3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Nicht Mal ein Stern Wert. Der Teamleiter war unsicher, konnte keine Konflikten lösen, ängstlich.
Nach diesen Erfahrungen leider nichts mehr
Die erlebte fehlende Kommunikation, Intransparenz und die fehlenden professionellen Strukturen.
Aus meiner Sicht:
Die Macht/und mögliche Willkür Einzelner im Unternehmen begrenzen durch Qualitätsmanagement und verbindliche wertschätzende Umgangsregeln/Wertorientierung.
(Offene )Kommunikation mit den Mitarbeitern - ins Gespräch gehen
Supervision nur für Leitungskräfte
Es wird viel über Wertschätzung etc. gesprochen , leider hat sich das für mich nicht in der Realität erleben lassen.
Für mich fehlten Strukturen und routinierte Abstimmungsmöglichkeiten vor allem Bezug auf Krisenintervention, wenn man Unterstützung in Fällen braucht von anderer Ebene oder wenn es in Fällen zu hoch belastenden und außergewöhnlichen Ereignissen (zb Übergriff) kommt. Für mich das Thema: Fürsorgepflicht Arbeitgeber. In der Struktur fehlten zusammenfassend für mich geordnete und durchdachte Handlungsoption und die routinierte Unterstützung durch höhere Ebene. Mein Fazit dazu: Überforderungssituationen können so nicht aufgedeckt, aufgefangen und aufgelöst werden und können zu (Über)Belastung einzelner Mitarbeiter führen.
Was mir gefehlt hat an Unterstützung / Rücksprache und Abstimmung zu Fällen, habe ich rückgemeldet und eingefordert. Da gab es dann zu Teilen Nachbesserungen.
Dafür habe ich im Kollegensystem auch viel Rückhalt erhalten :)
Homeoffice nur in Ausnahmefällen möglich
Mein Erleben: man sieht sich wenig, jeder macht so seins. Wenn dann aber: Austausch und Kontakt als gut erlebt.
Ohne vorheriges Gespräch oder Andeutung, dass man über eine Kündigung nachdenkt, der Weiterbeschäftigung was im Wege stehen würde: im Urlaub plötzlich die Kündigung mit Freistellung knapp vor Ablauf der Probezeit schriftlich erhalten und somit in die Arbeitslosigkeit gedrängt worden!
Mein Stand war: man will Strukturen verbessern und meine Arbeit sei gut. Kündigung und auch noch ohne ein persönliches Gespräch/Begründung, das habe ich als sehr respektlos und als Geringschätzung erlebt.
Normal freundlicher Umgang mit mir und dann Kündigung geschickt bekommen, sehr irritierendes Verhalten für mich. Das fühlt sich für mich wie ein Vertrauensmissbrauch an!
Kein Probezeitgespräch.
Verabschiedung von Kollegen / Klienten nicht möglich gewesen. Finde ich ( Sozialbereich!) wirklich höchst empörenswert ! und entspricht für mich keinem guten zwischenmenschlichem und "geradeaus" Handeln. Auch in Bezug auf das Klientel, das sich auf Arbeitsbeziehung eingelassen hat, dann abrupten Abbruch erleben musste.
Für mich: fehlende Kommunikation, Intransparenz und fehlende soziale Verantwortungsübernahme.
Ich habe veraltete und zum Teil nicht gut funktionierende Arbeitsmittel gehabt, die mir das Arbeiten und die Kommunikation erschwert haben.
Trotz mehrmaliger Bitte nach Nachbesserung oder zusätzlich nötiger Arbeitsmittel, Ausstattung: diese leider nicht erhalten.
Ich fand kaum Raum für nötige Fallbesprechungen und professionelle Reflektion des eigenen Arbeitens. Meist weiß der Kollege oder Leitung nicht, was in de Fällen anderer Kollegen los ist. Sehe ich als strukturelles Problem. Habe dort vor allem vereinzeltes Arbeiten erlebt, wenig Austausch darüber. Reflektion der Fälle hat mir sehr gefehlt, dadurch zu wenig Reflektions- und Entlastungsmöglichkeiten. Da fehlten in meinen Augen professionelle Strukturen. Austausch über Fälle fand ich kaum gegeben, was mich sehr irritiert hat. Team auch sehr groß, was es schwer macht bei nicht wöchentlichen Teamsitzungen genügend über einzelne Fälle / das eigene Arbeiten zu sprechen. Thema: Kollegiale Fallberatung. Alle 4 Wochen Supervision für so eine große Gruppe reißt es dann leider auch nicht raus, aus meiner Sicht
Das erlebe ich weder für die Klienten, die Qualität der Arbeit noch für die Angestellten als gut. Thema: Qualitätssicherung.
Rückblickend (mit meinen gemachten Erfahrungen), gehe ich nicht mehr von aus, dass konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge bezüglich System/Strukturen erwünscht ist?
Korrekte Angaben zum Gehalt machen vor Einstellung. Das Gehalt wich in dem mir vorlegten Vertrag (den ich sehr spät erst bekam) von dem in Aussicht gestellten Gehalt ab.
Liegt in der Natur der Sache.