7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Wenig Flexibilität, kaum eigene Entscheidungsfreiheit, obwohl man ständig - aufgrund Abwesenheit des Vorgesetzten - eigentlich Entscheidungen treffen müsste, um im Zeitplan zu bleiben. Das verursacht häufig Stress.
Bei Zeitdruck aufgrund fehlender Entscheidungen muss man dann manchmal länger arbeiten, wenn es endlich eine Rückmeldung gibt. Ansonsten ok.
Findet nicht statt.
Ausgesprochen nette Kolleg:innen, die dann wegen der schlechten Bedingungen aber leider selten lange bleiben.
Wenig ältere Kolleg:innen. Prinzipiell ist es nicht erwünscht, seine eigene Meinung zu äußern, wenn diese nicht mit der des Vorgesetzten übereinstimmt. Bei "höherem" Alter besteht zumindest gefühlt eher die Gefahr, dass man sich nicht mehr alles gefallen lässt.
Fluktuation spricht Bände.
Der Arbeitsort ist sehr schön, wenn auch viele Aspekte des Gebäudes selbst im Alltag unpraktisch sind.
Unterirdische Kommunikation, Top-Down-Mentalität.
Schlechte Eingruppierungen der Mitarbeitenden sind eher die Regel als die Ausnahme.
Interessantes Thema, häufig spannende Aufgaben.
Die Arbeitsatmosphäre fand ich sehr schlecht. Ich hatte zuletzt regelmäßig psychosomatische Beschwerden. Die Kultur ist meiner Meinung nach geprägt von Misstrauen, Angst, Kontrolle und in Einzelfällen auch ungesundem Wettbewerb. Es herrschte bis zuletzt eine hohe Fluktuation (im zweistelligen Bereich innerhalb von weniger als zwei Jahren).
Die Stiftung hat in der Fachöffentlichkeit ein sehr gutes Image. Die nach außen präsentierten Ansprüche und Haltungen habe ich intern vermisst.
Öffentlicher Dienst halt, da kann man nicht meckern bzw. sich überrascht zeigen. Nachtschichten oder sonstige ungewöhnliche Einsätze waren sehr rar und in der Regel intrinsisch motiviert. Bei Homeoffice, Arbeitszeiten und -ort gab es im Büro eher konservative Vorstellungen.
War kein Thema.
Vor allem durch Corona haben sich eindeutige Lager im Kollegium gebildet. Man musste 2020 fast täglich mithören, wie sich einige Kolleg*innen darüber ausließen, dass es ein Unterschied sei, ob man „an“ oder „mit“ Corona verstirbt.
Ü40s sind die absolute Ausnahme; das würde ich grundsätzlich als Problem bezeichnen.
Technische Ausstattung für den öffentlichen Dienst überraschend gut (Apfelware). Gebäude sehr schön mit großen, teilweise etwas dysfunktionalen Räumen. Etwas tote Gegend.
Es gab sehr wenig Gelegenheiten für Abstimmungen, dies konnte auch nicht durch Entscheidungsfreiheiten kompensiert werden.
Sehr diverse und nicht nachvollziehbare Gehaltsstruktur. Für eine Bundeseinrichtung absurd wenig 13er- und sehr viele 11er-Stellen.
Ich empfand die Arbeitsatmosphäre als sehr schlecht, hatte zuletzt regelmäßig psychosomatische Beschwerden. Die Unternehmenskultur ist meiner Meinung nach in extremem Maße von Misstrauen, Angst, Kontrolle und in Einzelfällen auch von ungesundem Wettbewerb geprägt. Es herrschte bis zuletzt eine hohe Fluktuation (im zweistelligen Bereich innerhalb von weniger als zwei Jahren).
Die Stiftung steht sehr gut in der Fachöffentlichkeit dar. Nach außen gezeigte und gelebte Ansprüche/Haltungen habe ich aber intern vermisst.
Öffentlicher Dienst halt, kann man grundsätzlich nicht meckern bzw. sich überrascht zeigen. Nachtschichten oder sonstige außergewöhnliche Einsätze waren nur in Ausnahmefällen nötig – und dann meist auch intrinsisch motiviert. Was Homeoffice, Arbeitszeiten und -ort angeht, herrschen sehr konservative Vorstellungen.
War kein Thema.
Vor allem durch Corona haben sich eindeutige Lager innerhalb des Kollegiums gebildet. Fast täglich musste ich zuletzt mithören, wie sich einige Kolleg*innen ausgiebig darüber ausgelassen haben, dass es ein Unterschied ist, ob man „an“ oder „mit“ Corona stirbt.
Ü40 ist die absolute Ausnahme und das würde ich persönlich auch als Schwäche in der Personalstruktur sehen.
Technische Ausstattung für öffentlichen Dienst überraschend gut (Apfelware). Sehr schönes Gebäude mit großen, teilweise etwas dysfunktionalen Räumen. Etwas tote Gegend.
Es gab sehr wenig Gelegenheit für Abstimmungen und das konnte auch nicht durch eigene Entscheidungsfreiheit kompensiert werden.
Sehr diverse Gehaltsstruktur, wirkte auf mich nicht nachvollziehbar. Für eine Bundeseinrichtung absurd wenig 13er- und sehr viele 11er-Stellen. Transparent insofern, als dass es in den Stellenausschreibungen steht.
Die schönen Räumlichkeiten sind angenehm.
Ein steifes und bierernstes Verhältnis zwischen den Mitarbeitern und der Führungsetage.
Mehr Menschlichkeit und Flexibilität bitte! Absolventen von exzellenten Unis verdienen mehr als das Leben an der Armutsgrenze!