Super Arbeitsplatz, wenn man nicht nur eine "ruhige Kugel" schieben will ...
Gut am Arbeitgeber finde ich
So ziemlich alles! :-) Sonst wäre ich nicht hier!
Arbeitsatmosphäre
Das räumliche Ambiente ist spektakulär, die Mitarbeiter:innen alle super nett, die Mitglieder des Verbands sind dankbar für jede Hilfe und die Geschäftsführung ist ständig um die Belegschaft bemüht. Es herrscht ein stetiges Klima großer Wertschätzung. Wirklich außergewöhnlich!
Kommunikation
Innerhalb des Verbands wird sehr viel kommuniziert. Der Arbeitgeber stellt hierfür mordernste Technik (Hard- und Software). Dienstliche IPhones, Laptops und professionelles Video-Konferenz-Equipment (auch fürs Homeoffice) sind Standard und dürfen auch privat genutzt werden. Wöchentlich kommen alle Kolleg:innen in virtuellen Teammeetings zur Sprache und tauschen sich über alle aktuell relevanten Themen aus. Zwischen den Teammeetings ist der Dienstweg kurz, es wird viel miteinander gemailt, telefoniert und video-konferiert. Besser geht Informationsaustausch nicht!
Kollegenzusammenhalt
Ich habe noch nie eine Ansammlung von so vielen super-netten Kolleg:innen erlebt! Alle helfen sich gegenseitig und es ist (ohne dass mir auch nur eine einzelne Ausnahme einfallen würde) ein sehr nettes Miteinander, das maßgeblich zum Spaß bei der Arbeit beiträgt. Wer das auch schon mal anders erlebt hat, wird es zu schätzen wissen!
Work-Life-Balance
Der Arbeitgeber bietet geregelte Arbeitszeiten. Regelmäßige Bürozeiten (bei einer 5-Tage-Woche) sind von 9 bis 17 Uhr. Auf Wunsch sind Abweichungen - je nach eigenen Vorlieben und Bedürfnissen - in Absprache mit der Geschäftsführung problemlos möglich. Überstunden fallen zuweilen (nicht regelmäßig!) durchaus an, werden aber im Rahmen von Arbeitszeitkonten erfasst und auch zeitnah ausgeglichen. Auf familiäre Verpflichtungen reagiert der Arbeitgeber super-verständnisvoll und flexibel. Egal ob Kinder-Betreuungszeiten, berufliche Verpflichtungen von Lebenspartner:innen, Angehörigenpflege oder Wünsche nach mehr Zeit für die Familie/Teilzeit: Es wird auf die eigenen Bedürfnisse eingegangen und eine (ggf. sehr individuelle) Lösung für einen selbst gefunden. Auch bei kurzfristigen, unvorhersehbaren privaten Pflichten (krankes Kind aus der Schule abholen, mit Haustier zum Tierarzt etc.) wird großzügig und verständnisvoll reagiert und kurzfristig freigestellt. Der Jahresurlaub ist am Jahresende zwar für das jeweils nächste Jahr zu verplanen. Wenn man später aber etwas ändern will, klappt das regelmäßig auch!
Vorgesetztenverhalten
Die Geschäftsführung hat eine enge Verbindung zu den Mitarbeiter:innen und kommuniziert im Arbeitsalltag viel mit uns. Wenn es mal zu Konflikten kommt, sucht sie konstruktiv und lösungsorientiert das persönliche Gespräch und strebt bei der Lösungsfindung einen Konsens mit den Arbeitnehmer:innen an. Man merkt dabei, dass das ganze Qualitätsmanagement nicht nur auf konstruktive Verbesserungen der Arbeitsabläufe, sondern stets auch auf beständige Mitarbeiterzufriedenheit ausgerichtet ist. Gegenseitige Erwartungen werden offen kommuniziert und sind jederzeit transparent. Da Feedback-Gespräche frühzeitig und regelmäßig geführt werden, kann der Eskalation von Konflikten zumeist effektiv vorgebeugt werden.
