4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die familiäre Arbeitsatmosphäre ist der Grund, warum ich jeden Tag sehr gerne ins Büro fahre. Das Büro liegt zentral in Mitte, was mir persönlich sehr gut gefällt. Die Themen sind spannend. Private Equity und Venture Capital Investoren und deren Vertretung gegenüber der Politik, bedeutet Teil eines sehr relvanten Umfelds zu sein. Man lernt viel, die Lernkurve bleibt steil.
Nicht direkt schlecht, aber anstrengend kann es sein berufliche Abendveranstaltungen und den Büroalltag mit dem Privatleben zu balancieren. Im politischen Berlin gibt es viele Netzwerkveranstaltungen, die teilweise bis spät abends gehen. Am nächsten Tag fordert einen der Tgaesablauf und viel Zeit für Entspannung bliebt zum Beispiel in Sitzungswochen nicht. Das gleicht die sitzungsfreie Zeit dann aber auch wieder aus.
Um die Aufgangen schneller und effizienter zu erledigen, wären vermutlich ein paar Referentenstellen mehr durchaus hilfreich. Mir ist aber bewusst, dass die auch einen erheblichen Mehraufwand im Budget bedeuten würde.
Das Büro und die flexiblen Arbeitszeiten
Der Vorstand des Vereins sollte dringend die Geschäftsführung tauschen. Die Befolgung arbeitsrechtlicher Normen wäre ebenfalls eine schöne Sache.
Die Arbeitsatmosphäre war meistens positiv und in jedem Fall sehr locker im Umgang. Rückblickend betrachtet mangelte es uns allen jedoch etwas an Professionalität, privates und betriebliches verschmolz oft in unglücklicher Weise.
Die allermeiste Zeit ein sehr flexibler und diesbezüglich entgegenkommender Arbeiter.
In einem solchen kleinen Büro ist Karriere natürlich nicht möglich. Wenn man Glück hat, kommt aber vielleicht an guter Stelle bei einem der zahlreichen Verbandsmitglieder unter.
Gehalt war unterdurchschnittlich aber nicht grottig. Mit mittlerweile 12€ pro Stunde ist es akzeptabel.
Das Umweltbewusstsein war unter einzelnen Mitarbeitern vorhanden, hat sich aber nicht im Verhalten bzgl. Veranstaltungen oder Mülltrennung im Büro, etc. niedergeschlagen. Die Geschäftsführerin erachte ich ohnehin als unfähig, moralische Grundsätze außerhalb ihres eigenen Wohlergehens zu verfolgen und den Verband dahingehend zu leiten.
Der Kollegenzusammenhalt war oberflächlich sehr gut. Nach ein paar Wochen offenbarten sich einem dann allerdings bitterböse Abgründe, da eine Kultur des Tuschelns und Lästerns herrschte, die niemanden ausnahm. Habe mich teilweise leider auch selbst mit hineinziehen lassen.
Das Büro ist recht jung, ich gehe aber davon aus, dass auch solche ohne Abstriche behandelt werden würden.
Die Büroleitung hatte immer ein offenes Ohr und Stand stets als Puffer zwischen uns Studenten und der Geschäftsführung. Die (stellv.) Geschäftsführung ist hingegen ein valider Grund, von diesem Arbeitgeber abzuraten. Einer solchen Mischung von Inkompetenz, Selbstüberschätzung, Arroganz und Narzissismus sollte und darf man sich auf dem heutigen Arbeitsmarkt gerne entziehen.
Die Büroleitung hat mittlerweile gewechselt und wurde durch Vertraute der Geschäftsführung ersetzte. Ob oben beschriebener Puffer noch vorhanden ist, kann ich daher nicht sagen.
Der Arbeitsplatz an sich ist hübsch, gut gelegen und gut ausgestattet. Es werden viele Freiräume gewehrt und von Obst bis Softdrinks wird vieles gestellt. Leider kann ich nur einen Stern geben, da Studenten nicht der gesetzlich zugesicherte bezahlte Urlaub und auch kein Krankengeld gewährt wird. Das verstößt gegen das Arbeitsrecht. Ich selbst habe leider die Auseinandersetzung gescheut und das nicht eingefordert, was mir kein zweites Mal passieren wird!
Die Kommunikation an der Kommunikation hatte ich nie etwas auszusetzen. Ein Stern Abzug dafür, dass man als Student*in immer zuletzt von etwas in Kenntnis gesetzt wurde und auch nicht in die ursprüngliche Beratung von Dingen einbezogen wurde, die zum eigenen Arbeitsauftrag gehören. Das ist zwar bei vielen Studentenjobs so, damit könnte man aber viele Arbeitsabläufe vereinfachen, wenn auch die Studenten richtig wissen, was Sache ist.
