Da reichen ein paar Worte: Ich habe meine Arbeit beim Bürgerspital geliebt!
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre war freundlich, von gegenseitiger Achtung geprägt.
Kommunikation
Die Kommunikation hätte manches Mal besser sein können. Vieles hat man erst über sechs Ecken erfahren.
Kollegenzusammenhalt
Das waren keine Kollegen, das waren Freunde. Man hat sich umeinander gekümmert und sich gegenseitig unterstützt.
Work-Life-Balance
Urlaub war immer möglich (keine Sperrzeiten) und wenn aus familiären Gründen ein freier Tag notwendig wurde, dann ging auch das. Und die Arbeitszeiten bewegten sich im normalen Rahmen und evtl. notwendige Mehrstunden wurden in Freizeit ausgeglichen.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten hatten jederzeit ein offenes Ohr und waren immer ansprechbar.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren abwechslungsreich und vielseitig und konnte den Erfordernissen entsprechend frei gestaltet werden.
Gleichberechtigung
Es hat jeder seine Arbeit gemacht. Egal ob männlich oder weiblich. Und jeder wurde gleich geschätzt und hatte bei Eignung die gleichen Aufstiegschancen.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit allen Mitarbeitern, ob alt oder jung (was heißt älter? 55 Jahre oder auch schon 45 Jahre?) war immer wertschätzend und wir haben auch neue ältere Kollegen dazugekommen.
Arbeitsbedingungen
Alles bestens!
Gehalt/Sozialleistungen
Mehr kann es immer sein. Aber es war in Ordnung und orientierte sich am TVöD. Die Zahlung erfolgte immer pünktlich. Es gab einen Zuschuss zu Tickets für den ÖPNV, eine betriebliche Altersvorsorge, dazu Urlaubs-/ Weihnachtsgeld und einen Rabatt beim Weinkauf im bürgerspitälischen Weingut.
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Die Stiftung Bürgerspital ist eine Einrichtung, die seit 1316 existiert und deren Aufgabe es ist, sich der Pflege der alten Menschen zu widmen, was sie seit nunmehr über 700 Jahren sehr erfolgreich tut. Die Pflegeeinrichtungen genießen einen guten Ruf, ebenso wie das zugehörige Weingut, dessen Erlöse in die Pflege einfließen.