Zahlen wichtiger als Mitarbeiter
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hübsches Logo.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang seitens Geschäftsführung, Division/Polê.
Zu erfüllende Zahlen steigen jährlich, neue Mitarbeitersind kein Fachpersonal, druck verteilt sich auf wenige Schultern.
Tägliche Emails mit unnötigen Infos oder Warnungen.
Starre Strukturen, feste Hierarchie.
Wird wieder jemand gefeuert, verteilt sich die arbeit auf andere. Das system funktioniert aber nur bis zu einem bestimmten Punkt.
Interessiert aber keinen
Verbesserungsvorschläge
Wieder auf den Mitarbeiter eingehen. Den Druck reduzieren.
Arbeitsatmosphäre
Unnötiger Druck von oben. Zahlen müssen stimmen, Aufträge müssen reingebracht werden, sonst gibt es persönliche Gespräche mit angedeuteten Drohungen
Kommunikation
Umständliche Auftragsvergabe, Systeme nicht ausgereift, ständiges Chaos ist Alltag
Kollegenzusammenhalt
Kollegen halten zusammen, trotz gegenfeuer von Führungspersonal
Work-Life-Balance
Arbeit geht über alles. Zeiten müssen eingehalten werden, selbst wenn man Stunden früher fertig ist, muss man bis zum feierabend die zeit absitzen
Vorgesetztenverhalten
Mies. Man wird wie eine Nummer gehandled, die Geld einbringen muss. Stimmen die Zahlen nicht, bekommt man Probleme
Interessante Aufgaben
Eintönig, kaum wechselnde Arbeitsorte, dafür oft neue Probleme, mit denen man sich rumärgern muss.
Umgang mit älteren Kollegen
Müssen die gleiche Leistung erbringen. Auch Notdienst bis zum Renteneintritt. Auch umständliches Arbeiten mit neuen IT Systemen müssen erlernt werden
Arbeitsbedingungen
Man bekommt einen Firmenwagen, Berufskleidung (vom günstigsten Anbieter, der gefunden werden kann) und Werkzeug. Braucht man etwas ausser der Reihe, dauert es teils Monate, bis es erlaubt wird...Bei Werkzeug idR abgelehnt wird.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozial ist höchstens der Punkt Sozialabgaben auf der Lohnabrechnung.
Erzwungenes beisammensein, mit angedeuteter Pflicht zur Teilnahme
Gehalt/Sozialleistungen
Zahlen unter Durchschnitt,
Aber wenn man gut verhandelt, kommt man nahe an andere Arbeitgeber ran.
Möglichkeit zum Aktienkauf des Unternehmens mit guten Konditionen. Rückkauf erst nach 3 Jahren. So lange hat es allerdings kaum ein neuer Mitarbeiter ausgehalten
Image
Veraltete Strukturen, viel unnötiger Stress
Karriere/Weiterbildung
Festes Budget für Schulungen. Weiterbildungen werden angeboten, bzw festgelegt. Sinn dahinter ist aber fragwürdig