6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bereits alles beschrieben.
- Gehalt für ungelernte Arbeitskräfte ganz in Ordnung. Liegt etwas über dem Mindestlohn. Von fair kann man aber bei den Abreitsbedingungen und -aufwand nicht sprechen
- Verschlissene Materialien und Maschienen sofort erneuern ohne Mitarbeitern zu drohen die Kosten dafür vom Gehalt abzuziehen - ja auch das kam vor.
- Personal kostenlos verpflegen. Im Restaurant in dem man arbeitet auch noch für das Essen bezahlen? Selbst mit 50% Erlass immer noch frech!
Sehr aggressives und unfreundliches Personal (Voll- und Teilzeitkräfte) vor allem die „Führungspositionen“. In „“ weil vor allem eine Aufgabe nicht erfüllt wird, nämlich einen Betrieb, bzw. das Personal zu führen. Dazu gehört neben Motivation und Fairness auch das MITarbeiten und nicht das verschanzen im Büro, um für 4-5 Std. „Bestellungen“ für neue Ware aufzugeben. Generell wird in einem Betrieb der von Laufkundschaft lebt, versucht so viele Kunden/Gäste wie möglich abzufertigen. Völlig verständlich und auch plausibel. Nur wie mit den Mitarbeitern umgegangen wird, wenn das Tempo mal kurz nicht gehalten wurde (weil man bspw. einen schlechten Tag hat oder trotz Krankheit zur Schicht kommen musste) ist eine absolute Frechheit. Azubis wurden des Öfteren für Arbeiten eingesetzt, worauf niemand anderes Lust hatte, obwohl die entsprechende Arbeit keinen Lerneffekt hatte bzw. deutlich am Wege des Ausbildungszieles vorbei ging.
Work-Life Balance geht für Festangestellte gegen null. Lediglich die Früh- und Spätschichten könnten damit etwas Erfahrungen gemacht haben. Eine Mittelschicht kommt morgens zw. 10:30 und 11:30 rein und verlässt den Laden zw. 21:30 und 22:30 (je nach Besetzung und Wochentag). Zwei Tage die Woche hat man i.d.R. frei, wenn man nicht gerade für eine/n nicht erschienene/n Aushilfskraft bzw. Festangestellten einspringen muss.
Wie bereits erwähnt: nach außen eine große Familie, hinten rum (hier im Backoffice/Küche oder im Büro) gibt es Ärger oder eine Androhung einer Abmahnung, auch wenn der Fehler/ Schaden noch so klein war.
Seit Eröffnung der Filiale am Speersort 1 in Hamburg, herrschte zwischen der Küche und dem Service ein Krieg voll Hass, Negativität ggü. des Kollegiums und ein doch ziemlich nutzlosem Machtkampf welche Seite jenseits der Essensausgabe die bessere sei. War der Service aufgrund eine großen Andranges überfordert das Essen zu servieren, hieß es in der Küche bewusst: „Jetzt legen wir noch zwei, drei Gänge zu!“
Auch kam es des Öfteren dazu, dass viel der reklamierten Speisen unter dem Vorwand der Gast habe sich beschwert, vom Service reklamiert wurden und dann selbst heimlich gegessen wurden um hier und da mal einen kostenlosen Burger abzustauben. Oft war auch wahrzunehmen dass der Service so versuchte die Küche im Ablauf zu behindern und so etwas Zeit für sich zu schaffen.
Ist es denn so schwer zu sagen, „Wir warten auf euch bis ihr wieder Luft habt.“ oder „Ist es euch möglich etwas langsamer zu machen, wir saufen im Restaurant etwas ab.“? Ist das so schwer?
Durchschnittlich sehr junges Personal, vor allem durch die jungen Aushilfen die ca. 50-60% der Belegschaft ausmachen
Schlimmste Einstellung: Jeder ist ersetzbar.
Klar in der Gastronomie kann jeder Voll***ot arbeiten, sei es Toiletten putzen, die Spüle bedienen oder zwei, drei Teller zum Gast zu bringen. Aber jeden als jemanden austauschbaren anzusehen und im Problemfall auch teilweise ohne triftigen Kündigungsgrund ohne vorherige Abmahnung oder Anhörung rauszuschmeissen ist einfach das allerletzte.
Man kann Probleme erkennen, gemeinsam evaluieren und versuchen diese gemeinsam zu lösen. Leider ein zu selten beschrittener Weg bei Burgerlich.
