2 Werkstudent:innen bei Bundesverband deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,8 von 5 Punkten bewertet.
0 Werkstudent:innen empfehlen Bundesverband deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Arbeitgeber hatte Potential - Geschäftsführung lässt Lust am Arbeiten vergehen
2,8
Nicht empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Büro und die flexiblen Arbeitszeiten
Verbesserungsvorschläge
Der Vorstand des Vereins sollte dringend die Geschäftsführung tauschen. Die Befolgung arbeitsrechtlicher Normen wäre ebenfalls eine schöne Sache.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war meistens positiv und in jedem Fall sehr locker im Umgang. Rückblickend betrachtet mangelte es uns allen jedoch etwas an Professionalität, privates und betriebliches verschmolz oft in unglücklicher Weise.
Work-Life-Balance
Die allermeiste Zeit ein sehr flexibler und diesbezüglich entgegenkommender Arbeiter.
Karriere/Weiterbildung
In einem solchen kleinen Büro ist Karriere natürlich nicht möglich. Wenn man Glück hat, kommt aber vielleicht an guter Stelle bei einem der zahlreichen Verbandsmitglieder unter.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war unterdurchschnittlich aber nicht grottig. Mit mittlerweile 12€ pro Stunde ist es akzeptabel.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Umweltbewusstsein war unter einzelnen Mitarbeitern vorhanden, hat sich aber nicht im Verhalten bzgl. Veranstaltungen oder Mülltrennung im Büro, etc. niedergeschlagen. Die Geschäftsführerin erachte ich ohnehin als unfähig, moralische Grundsätze außerhalb ihres eigenen Wohlergehens zu verfolgen und den Verband dahingehend zu leiten.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt war oberflächlich sehr gut. Nach ein paar Wochen offenbarten sich einem dann allerdings bitterböse Abgründe, da eine Kultur des Tuschelns und Lästerns herrschte, die niemanden ausnahm. Habe mich teilweise leider auch selbst mit hineinziehen lassen.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Büro ist recht jung, ich gehe aber davon aus, dass auch solche ohne Abstriche behandelt werden würden.
Vorgesetztenverhalten
Die Büroleitung hatte immer ein offenes Ohr und Stand stets als Puffer zwischen uns Studenten und der Geschäftsführung. Die (stellv.) Geschäftsführung ist hingegen ein valider Grund, von diesem Arbeitgeber abzuraten. Einer solchen Mischung von Inkompetenz, Selbstüberschätzung, Arroganz und Narzissismus sollte und darf man sich auf dem heutigen Arbeitsmarkt gerne entziehen. Die Büroleitung hat mittlerweile gewechselt und wurde durch Vertraute der Geschäftsführung ersetzte. Ob oben beschriebener Puffer noch vorhanden ist, kann ich daher nicht sagen.
Arbeitsbedingungen
Der Arbeitsplatz an sich ist hübsch, gut gelegen und gut ausgestattet. Es werden viele Freiräume gewehrt und von Obst bis Softdrinks wird vieles gestellt. Leider kann ich nur einen Stern geben, da Studenten nicht der gesetzlich zugesicherte bezahlte Urlaub und auch kein Krankengeld gewährt wird. Das verstößt gegen das Arbeitsrecht. Ich selbst habe leider die Auseinandersetzung gescheut und das nicht eingefordert, was mir kein zweites Mal passieren wird!
Kommunikation
Die Kommunikation an der Kommunikation hatte ich nie etwas auszusetzen. Ein Stern Abzug dafür, dass man als Student*in immer zuletzt von etwas in Kenntnis gesetzt wurde und auch nicht in die ursprüngliche Beratung von Dingen einbezogen wurde, die zum eigenen Arbeitsauftrag gehören. Das ist zwar bei vielen Studentenjobs so, damit könnte man aber viele Arbeitsabläufe vereinfachen, wenn auch die Studenten richtig wissen, was Sache ist.
Gleichberechtigung
In diesem Büro grassierte stets ein latenter Sexismus Frauen gegenüber, der auch von den weiblichen Angestellten teilweise übernommen und unterstützt wurde. Heutzutage nicht mehr hinnehmbar.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren nicht sonderlich abwechslungsreich, aber auch nicht super langweilig. Studentenjob eben. ein bisschen was lernen konnte man aber durchaus.
Ich möchte auf diesem Wege der Berwertung der Werksstudentin ausdrücklich etwas entgegensetzen. Im BVK gibt und gab es nie eine Form des Sexismus gegenüber Frauen! Wir sind im Team inzwischen sieben Frauen von zehn Kolleginnen und Kollegen. Es herrscht nahezu Empörung über diesen Vorwurf. Bei uns herrscht zudem ein tolles und freundliches Arbeitsklima und die Bezahlung für Studierende ist ganz normal. Wenn manche auf diese Art und Weise Rufschädigung betreiben, deutet das nur auf die Person hin, die das geschrieben hat! Wir freuen uns über viele nette Bewerberinnen und Bewerber!
