5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexibilität und spannende Tätigkeiten in einer sehr relevanten Branche
Viele Krusten werden aktuell aufgebrochen. Der Weg in die Zukunft ist lang, doch mit den richtigen Entscheidungen sehr gut machbar.
Sehr wertschätzender Umgang miteinander. Es gibt stets ein offenes Ohr für Fragen und Probleme. Die Stimmung ist professionell aber zugleich sehr persönlich. Ich habe mich hier sehr gut einarbeiten können.
In der Öffentlichkeit wird der Verband eher in Fachkreisen wahrgenommen. Hier gilt es aktiver zu werden.
Es besteht theoretisch die Möglichkeit von überall zu arbeiten. Ein klassisches Home-Office besteht nicht, doch ist die Arbeitszeitenregeleng sehr flexibel. Es wird einiges verlangt (insb. bei Reisetätigkeit), doch gibt es immer wieder Zeit zum Ausgleich
Grundsätzlich gibt es viele Möglichkeiten der persönlichen (Netzwerk) und fachlichen (Themen) Weiterbildung. Dieses wird auch aktiv gefördert.
Der Aufgabe entsprechend sehr gerecht. Es wird eine Unfallversicherung angeboten.
Es wird versucht auf Flugreisen zu verzichten und Reisen effizient zu planen. Zudem wird versucht auf Drucken zu verzichten.
Sehr guter Zusammenhalt. Auch zwischen Referenten und Verwaltung exisitert ein wertschätzender Umgang. Es wird sich gegenseitig immer unterstützt und Grabenkämpfe oder dergleichen sind nicht bekannt.
Das Durchschnittsalter im Verband ist relativ hoch. Der Generationswechsel ist eingeleitet und hierbei lernen beide Generationen voneinander.
Das Vorgesetztenverhalten ist sehr gut und die Führung lässt Raum zur Entfaltung. Wir befinden uns in einem dynamischen Umfeld und dieses zeigt sich auch im Führungsverhalten. Feedback ist in beide Richtungen erwünscht und eine gegenseitige Wertschätzung ist klar erkennbar.
Die Büros sind sehr modern eingerichtet. Es gibt Einzel- und Doppelbüros. Jedes Büro hat große Fenster. Im Sommer ist es aufgrund der fehlenden Klimaanlage allerdings schnell warm. Aktuell wird stärker an rückenschonenden Lösungen wie Steharbeitsplätze gearbeitet. Es gibt einen frischen Obstkorb und kostenloses Sprudelwasser sowie sehr günstigen Kaffee. Zudem gab es diese Jahr eine aktive Rückenschulung über mehrere Wochen.
Die Kommunikation ist insgesamt schon ziemlich gut und hat sich deutlich verbessert. Einige der Regeltermine haben noch Potenzial und könnten besser organisiert sein. Durch die Referatssturkur ist es jedoch immer eine Herausforderung alle relevanten Informationen gut und effizient zu streuen.
Ist gegeben und wird gelebt. Allerdings gibt es auf Referentenebene nur wenige Frauen. Dieses liegt jedoch auch (noch) in Teilen an dem Tätigkeitsfeld (z.B. viele Ingenieure, Gießereitechnik)
Die Aufgaben sind sehr facettenreich. Trotz einiger Tätigkeiten als sog. "Pflicht", kann in der "Kür" regelmäßig an wirklich einzigartigen Projekten mitgearbeitet werden. Auch hier befindet sich der Verband klar im Wandel!
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Sowohl als Werkstudent, Praktikant als auch während der Masterarbeit lernt man viel, wird unterstützt und gefordert.
Für Studenten, die neben fachlich spannenden Aufgaben v.a. aufs Geld achten (müssen), ist das Gehalt als Werkstudent und Praktikant für eine Stadt wie Düsseldorf, in die man evtl. im Rahmen eines Praktikums oder einer Abschlussarbeit ziehen muss, recht schlank gehalten.
Sehr motivierende und angenehme Atmosphäre
Sehr regelmäßig kommt man bspw. in den Genuss von Geburtstagkuchen (dank überschaubarer Mitarbeiterzahl immer genug für alle da) und auch kleinen kulinarischen Aufmerksamkeiten des Verbandes, was zu einer sehr positiven Atmosphäre beiträgt. Hierfür wird viel getan.
Als Verband sicher ein gutes und auch in Berlin und bei den Unternehmen. Unter Freunden und Kommilitonen muss man jedoch meist erst erklären, dass die Gießereibranche in Deutschland nicht der altbackene und schmutzige Industriezweig am Rand, sondern von essenzieller Bedeutung für die deutsche Wirtschaft ist.
Angenehme wöchentliche Arbeitszeit, so auch von Kollegen vernommen. Je nach Stelle sind Dienstreisen sehr regelmäßig und somit auch eine Anfahrt am Wochenende bzw. am Vortag durchaus möglich
Kann ich in meiner Position wenig zu sagen. Da beim Verband zumeist die jeweiligen Experten in ihrem Gebiet angestellt sind, ist der Austausch untereinander und mit anderen Verbänden/Unternehmen der Mehrwert, den eine Schulung bringen kann. Von einem regen Schulungs- und Fortbildungsbetrieb ist sonst nicht viel wahrzunehmen und wird wohl sehr individuell sein. Die eigene Akademie wird aber wohl gerne zur internen Weiterbildung und Horizonterweiterung genutzt.
Ich spreche nur für ein Praktikum und einen Werkstudentenjob. Hier gibt es v.a. im Bereich der Industrie deutlich bessere Konditionen. Aber das Gehalt sollte bei einem Praktikum nicht entscheidend sein, kann aber auch ein Grund gegen ein Praktikum sein, wenn man sonst mehrere Monate finanzielle Engpässe hat. Als Werkstudent ist die Bezahlung okay, einen besser bezahlten Werkstudentenjob zu finden, ist allerdings auch keine Schwierigkeit.
Hängt vom einzelnen Mitarbeiter und den jeweiligen Rahmenbedingungen ab, ob bspw. eine Dienstreise per Zug, Auto oder Flugzeug angetreten wird. Das Umweltbewusstsein ist bei den meisten Mitarbeitern vorhanden und Dienstreisen bei einer Tätigkeit im Verband ein nicht zu vermeidender Teil.
Man stößt eigentlich immer auf offene Ohren, erhält Unterstützung oder Rat
Der Altersdurchschnitt ist nicht der niedrigste, daher ein sehr guter Umgang mit älteren Kollegen.
Sehr unterstützend, fordernd und fördernd, super Betreuung bei Abschlussarbeiten
Räumlich bedingt sind leider nicht alle Arbeitsplätze ganz optimal. Seitens des AG wird aber eine Lösung und Verbesserung angestrebt, damit die Arbeitsbedingungen sich verbessern und hin zu einem zukunftsorientiertes Arbeitsumfeld entwickeln
Kommunikation erfolgt sehr offen und ehrlich
Definitiv vorhanden, diese sucht man sich v.a. bei einem Praktikum jedoch sehr stark selbst aus, da es ja i.d.R. um ein spezielles Projekt, das man bearbeitet, geht.
Alle Aufgaben, die man nebenbei erhält, ist interessant und sinnvoll. Vom Kaffee kochenden Praktikanten kann hier wahrlich nicht gesprochen werden.
Es existiert eine offen Kommunikation unter Kollegen und Vorgesetzten.
Es besteht eine gute Fehlerkultur.
-Aktuell keine-