Man macht es für das Geld
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die flexibel Ausgestaltung der Arbeitszeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu wenig Geld für einen Knochenjob.
Verbesserungsvorschläge
Stellt Mitarbeitenden die Dienstkleidung.
Arbeitsatmosphäre
Da man nicht vor Ort arbeitet (Service in der Gastronomie), sondern bei den Kunden, kann man zur internen Arbeitsatmosphäre nicht viel sagen.
Die Arbeitsatmosphäre bei Kunden hat ein breites Spektrum und sollte es schlechte Erfahrungen gegeben haben, wird das bei der nächsten Auftragsvergabe berücksichtigt.
Kommunikation
Kommunikation lieg größtenteils zügig, allerdings wurden mir auch schon falsche Dienstzeiten genannt, sodass ich zu spät bei einem Auftrag aufgetaucht bin und dementsprechend erst Ärger bekommen habe, warum ich zu spät sei. Oft wurde auch nicht mitgeteilt, für wie viele Stunden man angefragt wurde. Das musste man sich alles erst erfragen.
Kollegenzusammenhalt
Grundsätzlich sehr gut. Die meisten sind freundlich, gesprächig und hilfsbereit.
Work-Life-Balance
Sehr flexible Arbeitszeiteneinteilung neben dem Studium. Auch kurze Auszeiten während der Prüfungsphase sind möglich.
Vorgesetztenverhalten
Bei Konflikten, sogar Unstimmigkeiten waren Vorgesetzte sehr schnell angespannt. Dementsprechend war die Situation schnell angespannt und man hatte nicht das Gefühl, offen sprechen zu können.
Interessante Aufgaben
Es sind Routinetätigkeiten, da muss man nicht viel bei nachdenken. Es gibt null Ausgestaltungsmöglichkeiten, weil man sich immer an die Abläufe des jeweiligen Kundenbetriebs anpasst und genau deswegen ja auch gebucht wird.
Arbeitsbedingungen
Dienstkleidung wird nicht gestellt, sondern kann entweder bei BUHL gekauft werden oder man stellt sich die Kleidung selbst zusammen. Das kann finanziell schwierig für Studierende sein, wenn sie erstmal gut Geld ausgeben müssen, um überhaupt dort arbeiten zu können.
Sollten Kunden durch ÖPNV schlecht erreichbar sein, ist es möglich mit einem Firmenfahrzeug zu fahren.
Gehalt/Sozialleistungen
Wurde pünktlich ausgezahlt, aber auch nach mehreren Jahren Beschäftigung gab es nie eine Gehaltserhöhung.