Arbeitgeber hatte Potential - Geschäftsführung lässt Lust am Arbeiten vergehen
2,8
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Büro und die flexiblen Arbeitszeiten
Verbesserungsvorschläge
Der Vorstand des Vereins sollte dringend die Geschäftsführung tauschen. Die Befolgung arbeitsrechtlicher Normen wäre ebenfalls eine schöne Sache.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war meistens positiv und in jedem Fall sehr locker im Umgang. Rückblickend betrachtet mangelte es uns allen jedoch etwas an Professionalität, privates und betriebliches verschmolz oft in unglücklicher Weise.
Work-Life-Balance
Die allermeiste Zeit ein sehr flexibler und diesbezüglich entgegenkommender Arbeiter.
Karriere/Weiterbildung
In einem solchen kleinen Büro ist Karriere natürlich nicht möglich. Wenn man Glück hat, kommt aber vielleicht an guter Stelle bei einem der zahlreichen Verbandsmitglieder unter.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war unterdurchschnittlich aber nicht grottig. Mit mittlerweile 12€ pro Stunde ist es akzeptabel.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Umweltbewusstsein war unter einzelnen Mitarbeitern vorhanden, hat sich aber nicht im Verhalten bzgl. Veranstaltungen oder Mülltrennung im Büro, etc. niedergeschlagen. Die Geschäftsführerin erachte ich ohnehin als unfähig, moralische Grundsätze außerhalb ihres eigenen Wohlergehens zu verfolgen und den Verband dahingehend zu leiten.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt war oberflächlich sehr gut. Nach ein paar Wochen offenbarten sich einem dann allerdings bitterböse Abgründe, da eine Kultur des Tuschelns und Lästerns herrschte, die niemanden ausnahm. Habe mich teilweise leider auch selbst mit hineinziehen lassen.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Büro ist recht jung, ich gehe aber davon aus, dass auch solche ohne Abstriche behandelt werden würden.
Vorgesetztenverhalten
Die Büroleitung hatte immer ein offenes Ohr und Stand stets als Puffer zwischen uns Studenten und der Geschäftsführung. Die Geschäftsführerin und ihre Stellvertretern hingegen sind ein valider Grund, von diesem Arbeitgeber abzuraten. Einer solchen Mischung von Inkompetenz, Selbstüberschätzung, Arroganz und Narzissismus sollte und darf man sich auf dem heutigen Arbeitsmarkt gerne entziehen. Die Büroleitung hat mittlerweile gewechselt und wurde durch Vertraute der Geschäftsführung ersetzte. Ob oben beschriebener Puffer noch vorhanden ist, kann ich daher nicht sagen.
Arbeitsbedingungen
Der Arbeitsplatz an sich ist hübsch, gut gelegen und gut ausgestattet. Es werden viele Freiräume gewehrt und von Obst bis Softdrinks wird vieles gestellt. Leider kann ich nur einen Stern geben, da Studenten nicht der gesetzlich zugesicherte bezahlte Urlaub und auch kein Krankengeld gewährt wird. Das verstößt gegen das Arbeitsrecht. Ich selbst habe leider die Auseinandersetzung gescheut und das nicht eingefordert, was mir kein zweites Mal passieren wird!
Kommunikation
Die Kommunikation an der Kommunikation hatte ich nie etwas auszusetzen. Ein Stern Abzug dafür, dass man als Student*in immer zuletzt von etwas in Kenntnis gesetzt wurde und auch nicht in die ursprüngliche Beratung von Dingen einbezogen wurde, die zum eigenen Arbeitsauftrag gehören. Das ist zwar bei vielen Studentenjobs so, damit könnte man aber viele Arbeitsabläufe vereinfachen, wenn auch die Studenten richtig wissen, was Sache ist.
Gleichberechtigung
In diesem Büro grassierte stets ein latenter Sexismus Frauen gegenüber, der auch von den weiblichen Angestellten teilweise übernommen und unterstützt wurde. Heutzutage nicht mehr hinnehmbar.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren nicht sonderlich abwechslungsreich, aber auch nicht super langweilig. Studentenjob eben. ein bisschen was lernen konnte man aber durchaus.
Basierend auf 2 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Werkstudent:innen wird Bundesverband deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften durchschnittlich mit 3.5 von 5 Punkten bewertet. 100 der Bewertenden würden Bundesverband deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf {totalReviewsFiltered} Bewertungen schätzen Werkstudent:innen besonders die Faktoren {bestFactor} an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Werkstudent:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 2 Bewertungen sind Werkstudent:innen der Meinung, dass sich Bundesverband deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften als Arbeitgeber vor allem im Bereich Arbeitsbedingungen noch verbessern kann.