6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das ich hier sein kann wie ich bin und einfach ein tolles Team habe.
Mir gefällt die Firmenfarbe Pink nicht so :)
Super Arbeitsplatz in einem tollen Haus
Beste Firma im Umkreis vom 100km
Bin so zufrieden, mein Privatleben sowie Arbeitstag hält sich voll die Wage
Muss bloß was sagen, zack Weiterbildung genehmigt
Geht natürlich immer mehr, aber ich denke das die Geschäftsleitung dies Jahr wieder nachbessert und dann bin ich super zufrieden
Bestes Team EVER :)
Super, ob alt oder jung spielt auch keine Rolle alles auf Augenhöhe
Vertriebsleiter ein wirklich toller Mensch, immer für mich da wenn ich irgendein Problem habe.
Abstimmungen passen bis auf Kleinigkeiten
Geschlecht spielt keine Rolle
Was ich hier alles machen kann und das Spektrum an Aufgaben einfach toll
Seit Februar 23 bin ich Teil des Teams bei Büroland Chemnitz und bin beeindruckt von der familiären Atmosphäre hier. Die freundlichen Chefs tragen dazu bei, dass sich jeder willkommen fühlt. Das Unternehmen ist stark zukunftsorientiert und setzt auf Innovation, was mir persönlich sehr gefällt.
Besonders schätze ich, dass die Mitarbeiter hier individuell gefördert werden. Seit meinem Eintritt habe ich erlebt, wie das Unternehmen darauf bedacht ist, das Potenzial jedes Einzelnen zu erkennen und zu fördern.
Des Weiteren finde ich die flachen Hierarchien sehr positiv. Sie ermöglichen eine offene Kommunikation und schnelle Entscheidungswege, was die Zusammenarbeit im Team erleichtert.
Man bemüht sich, nachhaltig zu sein.
Niedriges Gehalt für hohen Leistungsanspruch, zu ungleiche Behandlung der Mitarbeiter, Geschäftsführung die ihre Bestätigung brauchen, wie toll sie doch sind und Ja-Sager benötigen.
Wenn Prämien wie jetzt die Inflationsprämie ausgezahlt werden, dann bitte nach dem Gleichbehandlungsgrundsatz handeln und allen Mitarbeitern diese Prämie auszahlen. Ansonsten ganz weg lassen. Lasst den Mitarbeitern auch Mal ihr Wochenende, ihren Feierabend und ihre Freizeit.
Dicke Luft seit der ganzen Krisen, die Stimmung verhärtet sich immer weiter
Externes Image ist ok, viele denken, das Unternehmen würde Büroartikel verkaufen, keine Möbel. In Leipzig gibt es halt ein Unternehmen, dass den gleichen Namen trägt und Drucker, Papier und Co. verkauft.
Alles für die Firma, alles für den Club, getreu dem Motto von Hausmeister Krause. Erreichbarkeit am besten 24/7, egal ob krank, im Urlaub oder im Termin. Wenn man gefordert wird, muss man springen.
Du hast deine Position und da bleibst du auch. Man hat oft Schulungen mit Herstellern, diese sind aber eher eine Werbesendung als eine Schulung. Jeder hat den besten und tollsten Stuhl, den geilsten Tisch und das beste Produkt.
Man bekommt vorgegaukelt, dass man sich ja eine goldene Nase verdienen könne. Aber selbst nach 25 Jahren ist man hier noch weit unter einem Jahresgehalt von 60.000 Euro. Etwas armselig, für das, was an Umsatz verlangt wird. Provision wird alle halbe Jahre angepasst, man erhält eine geringe Grundprovision, die dann auch noch gemindert werden kann bis auf Mindestlohn, sollte man seine zahlen nicht erreichen.
Man versucht nachhaltig zu sein, irgendwie. Aber das ist auch mehr Schein als Sein.
Untereinander ist verpetzen und DDR-mäßige Aufmerksamkeit an der Tagesordnung. Kein Schritt bleibt unbeobachtet
Das passt.
Man gibt sich als guter Samariter, ist aber alles nur geheuchelt.
Man wird kontrolliert wo es nur geht. Hauptsache, man kann nicht selbstbestimmt arbeiten. Als Vertriebsmitarbeiter natürlich Klasse. Es sei denn, man ist mehrere Jahre dabei und erträgt das ganze. Dann kann man sich auch einfach rausnehmen, was man will.
Absprachen sind schlecht möglich, es wird immer so gehandelt, wie derjenige es am besten findet
Manche bekommen eine Inflationsprämie ausgezahlt, andere wiederum nicht. Ich gehöre zu den glücklichen, die keine bekommen haben.
Der Job kann Spaß machen, allerdings nicht in der aktuellen Zeit. Die Krisen machen es einem schwer, die viel zu hoch gesteckten Umsatzziele zu erreichen. Man wird nur an seinen Zahlen gemessen.
Visionär aber auf dem Boden geblieben, flache Hierarchien
Das sie selber zu wenig an eigene Erholung denken
Bitte so bleiben wie sie sind