Wo fängt man da am besten an? Gehen wir mal in die Küche bzw. Backoffice. Das allergrößte Problem, dass auch sehr lange nicht unter Kontrolle gebracht werden konnte, war wohl die Belüftung aber vor allem die Abluft. Würzte ein Küchenarbeiter die Zutaten auf dem Grill so ereilte das gesamt Küchenpersonal innerhalb kürzester Zeit eine Reihe von Hustanfällen. Auch wie die Filter der Abluft am Ende eines Geschäftstages aussahen, lässt einen nur zu ungerne vermuten was das Personal in der Küche aber auch des Services im Backoffice während der Schichten inhaliert haben müssen. Fettablagerungen in der Konsistenz und Farbe wie flüssiges Karamell war da standardmäßig abzutropfen. Absolut widerlich. Auch widerlich war, dass seitens der Betriebs- bzw. Unternehmensleitung über mehrere Jahre hinweg, das Beklagen der schlechten Arbeitsbedingungen von oben geschildertem Beispiel gekonnt ignoriert wurde. Auch stumpfe Messer oder Geräte mit teilweise freiliegenden Stromkabeln wurden mit großer Verzögerung erneuert oder ausgetauscht. Dies sind nur wenige Bespiele der teils unzumutbaren Arbeitsbedingungen.
Kommuniziert wurde oft mit aggressiven und/oder sarkastischen sowie unfreundlichen Untertönen. Ganz getreu dem Motto, nach außen hin zu den Gästen eine große harmonische Familie, hinten rum böse auf den Deckel bekommen. Das anmahnen einer Abmahnung hat in diesem Betrieb seine Wirkung verloren, das dies schon so gut wie zum Tagesgeschäft gehört, ganz egal ob bei Voll-, Teilzeit oder Aushilfen.
Recht monotone Aufgabenfelder. Kann man aber in einem Burgerresaturant aber auch nachvollziehen. Dafür kann der Arbeitgeber nicht sonderlich was für.
- Die meisten Arbeitskollegen und Vorgesetzten waren sehr freundlich
- Interessante Aufgaben
- gutes Arbeitsklima
- Sehr anfängerfreundlich, geduldig und tolerant gegenüber anfänglichen Fehlern
- Gutes Essen
- Einen bestimmten Vorgesetzten und die Küchenmitarbeiter in ihrem/seinem Verhalten.
- Trinkgeld (Dafür kann das unternehmen nichts)
- Untragbares Verhalten von Vorgesetzten und Angestellten muss deutlich stärker angegangen werden. Küchenmitarbeiter haben ein sehr starkes Temperament und teilweise Aggressionsprobleme.
- Versprechungen und Zusagen sollten eingehalten werden, denn oft war das nicht der Fall.
Die Arbeitsatmosphäre war in der Regel gut. Es gab leider öfter Mal offensichtliche schwarze Schafe, und gegen deren sehr schwer tragbaren Verhalten wurde für eine lange Zeit nichts getan. Die meisten Servicekräfte und der Großteil der Vorgesetzten waren jedoch sehr sehr freundlich.
Sehr gutes Image.
Bewerbungssystem auf Schichten.
Wünsche (natürlich wenn es nicht zu viele wurden) wurden oft berücksichtigt und Urlaubsvergabe war freundlich. Manchmal nur sehr ungünstig geschichtet.
Ich denke, wenn man gewillt ist hart zu arbeiten, kann man dort viel erreichen.
Bis zu 10€ die Stunde ist nicht gerade rosig, Trinkgeld ist sehr mager.
Es werden Servietten in Massen verbraucht. Glücklicherweise gibt es mittlerweile ökologerische Strohhalme, diese könnten jedoch auch durch Glas oder Metallstrohhalme ersetzt werden. Viel Essen wird weggeschmissen, aber dafür kann der Laden nichts. Könnte noch einiges gemacht werden.
In der Regel gut.
Werden geschätzt und sind oft quasi wie Mama und Papa.
Es gab einige, aber besonders einen Vorgesetzten, der sehr sehr freundlich, aufmerksam und kompetent war. Bei einigen war jedoch das persönliche Verhalten gut, ihre Arbeit war aber, sofern ich das beurteilen konnte, nicht so gut. Voreingenommen, unzuverlässig in ihren Aussagen. Und ein Vorgesetzter hat leider nicht nur regelmäßig sesine Mitarbeiter beleidigt oder sich über Ihnen lustig gemacht, sondern ein auch offen bloßgestellt und sie versucht aus den Laden zu verscheuchen.
In allgemeinen relativ gut.
