Nicht als Arbeitgeber zu empfehlen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Im Büro steht ein gefüllter Kühlschrank mit Lebensmitteln für die Mitarbeiter und es gibt eine gute Kaffeemaschine.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
"Definition von Micromanagement: Führungsverhalten, das von sehr starker Detailorientierung und fehlendem Vertrauen geprägt ist."
In der Praxis scheitert Burgermeister hier, da die CEOs nicht die nötigen Kapazitäten haben und dadurch aus Sicht der Arbeitnehmer falsche Entscheidungen treffen. Schade und toxisch.
Verbesserungsvorschläge
Es sollte klar sein, dass von den Arbeitnehmern nicht erwartet werden kann, Überstunden zu leisten und sich übermäßig für den Job aufzuopfern, während gleichzeitig die Leistungen nicht wertgeschätzt werden und regelmäßig mit einer Kündigung gedroht wird.
Arbeitsatmosphäre
Schreckensherrschaft der CEOs und Kündigungsdrohungen
Kommunikation
Die Kommunikation ist unstrukturiert und unkonstruktiv
Kollegenzusammenhalt
Die meisten Kollegen sind nett
Work-Life-Balance
Überstunden werden erwartet, manchmal rein aus Prinzip
Vorgesetztenverhalten
Arbeitnehmer werden nicht in Entscheidungen einbezogen und es wird von oben herab diktiert
Interessante Aufgaben
Da klare Strukturen fehlen, übernehmen alle Mitarbeiter zahlreiche verschiedene Aufgaben
Gleichberechtigung
Es ist ein ausschließlich männlich dominiertes Arbeitsumfeld
Umgang mit älteren Kollegen
Langjährige Mitarbeiter gibt es nicht
Arbeitsbedingungen
Das Büro ist im modernen Industriestil
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Dazu wurde nichts kommuniziert, im Büro wird kein Müll getrennt
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kam pünktlich
Image
Das externe Image entspricht nicht der Wahrnehmung der Arbeitnehmer
Karriere/Weiterbildung
Dazu wurde nichts kommuniziert