In diesem Büro grassierte stets ein latenter Sexismus Frauen gegenüber, der auch von den weiblichen Angestellten teilweise übernommen und unterstützt wurde. Heutzutage nicht mehr hinnehmbar.
Die Aufgaben waren nicht sonderlich abwechslungsreich, aber auch nicht super langweilig. Studentenjob eben. ein bisschen was lernen konnte man aber durchaus.
Das Büro und die flexiblen Arbeitszeiten
Der Vorstand des Vereins sollte dringend die Geschäftsführung tauschen. Die Befolgung arbeitsrechtlicher Normen wäre ebenfalls eine schöne Sache.
Die Arbeitsatmosphäre war meistens positiv und in jedem Fall sehr locker im Umgang. Rückblickend betrachtet mangelte es uns allen jedoch etwas an Professionalität, privates und betriebliches verschmolz oft in unglücklicher Weise.
Die allermeiste Zeit ein sehr flexibler und diesbezüglich entgegenkommender Arbeiter.
In einem solchen kleinen Büro ist Karriere natürlich nicht möglich. Wenn man Glück hat, kommt aber vielleicht an guter Stelle bei einem der zahlreichen Verbandsmitglieder unter.
Gehalt war unterdurchschnittlich aber nicht grottig. Mit mittlerweile 12€ pro Stunde ist es akzeptabel.
Das Umweltbewusstsein war unter einzelnen Mitarbeitern vorhanden, hat sich aber nicht im Verhalten bzgl. Veranstaltungen oder Mülltrennung im Büro, etc. niedergeschlagen. Die Geschäftsführerin erachte ich ohnehin als unfähig, moralische Grundsätze außerhalb ihres eigenen Wohlergehens zu verfolgen und den Verband dahingehend zu leiten.
Der Kollegenzusammenhalt war oberflächlich sehr gut. Nach ein paar Wochen offenbarten sich einem dann allerdings bitterböse Abgründe, da eine Kultur des Tuschelns und Lästerns herrschte, die niemanden ausnahm. Habe mich teilweise leider auch selbst mit hineinziehen lassen.
Das Büro ist recht jung, ich gehe aber davon aus, dass auch solche ohne Abstriche behandelt werden würden.
Die Büroleitung hatte immer ein offenes Ohr und Stand stets als Puffer zwischen uns Studenten und der Geschäftsführung. Die Geschäftsführerin und ihre Stellvertretern hingegen sind ein valider Grund, von diesem Arbeitgeber abzuraten. Einer solchen Mischung von Inkompetenz, Selbstüberschätzung, Arroganz und Narzissismus sollte und darf man sich auf dem heutigen Arbeitsmarkt gerne entziehen.
Die Büroleitung hat mittlerweile gewechselt und wurde durch Vertraute der Geschäftsführung ersetzte. Ob oben beschriebener Puffer noch vorhanden ist, kann ich daher nicht sagen.
Der Arbeitsplatz an sich ist hübsch, gut gelegen und gut ausgestattet. Es werden viele Freiräume gewehrt und von Obst bis Softdrinks wird vieles gestellt. Leider kann ich nur einen Stern geben, da Studenten nicht der gesetzlich zugesicherte bezahlte Urlaub und auch kein Krankengeld gewährt wird. Das verstößt gegen das Arbeitsrecht. Ich selbst habe leider die Auseinandersetzung gescheut und das nicht eingefordert, was mir kein zweites Mal passieren wird!
Die Kommunikation an der Kommunikation hatte ich nie etwas auszusetzen. Ein Stern Abzug dafür, dass man als Student*in immer zuletzt von etwas in Kenntnis gesetzt wurde und auch nicht in die ursprüngliche Beratung von Dingen einbezogen wurde, die zum eigenen Arbeitsauftrag gehören. Das ist zwar bei vielen Studentenjobs so, damit könnte man aber viele Arbeitsabläufe vereinfachen, wenn auch die Studenten richtig wissen, was Sache ist.
In diesem Büro grassierte stets ein latenter Sexismus Frauen gegenüber, der auch von den weiblichen Angestellten teilweise übernommen und unterstützt wurde. Heutzutage nicht mehr hinnehmbar.
Die Aufgaben waren nicht sonderlich abwechslungsreich, aber auch nicht super langweilig. Studentenjob eben. ein bisschen was lernen konnte man aber durchaus.