Ich hatte das Gefühl, dass ich mit meinen Vorgesetzten reden konnte und hatte das Gefühl, dass MIR wirklich zugehört wurde. Teilweise konnte ich wirklich ausführlich meine Anliegen schildern und mir wurde Aufmerksam zugehört. Jedoch folgte oft daraus nicht, oder erst sehr spät ein Ergebnis. Die Kommunikation zwischen den Vorgesetzten war leider nicht gut.
Als Vollzeit-Servicekraft hatte ich öfter das Gefühl, dass ich wie eine Aushilfe gehandhabt werde und Wünsche nicht beachtet werden.
Je nach Bereich. Es gibt Foodrun, Bar, Terrasse (nur am Speersort), Gastgeber, Vorbereitung, Pass. Jeder Bereich ist mal mehr, mal weniger Interessant. Am wenigsten Interessant, in meinen Augen, ist der Foodrun, wo die meisten Personen drin sind.
Mehr Kommunikation, Man wurde oft nur ein paar Stunden früher für eine Schicht eingetragen, obwohl man Wochen vorher einen Freien Tag abgeklärt hatte.
Das einzige was einen wirklich in diesem Job hält, sind die Kollegen.
Also wer Jahre lang auf Schichten von Mittwoch - Sonntag 16-Ende steht, ist hier genau richtig. Zur Abwechslung ein Samstag frei? Da muss ich ich euch leider enttäuchen.
Wie oben bereits erwähnt, unter Kollegen hält man Sehr zusammen, diese wurden zu Freunde. Ich hätte es ohne meine Kollegen nicht 3 Jahre ausgehalten!
Ältere Kollegen gab es nur in der Küche, und mit denen kam ich Hervorragen zurecht. Ansonsten ein Altersdurchschnitt von ca. 22 Jahren.
Es haben viele die stelle als Betriebsleiter übernommen, ich habe 4 in meinen 3 Jahren erlebt, und nur einer hatte die Perfekte Mischung zwischen Coolnes, aber auch Respektiert werden, und vorallem Respekt zeigen. Die meisten Betriebsleiter waren NIE anwesend stattdessen wurden Junge (Schichtleiter) ausgenutzt, damit die Betriebsleitung frei machen kann.
Davon möchte ich gar nicht anfangen, Ständig waren ca. 40 von 80 Tablets kaputt (In diesem Restaurant bestellt jeder Gast über ein eigenes Tablet.
Sowie Küchengeräte die nicht Ordnungsgemäß funktioniert haben.
Wir mussten sogar Tote Ratten aus Mäusefallen entfernen, die Location in Köln ist nämlich von Ratten überfallen gewesen.
Sehr SCHLECHT, Betriebsleitung (Köln) nie anwesend gewesen
Ich habe vor 3 Jahren mit einem Mindestlohn von 8.28 begonnen und nach drei Jahren bin ich bei 9,50 gewesen.
Ja alle werden gleich Schlecht behandelt.
Die Aufgaben haben mir tatsächlich Sehr viel Spaß gemacht.
In der Frühschicht Limonaden Produzieren oder auch Backen.
Am nachmittag an der Bar arbeiten und die Gäste freundlich empfangen.
Planung der Schichten
Kommunikation war häufig leider mangelhaft.
Die Personalführungsfähigkeiten sind wirklich verbesserungswürdig. Umgang mit Krankheit könnte besser sein. Genauer verteilte Aufgaben, klarer strukturiert.
Es kommt natürlich immer auf die Kollegen an, aber teilweise war es sehr hektisch und er Schichtleiter hat dann noch mehr Stress gemacht.
Cooler, junger Laden
Flexible Planung via Easypep möglich
Plastikstrohhalme, und natürlich die strengen Richtlinien, was Lebensmittel angeht. Es wird leider immer viel weggeworfen
Irgendwann war leider der Punkt erreicht, an dem jeder für sich selbst "kämpft" und auch keine Rücksicht auf andere nimmt
Der Vorgesetzte war sehr flirty drauf, was manchmal echt unangenehm war. Der BL hat ab und an auch Leute über WhatsApp entlassen und/oder vor versammelter Mannschaft in der Gruppe rund gemacht.
Zum Teil unterirdisch. Schichten wurden ohne Rückfrage erstellt, obwohl man vorher gesagt hat, man kann nicht; vieles kam spontan über eine WhatsApp-Gruppe (eigentlich gut) bei Handyverbot während der Arbeit.
In der Gastro gibt es ja grundsätzlich nicht viel Neues, aber man hat die Möglichkeit alles zu machen/zu probieren und bekommt viel Verantwortung, wenn man gut ist
Flexible Arbeitszeiten, lockeres Arbeitsklima
Der Lohn entspricht bloß dem Mindestlohn.