigungen in der Probezeit oder ohne Erklärung und Gespräch von Seiten des Arbeitgebers waren keine Seltenheit. Aber auch Kündigungen von Seiten des Mitarbeiters werden nicht hinterfragt sondern hingenommen und schlecht geredet.

Arbeitsatmosphäre

Der Kollegenzusammenhalt ist wenigstens vorne herum vorhanden, hängt bestimmt auch mit der Angst vor den Vorgesetzten zusammen.

Kommunikation

Es wurde kein Wert darauf gelegt alle Mitarbeiter gleichzeitig zu informieren. Natürlich ist es noch ein sehr kleines Unternehmen, in dem viel im Aufbau ist. Allerdings sind Absprachen zwischen Tür und Angel, die nur die Hälfe der Kollegen mitbekommen, nicht förderlich. ...was die tägliche Arbeit unglaublich erschwert. Das wöchentliche Meeting wird nur von der Hälfte der Mitarbeiter wahrgenommen und sehr vernachlässigt. Zudem musste man immer stark aufpassen, was an die Führungsebene kommuniziert wurde, um nicht der "Bu-Mann" zu sein.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist vorhanden und definitiv auch ein Grund warum ich dort gearbeitet habe. Wie bereits beschrieben, kamen und gingen durch die hohe Fluktuation immer Kollegen. Dadurch war es schwer ein Team was "an einem Strang" zieht aufzubauen.

Work-Life-Balance

Es gab ein Zeiterfassungssystem am Computer, die Überstunden konnten je nach Absprache genommen werden. Urlaubsplanung wurde im Team gemacht. Homeoffice war nicht möglich.

Interessante Aufgaben

Durch das sehr kleine Team, hat man schnell viele Aufgaben erhalten. (ob man für diese qualifiziert war oder nicht). So lernt man natürlich einiges dazu und kann schnell viel Verantwortung übernehmen. Leider wird dadurch auch vieles verlangt, was schlicht nicht möglich ist, dies lag vor allem auch daran das Prozesse nicht eindeutig definiert waren. Aber alles in allem habe ich in dieser Zeit in vielen Bereichen mitgearbeitet und dadurch ein unglaublich großes Spektrum an Aufgaben gehabt.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen waren schwer. Aufgrund des sehr kleinen Raumes wurde teilweise zu fünft auf 15qm gearbeitet. Das hat konzentriertes und ruhiges Arbeiten enorm erschwert. Auch die Baustelle vor der Tür und die Werkshalle haben einen unglaublichen Lärmpegel erzeugt, so das ein ungestörtes Gespräch mit Kunden unmöglich war.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Leider wurde noch viel ausgedruckt. Hier war aber in Planung das ein digitales Dokumentenmanagement-System eingeführt werden soll.

Gehalt/Sozialleistungen

Wunschgehalt wurde immer pünktlich bezahlt.

Image

Das Produkt kommt beim Endkunden sehr gut an. Die Abwicklung lässt aufgrund der vielen inneren Probleme leider zu wünschen übrig.

Karriere/Weiterbildung

Da es ein sehr kleines Unternehmen ist, sind die Aufstiegschancen sehr hoch. Wer am längsten dabei ist, bekommt am meisten Verantwortung.


Vorgesetztenverhalten

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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