Interessante Aufgaben
Die Tätigkeit ist fordernd, gesundheitspolitisch wichtig, sehr abwechslungsreich und wird nie langweilig. "Arbeitsspitzen" kommen vor, die Geschäftsführung bemüht sich aber um ein ausgewogenes Belastungsmanagement. Aufgaben werden gleichmäßig verteilt, zu stark belastete Mitarbeiter:innen erhalten Unterstützung und/oder werden entlastet, z.B. durch eine Neuverteilung der Aufgaben (mittel- und langfristig) oder durch ein "Sich-herausziehen-aus-dem-Tagesgeschäft" (kurzfristig), um aufgelaufene Arbeiten "abzuarbeiten", bevor man sich neuen Aufgaben widmet. Da auf Problemanzeigen unverzüglich reagiert wird, braucht man sich über Arbeitsbelastung keine Sorgen zu machen.
Gleichberechtigung
Frauen sind hier absolut gleichberechtigt und finden sich ganz selbstverständlich auf allen (Leitungs-)Ebenen des Verbands (Bundesgeschäftsführung, Landesgeschäftsstellenleitung etc.) wider. Wiedereinstieg nach Elternzeit ist problemlos möglich, ebenso Teilzeittätigkeiten. Karriere-Nachteile gibt es hierdurch nicht, Leitungstätigkeiten bleiben einem auch nach der Elternzeit erhalten. Auch betriebliche Wiedereingliederungen nach Krankheit/ OP sind gelebte Praxis.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt Kolleg:innen in allen Altersgruppen und auch die erfahrenen Kolleg:innen werden gleichermaßen geschätzt und ganz selbstverständlich weiterhin gefördert. Auf ihre Branchenerfahrung greift jeder gerne zurück.
Arbeitsbedingungen
Die Bundesgeschäftsstelle ist in einem denkmalgeschützten, schönen alten, aber modern kernsanierten Gebäude und vom Ambiente her ein absoluter Traum. Modernste Technik, die auch individuellen Wünschen nachkommt, erleichtert und verschönt einem hier den Arbeitsalltag. Die Räume sind schön, hell und freundlich sowie großteils klimatisiert. Auf der Straße vor dem Gebäude finden derzeit zwar Bauarbeiten statt, doch der Baulärm ist bei geschlossenem Fenster kaum zu hören (und im übrigen ja nur von vorübergehender Natur).
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Arbeitgeber achtet sehr auf Nachhaltigkeit und hat hierzu Nachhaltigkeitsbeauftragte im Betrieb benannt. Von Kugelschreibern aus recyceltem Material, über Jutebeutel, Baumpflanzaktionen, Fair Trade, dem Verzicht auf Plastik (z.B. bei Flaschen) u.v.m. ist man hier sehr aktiv. Bei neuen Dienstfahrzeugen wird die Anschaffung von Elektro- und Hybridfahrzeugen gefördert, ebenso wie die Nutzung der Deutschen Bahn für Dienstreisen. Wenn doch mal dienstliche Flugreisen nötig sind, wird ein ökologischer Ausgleich für die CO2-Bilanz vorgenommen, um die Reise im Ergebnis klimaneutral zu gestalten.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehaltsniveau ist überaus ansprechend. Gehälter werden selbstverständlich immer pünktlich bezahlt. Gehaltserhöhungen erfolgen regelmäßig und ohne, dass sie eingefordert werden müssen (der Arbeitgeber lässt die Mitarbeiter:innen an seinem wirtschaftlichen Erfolg partizipieren). Es gibt eine Reihe von Sozialleistungen, betriebliche Altersvorsorge, Tankgutscheine, Kita-Zuschüsse, dienstliche E-Bikes u.v.m.
Image
Der Verband ist bundesweit tätig und hat sich in der Branche einen guten Namen gemacht. Der positive äußere Anschein entspricht der Realität. Die Kolleg:innen, die hier tätig sind, äußern sich regelmäßig ziemlich begeistert über ihn. Nach meiner Wahrnehmung arbeiten alle gerne hier.
Karriere/Weiterbildung
Der Verband bietet vielfältige Aufstiegsmöglichkeiten. Er qualifiziert seine Mitarbeiter:innen umfassend weiter, u.a. durch interne Schulungen der hauseigenen Akademie. Jurist:innen werden hier in kürzester Zeit zu Experten des SGB XI und des SGB V sowie des Leistungs- und Vertragsrechts im Bereich der Pflege. Mit dem Gewinn an Kompetenz bietet der Arbeitgeber den Arbeitnehmer:innen zunehmend verantwortungsvollere Aufgaben und entsprechenden Karriereaufstieg an. Bei den verschiedenen Aufstiegsmöglichkeiten haben Mitarbeiter:innen Wahl- und Mitspracherecht.