6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- flexibele Arbeitszeiten
- Zahlungsmoral
- unqualifiziertes "Management"
- Schönreden von offensichtlichen Problemen
- Austausch des operativen Managements!!!
Kompetenz und Seriosität
Abwechslungsreiche Arbeit
Führung, Mitarbeiterführung, Arbeitsklima, Zahlungsmoral, Motivation, Spaltung, Kommunikation, Desinteresse der GF,
Eine Führung, die nicht nur in die eigene Tasche wirtschaftet
und auch mit Zahlen und Menschen umgehen kann.
Auffällig häufig hat man das Gefühl einer beklemmenden Atmosphäre, wenn die Geschäftsführung da ist. Alle spielen eine Rolle und passen sich dem Lügenkonstrukt einfach an. Team Meetings sind absolute Mangelware da hier die unbequemen Fragen kommen.
Es ist in aller Munde, das das Unternehmen einen schlechten Ruf hat und katastrophal geführt wird. Der Schein nach außen ist wichtiger als zufriedene Arbeiternehmer. Die Angst vor Verlust des Arbeitsplatzes ist immer beständig.
Die Arbeitszeiten waren vor allem in den Sommermonaten erschreckend lang. Gesetzliche Vorgaben werden bewusst ignoriert. Hier wurde keine Rücksicht auf die Arbeiternehmer genommen. Es gab oft Konflikte mit den Anreisetagen, Überstunden und Pausenzeiten. Alles galt aber nur den Arbeitnehmern, die Geschäftsführung darf kommen und gehen, wann sie will und geht so mit extrem schlechten Beispiel voran.
Weiterbildung wurde in der Vergangenheit gefördert. Die meisten konnten diese jedoch nicht beenden, da die Arbeitszeiten zu extrem waren.
Das Gehalt liegt ein wenig unter den üblichen Sätzen der Branche. Spesen und bezahlte An- und Abreisetage sind nicht üblich. Es kam oft vor, das Teammitglieder Geld vorstrecken mussten, was sie erst ein halbes Jahr später wieder zurück bekamen. Absprachen werden selten bis nie eingehalten.
Gibt es nicht
Wenn gerade nicht von der Geschäftsführung gespalten wird, ist der Zusammenhalt gut.
Werden aussortiert, da das Verhältnis zwischen Leistung und Gehalt nicht mehr kompatibel sind. Das Team wird jung und unerfahren gehalten.
Selten da, haben keinen Bezug zur Realität, außer sie sehen das Geld für sich fließen. Wenn sie anwesend sind, immer freundlich und schlichtend.
Arbeitsbedingungen waren unbefriedigend. Ein Studio im Keller ohne Belüftung, Die Technik war nie auf dem neuesten Stand.
Kommunikation ist mehr als mangelhaft und verwirrend.
Das Kern Kommunikationsmodell besteht aus Einzelgesprächen mit der Geschäftsführung, Teammeetings gibt es selten bis nie. Dadurch entsteht ein Misstrauen zwischen den Arbeitnehmern, weil jeder etwas anderes gesagt bekommt. Hier wird wohl bewusst in die Irre geführt.
Gibt es keine. Deutlich ist zu erkennen, das eine klare Hierarchie besteht zwischen der Geschäftsführung und den Arbeitnehmern.
Freie Umsetzung vieler Projekte sind garantiert, es gab viele neue interessante Projekte, da die Geschäftsführung alles annimmt ohne das Fachpersonal zu besitzen.
Der Kollegenzusammenhalt ist eine Paradox. Es kann sehr amüsant und Produktiv sein, aber auch wie ein Albtraum.
Für die Schattenseiten der Kollegen ist aber die Führung verantwortlich, denn die versprochenen Zahlungen werden immer wieder verschoben oder auch gar nicht ausgezahlt
Desinteressiert, desorganisiert und unfähig. Höchstwahrscheinlich haben die gar keinen Plan was die da veranstalten. Eine katastrophale finanzielle Führung, dafür ein grandioses Mundwerk.
Wer auf Musik steht ist dort (eigentlich) genau richtig!
Nichts-
Die Zahlungsmoral, das Arbeitsklima, die fehlende professionelle Arbeitseinstellung im gesamten Unternehmen.
Geschäftstätigkeit aufgeben.
Siehe Kollegenzusammenhalt...
Durch den finanziellen Druck ausgelöst durch ausstehende Zahlungen herrscht grundsätzlich dicke Luft.
Image des Unternehmens? Dumping in jeder Hinsicht. Konkurrenten werden massiv unterboten. Nur so generiert das Unternehmen hier und da Sponsoren oder Aufträge.
Die Work-Life-Balance der Mitarbeiter ist durch Fehlkalkulationen und Fehlplanungen permanent in Senkrechtlage.
Praktikanten, Volontäre etc. sind ja nicht so teuer. Volontäre lernen aber im Vergleich zu seriösen Medienunternehmen nichts. Dementsprechend sind ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt nachdem sie den Job aufgegeben haben gering.
Fehlanzeige. Es gibt keinerlei finanzielle Anreize. Der Tagessatz liegt für alle Tätigkeiten unter € 80.- und dessen Auszahlung wird oft auf Jahre hinausgezögert. Einige Klagen laufen. Kunden, Dienstleister und ehemalige Angestellte und Auftragnehmer bemühen Anwälte, um endlich an ihr Geld zu gelangen.
Dicke Autos, keine Mülltrennung aber Rauchverbot im Atrium...
