6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der BfDI sollte sich nicht nur stark auf Juristen und Informatiker fokussieren. Eine breiterer Studiumshintergrund könnte auch mal andere Facetten eröffnen und nicht so eindimensional wirken.
Angenehmes Umfeld und (in meinem Referat auf jeden Fall) nette Kolleginnen und Kollegen.
Allgemein relativ unbekannt und viele Personen sind sich nicht den Aufgaben des BfDI bewusst.
Auch im Vergleich zum üblicherweise hohen Work-Life-Balance Standard im öffentliche Dienst sehr hervorzuheben. Gute Möglichkeit zum mobilen Arbeiten, vollflexible Arbeitszeiten und auch viel Verständnis bei kurzfristigen Angelegenheiten.
Gute Beförderungschancen, sehr viele Weiterbildungsangebote in Zusammenarbeit mit der Bundesakademie.
Im Vergleich zu anderen Behörden wird hier die Ministerialzulage bezahlt, es gibt relativ viele Beförderungen und auch einen hohen Anteil an Leistungsprämien. Trotzdem ist abhängig vom Abschluss natürlich in der freien Wirtschaft mehr drin.
In der Regel haben alle MA Einzelbüros mit viel Platz, dazu sehr neue Technik und ein modernes Dienstgebäude. Die Dienststelle hat eine gute Anbindung und endlos viele Parkplätze, in Bonn nicht selbstverständlich.
Durch den begrenzten Aufgabenzuschnitt sind die Aufgaben natürlich relativ spezifisch. Daher sollte ein grundsätzliches Interesse an den Themenbereichen Datenschutz und Informationsfreiheit da sein.
Angenehmes Betriebsklima, trotz der Corona-Schwierigkeiten kann man Kontakte knüpfen
keine Kernarbeitszeiten, großer Gleitzeitrahmen und mobile Arbeit
Man wird mit offenen Armen im Team aufgenommen, alle sind sehr hilfsbereit
eigener Laptop für alle und ein modernes Gebäude
viel Mitspracherecht bei der Aufgabenverteilung
Grundsätzlich interessantes Themengebiet
Gute Beförderungsmöglichkeiten
Verkrustete Strukturen
fehlende Personalentwicklung
Mehr Offenheit für praktikable Veränderungen
Nach Einstellung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollte das Personalreferat sich auch weiterhin um sie kümmern. Sonst sind sie schnell wieder weg.
Mehr Generalisten für nicht juristische Tätigkeiten.
Diese kommt wie immer aufs Referat an; es gibt aber auch Mobbing in manchen Gruppen; Die Nicht-Entscheidungsfreude vieler Vorgesetzter / Hausleitung trägt nicht gerade zu einem modernen Arbeitgeber bei, bei dem man etwas bewegen kann
Viel Frustration in den Referaten über die Hausleitung und die Personalpolitik. Das Personalreferat gibt sich echt viel Mühe um neue Mitarbeiter zu rekrutieren. Ist man einmal da, herrscht aber großes Desinteresse.
Es gibt zwar Gleitzeit, aber aufgrund des hohen Arbeitsaufkommens und Personalmangels (Stellen werden bei Weggang monatelang nicht nachbesetzt, es werden fast nur Juristen eingestellt) sind eine hohe Überstundenanzahl und Arbeitsüberlastung keine Seltenheit.
Möglichkeiten vorhanden, werden aber nur begrenzt gewährt.
Immer abhängig vom Referat. Grabenkämpfe zwischen Referaten sind aber keine Seltenheit.
Aufgrund der Seilschaften und verkrusteten Strukturen, die teilweise auf die Jahre der Behörde als Teil des Innenministeriums zurückgehen, werden Entscheidungen hinausgezögert oder Veränderungsnotwendigkeiten einfach abgekanzelt.
Veraltetes Gebäude, Umzug ist aber in Planung. Mobiles Arbeiten ist (begrenzt) möglich. kein elektronisches Zeiterfassungssystem (monatlicher Kontoauszug auf Papier).
Es gibt diverse Kommunikationsformate; bis endlich mal etwas kommuniziert werden kann vergehen eben Monate / Jahre. Der Flurfunk funktioniert bestens.
Es gibt zwar immer mehr Referatsleiterinnen, in den Hierarchien darüber herrscht aber die alte, männliche Garde.
Grundsätzlich interessant, leider hält sich der Gestaltungsspielraum wegen der nicht vorhanden Entscheidungsfreude / Ignoranz stark in Grenzen
Modern, fair, Work-Life-Balance
Einführung eines Personalentwicklungskonzeptes
Lobende, entscheidungsfreudige und hilfsbereite Referatsleitung sowie tolle Kolleginnen und Kollegen.
Von außen betrachtet nicht immer ein gutes Image, obwohl es eine spannende und tolle Sache ist.
Bis zu 24 Tage Zeitausgleich bei entsprechendem Gleitzeitguthaben, 30 Tage Erholungsurlaub (egal ob Beamter oder Tarifbeschäftigter), mobiles Arbeiten bis zu 6 Tage ohne Grund im Quartal (Tage flexibel einsetzbar in Ansprache mit der Referatsleitung), langfristig mobiles Arbeiten möglich (mind. 2 Tage/Woche in der Verwaltung), Teilzeit nach individueller Stundenzahl, Sport-/Chorgruppe als Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Leider fehlt (noch) ein Personalentwicklungskonzept, Fortbildungen werden zum Teil genehmigt
Mülltrennung, Altbatterierücknahmebehälter
Tolles Team, geprägt von Hilfestellung, Kommunikation und Zusammenhalt. Sehr familiär-freundliches Miteinander.
Fair, kompromissbereit, kommunikativ, lobend, wertschätzend (seltenst eine so gute Referatsleitung gehabt)
Jeder bekommt einen modernen Dienst-Laptop, somit ist mobiles Arbeiten immer möglich (z.B. Stau, Glatteis im Winter, kurzfristig Kinderbetreuung bzw. Anlieferung der neuen Waschmaschine etc.), höhenverstellbare Schreibtische, ergonomische Bürodrehstühle, moderne Büros, Kaffeerunden zum referatsübergreifendem Austausch von Themen, moderne Kommunikationsmittel und Drucker, keine Papierakten mehr (zum Teil vollständig auf eAkten-System umgestellt)
Durch das Intranet ist Vieles ersichtlich. Nur muss man leider viel suchen, da einiges unübersichtlich ist.
Datenschutz und Informationsfreiheit
Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Führungsverhalten von vereinzelten Führungskräften
Interne Kommunikation über Prozesse und Entscheidungen müsste verbessert werden und transparenter werden. Eine gute Personal-und Organisationsentwicklung fehlt.
allgemeine Leistungen des öffentlichen Dienstes