Sozialbewusstsein? Existiert nicht.
Es kam in der Vergangenheit auch zu körperlichen Auseinandersetzungen.
Kollegen 45+ werden aussortiert. Das spart Ausgaben...
Verhalten von Vorgesetzten? Bei Anwesenheit stets freundlich. Anwesenheit? Selten bis nie. Bei Ansprache wg. ausstehenden Zahlungen beschwichtigend und freundlich. Zahlungszusagen werden selten eingehalten.
Veraltete Technik, ein Studio auf dem Flur und wochenlang fehlendes Toilettenpapier...
Erstaunliches Fremdwort in einem Medienunternehmen. Nachhilfe: Kommunikation kennt wechselseitige Sender und Empfänger. Bei Paperboy Productions herrscht aber die Regel: Sorgt für Eure Chefs, auch wenn die nicht für Euch sorgen.
In der GF-Etage existiert Gleichberechtigung. In der Angestellten-Ebene ebenfalls zum Teil.
Allerdings gilt nicht "gleiches Recht für alle" - erst kommt die Chefetage und deren Einnahmen und erst danach alle Anderen, wenn sie Glück haben.
Wer Jobs im Bereich TV und Online interessant findet, hat sicher auch Freude daran, sich hier auszuprobieren.
Unkoordiniert / kurfristige Prioritätenverschiebung ohne Sinn und Zweck
In der Branche weiß so ziemlich jeder, der schon für Bunch TV / Paper Boy Productions gearbeitet hat, wie der Hase läuft. Folgeaufträge durch Auftraggeber gibt es so gut wie gar nicht, außer von den zwei festen Sponsoren. Diese Zusammenarbeit ist mit gesundem Menschenverstand allerdings nicht zu erklären. Diese Firma ist eine Geldverbrennungsmachine und dem Management fehlt jeglicher Bezug zu Geld und sinnvollem Einsatz von monetären Mitteln...
Mitarbeiter sammeln und zählen fleißig unbezahlte Überstunden. Das Leben vieler Mitarbeiter und inzwischen Ex Mitarbeiter gerät aus den Fugen, da teilweise bis zu 8 Wochen keine Rechnungen gezahlt werden. Dass die Mitarbeiter Miete, Krankenversicherung, Stromrechnungen, etc. zahlen müssen, interessiert das Management nicht. Teilweise haben dort Familienväter gearbeitet, die nicht mehr wussten, wie sie ihre Familie ernähren sollten, weil zum wiederholten Mal, keine Rechnungen gezahlt wurden.
Keine Aufstiegschancen. Höchstens vom Praktikanten zum Azubi oder vom Volontär zum freien Mitarbeiter (der dann aber ständig darum bangen muss, dass seine Rechnungen auch bezahlt werden).
Prinzipiell zahlt Paper Boy Productions ein vernünftiges Gehalt. Leider wird dies nur unzureichend ausbezahlt, sodass viele Ex-Mitarbeiter oder Freelancer sich gezwungen sehen den Rechtsweg einzuschlagen. Dies ist übrigens auch der Vorschlag des Managements. Sinngemäß: "Wenn Du nicht mehr für uns arbeiten willst, wirst Du den Rechtsweg gehen müssen". Die Mitarbeiter werden also nach Strich und Faden ausgenommen. Das Thema Scheinselbstständigkeit sei hier nur kurz erwähnt - das wird, wie mir zu Ohren gekommen ist, gerade durch die Rentenversicherung geprüft.
Spielt eher eine untergeordnete Rolle. Priorität liegt eher auf dicken Auto als auf umweltbewusstem, nachhaltigem Wirtschaften.
Klima des Misstrauens. Gruppenbildung... Teamarbeit sieht anders aus.
Ältere Mitarbeiter werden eigentlich nicht eingestellt. Es gab einen älteren langgedienten Redakteur, der bis vor kurzer Zeit gearbeitet hat - nun aber auch nicht mehr dort arbeitet, aber garantiert noch Geld von Paper Boy bekommt.
Vorgesetzte sind nicht dazu in der Lage, den wahren Problemen ins Gesicht zu schauen. Tipp an Kunden und Geldgeber/Sponsoren: Das Management von Paper Boy Productions ist das Problem.
Seit einem Jahr in neuen schicken Räumen in der Schanzenstraße - "weil da ja soviele Firmen sitzen, die irgendwas mit Medien machen". Allerdings sind diese Räume vollkommen unpassend zum Produzieren. Das "Studio", wenn man es denn so nennen mag" ist so gelegen, dass eigentlich jeder Mitarbeiter beim Verlassen seines Büros durch das Studio gehen muss - auch bei Aufzeichnungen. Sehr ungünstige Stituation.
Leitende Vorgesetzte hat es nie geschafft, das Team als Ganzes "abzuholen" - viele Mitarbeiter haben Sorge, dass sie ihr Geld nicht bekommen, doch dieses akute Problem wird totgeschwiegen und heruntergespielt. Teamansprache / Meetings / klare Zielvorgaben -> Leider Fehlanzeige.
Das Thema Gleichberechtigung spielt bei Paper Boy Productions eher ein untergeordnete Rolle. Die Firma hat ganz andere Probleme, die aber nicht angegangen werden
Mit Produktionen im Musikbereich werden immer wieder neue Mitarbeiter/Freelancer "geködert". Mehr oder weniger schnell merkt aber jeder, was in dieser Firma absolut falsch läuft.